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Geschrieben von xyrill am 20.02.2009 um 17:18:

 

Hier die Antwort aus der Typografie ^^

Es ist nachgewiesen, dass Serifenantiquas wie die französischen oder venezianischen Renaissance-Antiqua und die Barock-Antiqua (z.B. Garamond und hier gehört auch die Times rein) für Fließtexte am besten geeignet ist.

Eine serifenlose Linear-Antiqua (wie z.B. die Arial o. Helvetica), klassizistische Antiqua (z.B. Bodoni) oder serifenbetonte Linearantiqua (z.B. Rockwell) sind hingegen nur für kürzere Texte geeignet, letztere sogar eher nur für Überschriften - aber wohl auch 'ne Geschmackssache.

Grüßle
xyrill

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Geschrieben von GrafKrolock am 20.02.2009 um 18:04:

 

Zitat:

Original von miniversum Gefällt dienem Professort die "Comic Sans MS" und er hast die Arial oder Times wird sich das auf die Bewertung auswirken.

Das wäre allerdings ein Armutszeugnis (für ihn).

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Geschrieben von miniversum am 21.02.2009 um 10:03:

 

Zitat:

Original von GrafKrolock Zitat: Original von miniversum Gefällt dienem Professort die "Comic Sans MS" und er hast die Arial oder Times wird sich das auf die Bewertung auswirken. Das wäre allerdings ein Armutszeugnis (für ihn).

Ja aber Realität... (manchmal)

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Geschrieben von Tollwut am 21.02.2009 um 12:02:

 

Zitat:

Original von Chiropterus Die meisten Dozenten wollen Schriften ohne Serifen.

Die einen so, die andern anders...
Kenne es aber auch so, dass man bei Hausarbeiten Arial oder TimesNewRoman verwendet, bei Präsentationen ohne Serifen.
(Wobei in meinem Fall auf japanisch lieber mit Serifen geschrieben wird, da die feinen Kanjilinien sonst ziemlich leicht falsch gelesen werden könnten und es sieht definitiv schöner aus.)

Ich verwende auch am liebsten ohne Serifen. Find ich besser zu lesen und ergibt ein angenehmeres Schriftbild. Calibri oder Verdana sind, wie ich finde, ziemlich angenehm zu lesen. Arial wirkt manchmal etwas arg banal.