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Geschrieben von cRaShMaKeR am 08.02.2009 um 20:41:

  RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread

Zitat:
Original von A.N. Other
- "In der Arbeitswelt ist Windows Standard, man muss schließlich den Kindern zeitgemäßes Wissen vermitteln, nicht Sachen, die sie später im Beruf nicht verwenden können."



Nur bei Firmen, die früher oder später Pleite gehen und nicht zu den Top Webseiten Weltweit gehören arbeiten REIN mit windows.

Überall dort wo ein PC nur für eine einzige Sache genutzt wird ist ein addrauf zugeschnittenes OS am besten. Wer flexibel bleiben wil und starke systemeinbussungen hinnehmen kann, dafür aber alles halbwegs ohne intelligenz bewerkstelligt, nimmt natürlich windows.



Habe bisher nur UNIX/AIX verwendet und fand am linux"hype" net soviel, weshalb ichs nimmer nutz. bin ehrlich gesagt zu faul ( =dummheit? ) mir n rechner damit einzurichten, wenn ich eh bloss meine kiste hier brauch zum jeden scheiß machen..



Geschrieben von VigilNoctis am 08.02.2009 um 21:18:

  RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread

Zitat:
Original von cRaShMaKeR
Zitat:
Original von A.N. Other
- "In der Arbeitswelt ist Windows Standard, man muss schließlich den Kindern zeitgemäßes Wissen vermitteln, nicht Sachen, die sie später im Beruf nicht verwenden können."



Nur bei Firmen, die früher oder später Pleite gehen und nicht zu den Top Webseiten Weltweit gehören arbeiten REIN mit windows.


Das wohl ansatzweise wahr. Allerdings sind die meisten Mitarbeiter eben keine Serveradministratoren. D.h. wenn man ein IT-Mensch ist, sollte man eh da was von wissen. Wenn man allerdings "nur" Büromensch ist, sprich Anwender, ist Windows der Standard - auch und grade in den Firmen, die nicht pleite gegangen sind.
Wenn man also nur eingeschränktes Interesse und dementsprechend wenig Bedarf hat, man sich in nur ein Betriebssystem einlernen möchte, dann sollte das wohl immernoch Windows sein.



Geschrieben von inner_conflict am 09.02.2009 um 01:07:

 

.... Dell liefert PCs mit Ubuntu... von Suse Linux würde ich abraten, damit habe ich keine guten Erfahrungen gemacht...

Support bei Windows? Leute, macht ihr Witze? Das ist nicht euer Ernst.... oO


Textverarbeitung: Wer vernünftig ist, der arbeitet mit LyX oder LaTex. Damit kann man echt alles.... Sehr cool ist auch die Verwaltung von Literatur mittels Jabref. Wer wissenschaftliche Arbeiten schreiben und viele Fussnoten verarbeiten muss, wird mit LyX und Jabref auf jeden Fall glücklich...
Ok, man kann LyX auch auf Windows installieren, damit hab ich allerdings eher schlechte Erfahrungen gemacht...

Bildbearbeitung: Ich muss gestehen, aus Gimp werd ich auch nicht schlau. Brauch ich aber auch nicht... zwinkert

Einarbeiten: Meines Erachtens lohnt das Einarbeiten total, denn man hat dank Terminal viel stärker den Überblick, was da passiert. Ich finde es sehr viel transparenter....


Internet: Schon mal von einem Virus gehört, der Linux angreift?



Geschrieben von Xtra am 09.02.2009 um 09:04:

 

Ah, der gute alte Konflikt. lächelt

Nunja, jeder der mich kennt weiss womit ich mein Geld verdiene, daher sage ich von vornherein, dass ich Professionell Windows und Linux einsetze und somit auf beiden Systemen ausreichend "Know-How" vorhanden ist.

Generell sollte man eine Sache im Hinterkopf behalten.
Linux an sich ist nur der Kernel. Also unter Windows am Besten mit der system32.dll, kernel.dll und den anverwandten Bibliotheken zu vergleichen. Genau trennen kann man das aufgrund der monoloithischen Kernelimplementierungen von Windows und Linux nicht so richtig.
Der Rest sind alles Anwendungen die im Userspace ablaufen. Bei Linux laeuft sogar die graphische Oberflaeche im Userspace, bei Windows tut sie das seit Win2000/NT nicht mehr.
Diese Programme sind meist auf beide Plattformen portierbar, jedoch wird dies meist nur bei GNU Anwendungen wirklich gemacht. Dies als kleiner einleitender Exkurs.

Ich moechte nun erstmal auf die von euch genannten Vor- und Nachteile eingehen.

