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Geschrieben von Dracon am 22.05.2007 um 21:33:

 

Neal Stephensen - Quicksilver


Als zweites, sofern gestattet, Wolfgang Hohlbein - Das Paulus Evangelium

Nach Autor wähle ich grundsätzlich nicht, wobei Hohlbein einen sehr guten Schreibstiel hat und daher Bücher von diesem gut zu lesen sind.

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Geschrieben von rigor mortis am 22.05.2007 um 22:05:

 

Schwer...
William Gibson mit seiner "Neuromancer" Trilogie. Verdammt unterhaltsam und sehr "Richtungsweisend" für mich damals. Und knapp dahinter, wenn nicht gleichauf Robert Anton Wilson mit seiner "Illuminatus!" Trilogie. Hat mich damals sehr zum nachdenken über alles angeregt. Definitiv die "wichtigsten" Romane in meinem bisherigen Leben *g

MfG rm

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Geschrieben von Raistlin am 22.05.2007 um 22:28:

 

Zitat:

Original von Dracon wobei Hohlbein einen sehr guten Schreibstiel hat

Hohlbein ist der Chris Pohl der Literatur. 2-3 gute Sachen, der Rest unterirdischer Schrott.

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Geschrieben von Mulciber am 23.05.2007 um 07:34:

 

Zitat:

Original von Raistlin Hohlbein ist der Chris Pohl der Literatur. 2-3 gute Sachen, der Rest unterirdischer Schrott.

Chris Pohl hat 2-3 gute Sachen?



Ich gebe dazu keine Antwort ab, weil das ne gaye Frage ist, habe mindestens 10 Bücher die ich nicht gegeneinader abwerten will.

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Geschrieben von VermissterTraum am 23.05.2007 um 15:12:

 

Zitat:

Original von inner_conflict Und wann nennt endlich mal jemand ein richtiges Buch und nicht diese öde und superflache Fantasy Scheisse?

danke!
jemand der freiwillig kirkegaard liest. bzw überhaupt jemand, dem der name etwas sagt. die welt ist doch noch nicht verloren an solche, die schreibstiel wie den blumenstengel schreiben.

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Geschrieben von NineBerry am 23.05.2007 um 15:36:

 

B. Traven - Das Totenschiff

Die Formulierungsfähigkeiten von Traven sind unschlagbar und finden in diesem Buch ihren Höhepunkt.

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Geschrieben von wednesday am 03.06.2007 um 15:01:

 

sehr weit oben auf meine Topliste kommen die Werke von Haruki Murakami, "Kafka am Strand" hat es mir besonders angetan, "Afterdark" ist auch super.
"Dorian Gray" lese ich immer wieder gerne, "Schuld und Sühne" von Dostojewski ist es wert, gelesen zu werden.
Garcia Marquez schreibt ebenfalls toll, liest sich leicht und dennoch nicht seicht.

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Geschrieben von xyrill am 04.06.2007 um 10:04:

 

Zitat:

B. Traven - Das Totenschiff Die Formulierungsfähigkeiten von Traven sind unschlagbar und finden in diesem Buch ihren Höhepunkt.

@ NineBerry
*umarm und abknutsch* Wir verstehen uns

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Geschrieben von skadi_njoerd am 14.06.2007 um 02:18:

 

"Der Herr der Ringe" von J. R. R. Tolkien

"Alanna - Song of the Lioness" (Teil 1-4) von Tamora Pierce

"Die Töchter der Nibelungen" von Diana L. Paxson

"Dracula" von Bram Stoker

"Die Elixiere des Teufels" von E. T. A. Hoffmann

"Sturmhöhe" von Emily Bronte

"Carmilla" von Sheridan Le Fanu

"Ronja Räubertochter" und "Die Brüder Löwenherz" von Astrid Lindgren

"Interview mit einem Vampir" von Anne Rice

"Die Zauberharfe der Druiden" von Lindsay Clarke (mehrere keltische Sagen in einem Band)

"Das Haus der flüsternden Schatten" (und andere Gruselstories) von Ursula Isbel

"Narziß und Goldmund" von Hermann Hesse

"Der schwarze Drache" von Barbara Hambly

"Loreley" von Kai Meyer

"Das Schattenlabyrinth" von Jonathan Wylie

"Gevatter Tod" von Terry Pratchett

Wohl eher meine Top 20... Aber wie schon erwähnt, es gibt etliche gute Bücher...

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Geschrieben von Kind der Nacht am 14.06.2007 um 12:59:

 

Iny Lorenz - Die Wanderhure

Da dieses Buch in Konstanz und Umgebung spielt, und weil es einfach nur genial geschrieben ist. Hat zwar etwas über 500 Seiten, aber die waren innerhalb von 3 Tagen gelesen. Die Frau is einfach der Hammer was Mittelalterromane anbelangt. Auch ihre anderen Bücher und die 2 Fortsetzungen sind nicht zu verachten.