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Geschrieben von Schammasch am 10.09.2008 um 21:36:

 

Oskar Wilde - "The picture of Dorian Gray"
Bram Stoker's "Dracula"
Robert Louis Stevenson - "The strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde"
Charles Dickens - "A Christmas Carol"
Walter Moers - "Die Stadt der träumenden Bücher"
Goethe - "Faust I"
Mary Shelley - "Frankenstein"
Gaston Leroux - "Das Phantom der Oper"
Otfried Preußler - "Krabat" & "Die kleine Hexe"
.
.
.
etcetcetc.

Ich hab zu viele Lieblingsbücher....es werden immer mehr



Geschrieben von Striga Jawbreaker am 19.09.2008 um 14:03:

 

Spontan fallen mir Isabell Allendes "Geisterhaus"-Trilogie

und "Die Blackstone-Chroniken" von John Saul ein.

Und natürlich "Die Päpstin" von Donna W. Cross. Ist auch schon wieder ca. 10 Jahre her,daß ichs zum ersten mal gelesen habe. Habs schon damals in einem Nachmittag durchgehabt. zwinkert



Geschrieben von Barus am 20.10.2008 um 22:22:

 

Die Neuromancer Trilogie - von William Gibson. So faziniert hat mich echt noch nie ein Buch. Kein Wunder dass das die Geburtsstunde von Cyberpunk war. Wenn man sich mal überlegt das die Bücher bis heute noch relevant sind und auch noch immer "kopiert" werden ist das schon eine unglaubliche Leistung die Gibson da geschafft hat.
Sonst fällt mir spontan nichts ein was mich so richtig umgehauen hat, obwohl es natürlich auch ausser Gibson lesenwertes gibt ;-)



Geschrieben von -bluebird- am 20.04.2009 um 12:38:

 

"Dich schlafen sehen" von Anne-Sophie Brasme. Ich liebe dieses Buch. (:



Geschrieben von Firebolt am 20.04.2009 um 21:07:

 

[i] welches buch/ welcher autor ist euer ABSOLUTER liebling? [\i]

Kann man so nicht sagen.... ich würde da auf Ernst Jünger, Konstantin (Kirill) Michailowitsch Simonow, Erich Maria Remarque und in Stücken auch an Robert N. Charrette denken

[i] welches buch fällt euch als erstes ein bei der frage "das beste was du je gelesen hast?" [\i]

In Stahlgewittern oder Der Schwarze Obelisk....

Gruß Firebolt



Geschrieben von Finna am 22.06.2009 um 13:47:

 

Auf die Gefahr hin, dass es keiner Nachvollziehen kann, aber Jane Austens "Persuasion" hat mich so mitgerissen, auch wenn dieses altenglisch doch teilweise mehr verwirrt als erklärt.
Ansonsten bin ich hoffnungslos an Fantasiebücher gebunden. Was bei Harry Potter angefangen hat (wobei die Filme um Welten nicht ran kommen) bei Twilight weitergeht und bei Trudi Canavans gesamten Werken - bis jetzt - endet.

Wobei ich zur Zeit an den Klassikern arbeite, wie Jane Eyre von Charlotte Bronté oder How to kill a mockingbird von Harper Lee.

Aber das sind bis jetzt die Bücher, die mich verändert haben.



Geschrieben von Alpträumerin am 17.12.2009 um 22:55:

 

"Demian" von Hemann Hesse.
Ein Buch, das mich tief berührt hat, da ich meinen eigenen Weg darin widergespiegelt sehe.

"Die Brüder Löwenherz" von Astrid Lindgren.
Ja, es IST ein Kinderbuch, ich weiß. Aber es ist schlichtweg zauberhaft geschrieben, wie alles von Astrid Lindgren. Es handelt vom Kampf gegen Tyrannei und Unterdrückung, aber auch von Liebe, Opferbereitschaft und davon, sich den eigenen Ängsten zu stellen.
Auch für erwachsene Kinder sehr empfehlenswert!



Geschrieben von st.pauli am 19.04.2011 um 14:17:

 

Meine Klassiker sind auf alle Fälle Onkel Toms Hütte von Stowe, Goethes Faust I und die Entdeckung des Himmels von Mulisch



Geschrieben von Nion am 22.08.2011 um 20:17:

 

Mein Top-Bücher?

Das ist gar nicht so leicht zu beantworten, weil es da ein paar wirkliche Schätze gibt, und teilweise ganz unterschiedlich.

Ganz oben steht trotzdem Tolkiens Herr der Ringe. Ich habe es auf Englisch versucht und bin gescheitert. Bzgl. Übersetzung oute ich mich als Krege-Fan - womit ich bei diversen Tolkien-Fans auf absolutes Unverständis stoße. Aber er hat speziell die einleitenden Kapitel rund um die Hobbits so lebendig übersetzt - da kann die gute Carroux einfach nicht mit.

Platz zwei gibt es dann nicht mehr, dazu müsste ich mich ja entscheiden. ^^ Tolle Bücher, die mich wirklich beeindruckt haben und es immer noch tun, sind für mich:

Fantasy:
Joe Abercrombie - The First Law Ich liebe Logan Neunfinger.
Patrick Rothfuss - Der Name des Windes Erfrischend wenig Klischees.
(Marion Zimmer Bradley - Die Nebel von Avalon) Ich habe sie vor einer Weile nochmal versucht zu lesen ... und bin mit dem Stil gar nicht mehr zurecht gekommen. Das mag daran liegen, dass ich in der Zwischenzeit zuviele Schreibratgeber gelesen habe, keine Ahnung. Aber beeindruckt hat mich das Buch damals trotzdem sehr, und es war (nach Hohlbein) mein erstes echtes Fantasybuch, weshalb es immer einen besonderen Platz einnehmen wird.

Quer:
Amy Tan - Töchter des Himmels
Jane Auston - Stolz und Voruteil ... ja, ich bin auch nur ein Mädchen.
Jodi Picoult - Beim Leben meiner Schwester Ich weiß nicht, ob ich es jemals ein zweites Mal lesen werde, aber es ist unglaublich in mir hängengeblieben.

Philosophisches:
Antoine de Saint-Exupéry - Der kleine Prinz Wunder-wunderschön.
Susanna Tamaro - Geh, wohin Dein Herz Dich trägt Auch wunderschön.
Jostein Garder - Durch einen Spiegel in einem dunklen Wort Und das zum Heulen. (Wenn nach den anderen beiden noch Tränen übrig sind.)

Ich hoffe natürlich, dass meine Schatzliste ein Leben lang wächst. Langsam, das ist okay. Alles andere wäre auch unrealistisch. Aber wachsen soll sie - und darf sich sogar verändern, wenn es denn sein muss. Ach. Bücher sind schon etwas Tolles.

Liebe Grüße, Nion



Geschrieben von Raistlin am 09.01.2013 um 18:12:

 

"Er ist wieder da" - Das ist das beste Comedy-Buch aller Zeiten!


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