- Stichwort: Windows ist leichter zu bedienen als Linux.
Dieses Argument ist gelinde gesagt bullshit. X-Windows mit KDE oder Gnome steht einer intuitiven Bedienung a la Windows IMO in nichts nach. Eher im Gegenteil, ich finde in Gnome Einstellungsmoeglichkeiten schneller als ich unter Windows sie erreichen kann.
Ein grosser Vorteil hierbei ist, dass sie nicht einfach ihr Positionen aendern. Bei Windows stelle ich meine Desktopumgebungen unter Win 3.1 anders ein als unter Win95 als unter Windows2000 als unter XP als unter Vista (sofern ich unter Vista yberhaupt noch was machen kann lächelt ).
Die Bedienung der Standardsoftware wie Firefox, Thunderbird, Evolution usw. ist auf beiden Systemen exakt gleich, somit muss ich nicht mit Windows oder Linux arbeiten sondern mit Software. Wenn ich mich in diese eingearbeitet habe, dann habe ich auch keine Probleme unter egal welchem OS.

- Stichwort: Linux kann kein Plug 'n' Play, hat wenig Treiber
In der Vergangenheit hatte es in der Tat noch einige Probleme mit der automatischen Hardwareerkennung bei der Erstinstallation (zu Kernel 2.2 bzw. 2.4 Zeiten).
Mit Kernel 2.6 lief eigentlich jede Hardware auf einem 08/15 standard office PC sofort und reibungslos unter Linux. Keine Notwendigkeit irgendwelche Treiber zu installieren und nichts sonstiges. It just works.
Bei exotischer Hardware wird es jedoch, sofern sie nicht auch fyr Servereinsatz konzepiert ist, wie z.B. RAID Controlller oder I/O Cards, relativ dynn im Unterstytzungssektor. Dies betrifft z.B. exotische Webcams, die nicht standardisierte Schnittstellen verwenden, MP3 player die sich nicht als USB Mass storage melden usw.
Weiterer Vorteil unter Linux ist, ich kann die Festplatte aus einem System rausrippen und in einen anderen Rechner einbauen. Sofern ich nicht den Kernel selbt kompiliert habe und nur noch die Hardware unterstytzung eingebaut habe die ich in der alten Box hatte, rennt dasselbe System mit vollkommen neuer Hardware sauber hoch und ich kann weiterarbeiten. Das habe ich bei Windows noch nie hinbekommen, es wollte immer erst vollkommen neue Treiber installieren, ohne die alten zu deinstallieren und wurde instabil. Der Normalnutzer denkt nun "Wozu brauche ich denn die Moeglichkeit mein Betriebssystem on the fly auf einen anderen Rechner zu portieren". Jedoch sollte man mal bedenken, dass man auf einem USB Stick ein System installieren kann, dann zu egal wem hin gehen kann und sein Betriebsystem hochfahren kann ohne das installierte System zu kompromittieren. Egal welcher Rechner, ich kann damit arbeiten, da ich meine Umgebung dabei habe.

- Stichwort: Nur unter Windows gibt es professionelle Software.
Das Beispiel OpenOffice.org wurde ja schon angefyhrt. Auch die zwangsweise Formatinkompatibilitaet von MS Office zu OOo kann man nicht leugnen.
Dennoch ist es fyr den normalen Hausgebrauch durchaus zu gebrauchen und auch sehr stabil und hat alle Funktionen und noch einiges mehr, die ein Privatmensch nutzen wird.
Wer noch mehr braucht kann auch den grossen Bruder mit Support von Sun namens Star Office installieren. Laeuft dann sowohl unter Un*x als auch Windows.
Fyr Dissertationen bzw. Buchsatz empfehle ich auch TeX mit einem Editor seiner Wahl wobei wir dann schon wieder im sehr professionellen Sektor angelangt sind und nicht mehr bei Liesschen Myller die einen Brief schreiben moechte.
Gimp kann und will sich nicht mit Photoshop messen. Dennoch kann man Photoshop mittels wine unter Linux verwenden.

Generell kann man IMO eigentlich sagen: Fyr normalen Office use/Home use kann man recht unbedenklich *buntu und Konsorten einsetzen. Wenn man jedoch professioneller werden will, dann braucht man sowohl unter Windows als auch unter Linux einen im Betrieb, der sich um die Administration kymmert. Das betrifft dann Windows Domain Verwaltung wenn man Windows einsetzt, Kerberos SSO unter Linux und schon allein die Installation von Software, da doch bitte in keiner Firma der Herr Meier aus der Buchhaltung als Administrationsbenutzer arbeiten darf (das sollte ja eigentlich keiner tun).

Was uns nun auch zum Aspekt Sicherheit bringt.
Viren unter Linux? Ja, gibt es, jedoch koennen diese meist nichts machen sofern das System auf einem aktuellen Stand ist, da sie ihre Rechte nicht erweitern koennen. Vorteil bei Linux: Fehler werden meist zeitnah behoben, bei Windows kann dies schon mal ein paar Monate dauern bis bekannte Sicherheitslycken behoben werden. Ebenso gibt es unter beiden Systemen rootkits usw.
Aktuell ist jedoch Linux aufgrund der kleineren Verbreitung noch lange nicht so attraktiv wie Windows, dies kann sich jedoch mit steigender Relevanz in Zukunft aendern.

Abschliessend kann ich nun noch sagen: Ich habe vor zwei Jahren meinem Vater einen neuen PC mit Slackware Linux installiert um seinen betagten Windows 95 Rechner abzuloesen.
Unter Windows 98SE lief das System nun jahrelang mehr oder weniger stabil, es hatte seine Abstyrze ab und an aber lief immerhin >6 Jahre stabil. Unter Slackware ist bislang noch kein Problem aufgetreten, nicht einmal ein Absturz.
An dieser Stelle muss ich jedoch darauf hinweisen, dass mein Vater im Alter von 65 innerhalb von einem Tag von Windows auf Linux umgestiegen ist und das einzige was er vermisst hatte war das Spiel Kartenspiel "Microsoft Hearts". Ansonsten konnte er es sofort intuitiv einsetzen und seine Dokumente verfassen, E-Mail Korrespondenz betreiben, Bilder von seiner Digitalkamera herunterladen und auf CD brennen, Sicherheitskopien auf seinen USB Stick kopieren, ...
Mit anderen Worten, man kann beide Systeme stabil verwenden, wenn man sie einmal richtig aufsetzt.
Nur geht das meiner Meinung nach unter Linux inzwischen schneller, da eben Standarddinge schon gleich mit im Paket enthalten sind. Wenn es jedoch yber die enthaltenen Dinge hinaus geht und man etwas exotischeres moechte, dann ist man unter Windows mit "Treiber runterladen - Installation starten - Weiter klicken - Weiter klicken - Weiter klicken" oftmals schneller dran.

Dies erstmal als Anmerkungen von mir, ich muss nun mal los ins Byro lächelt

Greetz
X



Geschrieben von sven423 am 09.02.2009 um 15:01:

  RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread

Zitat:
Original von Nachtschatten
um die SysArch-Programmieraufgaben zu machen


Klingt ganz arg nach OS/161 an der Uni Karlsruhe... ;-)



Geschrieben von sven423 am 09.02.2009 um 15:04:

  RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread

Zitat:
Original von VigilNoctis
Das wohl ansatzweise wahr. Allerdings sind die meisten Mitarbeiter eben keine Serveradministratoren. D.h. wenn man ein IT-Mensch ist, sollte man eh da was von wissen. Wenn man allerdings "nur" Büromensch ist, sprich Anwender, ist Windows der Standard - auch und grade in den Firmen, die nicht pleite gegangen sind.


Gerade bei reinen Büroarbeiten ist das System hinter OpenOffice, Word und Co eigentlich recht egal, der Anwender kommt damit wenig in Kontakt. -> Einsaprpotential beim Umstieg auf Linux (wenn man keine teuren Spezialanwendungen portieren muss...).



Geschrieben von VigilNoctis am 09.02.2009 um 15:49:

  RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread

Zitat:
Original von sven423
Zitat:
Original von VigilNoctis
Das wohl ansatzweise wahr. Allerdings sind die meisten Mitarbeiter eben keine Serveradministratoren. D.h. wenn man ein IT-Mensch ist, sollte man eh da was von wissen. Wenn man allerdings "nur" Büromensch ist, sprich Anwender, ist Windows der Standard - auch und grade in den Firmen, die nicht pleite gegangen sind.


Gerade bei reinen Büroarbeiten ist das System hinter OpenOffice, Word und Co eigentlich recht egal, der Anwender kommt damit wenig in Kontakt. -> Einsaprpotential beim Umstieg auf Linux (wenn man keine teuren Spezialanwendungen portieren muss...).


Theoretisch ja. Praktisch schränkt mich aber Linux auf OpenOffice ein - und wie oben geschrieben, kann OpenOffice bzw. Calc eben noch nicht alles, das Excel kann. Genauso wie andere Anwendungen eben hauptsächlich noch auf MS Office bzw Windows ausgerichtet sind. Das sind keine Spezialanwendungen, sondern schlichte Datenbankenprogramme z.B. Grade erst in den letzten 1 bis 2 Jahren mehrt sich natürlich die Anzahl der Standardanwendungen, die auch eine Linuxversion haben. Bei uns sind das aber häufig Dauer-Beta, bei denen man dann selbst zusehen muß wie man das System wieder zum laufen brächte. Es nimmt aber eben auch niemand Linux außer den dedizierten IT-Abteilungen.

Und erwähnt wurde auch schon, dass die Import- und Exportfunktion von OpenOffice für xls nicht ausreichend funktioniert. Die Dokumente sehen mitnichten aus wie vorher.
Und wenn nunmal die Arbeit "nur" daraus besteht, wunderhübsch bunte (sowie blitzschnell und korrekt berechnete) Reports zu erstellen, dann macht ein Mangel an Funktionalität und Kompatibilität alles aus.

Und noch kurz zu Xtras sehr ausführlicher Antwort: Da ich da schon in jedem Satz irgendwelche Wörter nicht verstehe, ist auch klar, an wen es eben nicht gerichtet ist. Linux und Windows mögen für den Könner egal sein - aber für Leute, die eben generell schon mit der IT eher kämpfen, ist es nicht egal. Die sind Windows aus verschiedensten Richtungen gewöhnt und Linux ist eben wirklich nur dann einfach zu bedienen, wenn man was "normales" damit machen will.
Natürlich wäre es womöglich nur ein bisserl Lernaufwand - aber auf der anderen Seite: wozu? Man hat Win, man benutzt es, es funktioniert.
Sobald es einen wirklichen Grund gibt (aka Systeminstabilität wie bei Vaddern da), dann fällt der Umstieg auch leichter, weil die Motivation gegeben ist. Aber ansonsten seh ich da keinen ultimativen Grund, warum wir jetzt alle unbedingt sofort Linux verwenden müßten.



Geschrieben von sven423 am 09.02.2009 um 16:02:

  RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread

Die Problematik bei den Officedokumenten hat auch eine politische Perspektive.
Es gibt wunderbare Standards, brav bei der ISO abgesegnet (Open Document), an die sich so manch ein Hersteller (*den Namen der Firma aus Redmond verkneif*) nicht halten will. Trotzdem wird gern mit dem Interoperabilität-Buzzword Werbung gemacht.

Dabei ist Interoperabilität gerade der Feind eines jeden Marktführers: das würde es ja den Kunden erlauben den Hersteller zu wechseln. Fesselt man den Kunden mit proprietären Formaten, zu denen man keine Dokumentation herausrückt (oder erst, nachdem die EU einem zu Strafen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euros verdonnert hat) kann man die richtig schön schröpfen und präsentiert einen guten Shareholder Value. Dass man nebenbei dem Fortschritt und somit der Gesellschaft als ganzes schadet ist dann eben ein Kollateralschaden.

Richtig frech wird es, wenn man dann die Standardisierungsgremien kauft und einen eigenen konkurrierenden "Standard" verabschiedet, ohne ausreichende Dokumentation. Aber das würde ja niemand wagen...

Was wollte ich urspünglich sagen? Ach ja: man könnte bei der Entscheidung für die Software sich überlegen, welche Datenformate diese verwendet, um später mal umsteigen (und mit anderen Anwendern mit anderer Software Daten austauschen) zu können. Denn es gibt Hersteller, die absichtlich One-Way Dead End Streets bauen...



Geschrieben von inner_conflict am 10.02.2009 um 11:48:

 

... ich finde, das mit dem Lernen ist kein Argument. Sicher, man investiert einige Stunden, aber wenn ich überlege, wieviele Stunden ich darin investiert habe, mich über Windows zu ärgern. grosses Grinsen

... und hinzu kommt, dass Windows halt echt scheisse teuer ist und dabei löchrig wie ein Schweizer Käse. Dass Windows ein Monopol hat, ist da eine ziemlich schlechte Entschuldigung, zumal dieses Monopol m.E. höchst fragwürdig aufrecht erhalten wird.


Was auch cool ist bei Linux, dass man eigentlich alles neu installieren kann, ohne dass den Daten was passiert. Sogar wenn man auf die neuste Ubuntu Version umsteigt, geht das, ohne den Rechner vorher leerzuräumen. Nachteil: Man muss danach Treiber ggf. anpassen.


Ich denke, die meisten Probleme mit Linux/Ubuntu rühren daher, dass die Hardware eben auf Windows ausgelegt wird. Ich schätze mal, das ist auch eine Strategie, das Monopol zu behalten. Aber mittlerweile kriegt man ja auch PCs mit vorinstalliertem Ubuntu bei Dell, einige Netbooks haben auch Ubuntu vorinstalliert, also es tut sich was. lächelt


.... was mir aber echt fehlt bei Ubuntu ist das zocken, nix mehr mit Heroes of Might and Magic II *snüff*.....



Geschrieben von Nachtschatten am 10.02.2009 um 16:29:

  RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread

Zitat:
Original von sven423
Klingt ganz arg nach OS/161 an der Uni Karlsruhe... ;-)

Ja, ganz recht. lächelt


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