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Geschrieben von Lord_Toran am 10.06.2005 um 14:24:

 

und das bei sony die meisten aufem pc gerendert würden da es ein teil der hartware noch in entwicklung is



Geschrieben von Darkshade am 23.07.2005 um 17:36:

 

Den Vergleich XBOX 360 und PS3 könnt ihr doch nicht ernst meinen. Die XBOX kommt mit einem DVD-Laufwerk daher, und die PS3 mit BlueRay. Dass für einen Rohling mit der Größe von 50 GB ganz sicher deutlich bessere Spiele produziert werden können als auf eine popelige DVD, ist ja wohl klar.



Geschrieben von Lord_Toran am 23.07.2005 um 23:55:

 

Zitat:
Original von Darkshade
Den Vergleich XBOX 360 und PS3 könnt ihr doch nicht ernst meinen. Die XBOX kommt mit einem DVD-Laufwerk daher, und die PS3 mit BlueRay. Dass für einen Rohling mit der Größe von 50 GB ganz sicher deutlich bessere Spiele produziert werden können als auf eine popelige DVD, ist ja wohl klar.


Besseres Laufwerk hilft dir net weiter wenn der rest der hardware unterlegen is



Geschrieben von iudex am 24.07.2005 um 04:49:

 

xbox360 bessere hardware als ps3?..... VERGISS ES!!!

und damit dus mir glaubst hier ein artikel eiines renmierten onine magazins:


Sonys PS3 doppelt so schnell wie die Xbox 360
PlayStation 3 mit Blu-ray und Festplatte kommt erst im Frühjahr 2006

Sony enthüllte im Vorfeld der E3 in Los Angeles seine PlayStation 3. Wie schon seit geraumer Zeit bekannt, basiert die Spielekonsole auf dem von Sony, IBM und Toshiba entwickelten Cell-Prozessor mit acht Kernen, der mit 3,2 GHz getaktet ist. Anders als Microsoft setzt Sony aber nicht auf herkömmliche DVDs, sondern verbaut ein Blu-ray-Laufwerk, das Medien mit bis zu 54 GByte verarbeitet, und verspricht, HD-Inhalte in einer Auflösung von 1080p wiedergeben zu können. Aber auch mit CDs, DVDs und Super-Audio-CDs kann die Konsole umgehen.

Während Microsoft bei der Xbox 360 von einer Gesamtrechenleistung von 1 Teraflop/s spricht, sollen es bei der PlayStation 3 (PS3) insgesamt 2 Teraflop/s sein. Beide Konsolenhersteller rechnen dabei die Leistung aller Chips in ihren Konsolen zusammen. Sowohl die Xbox 360 als auch die PlayStation 3 sollen abwärtskompatibel zu ihren jeweiligen Vorgängern Xbox respektive PS One, PS2 sein.

Doch in einem Punkt hat Sony gegenüber Microsoft das Nachsehen: Die PlayStation 3 wird erst im Frühjahr 2006 auf den Markt kommen, Microsoft will seine Xbox 360 noch zum Weihnachtsgeschäft 2005 bei den Händlern haben.

Das Herz der PlayStation 3 bildet der von IBM, Sony und Toshiba entwickelte Cell-Prozessor, der über einen 64-Bit-Prozessorkern auf Basis der Power-Architektur sowie acht "synergetische Prozessorkerne" verfügt und mit 3,2 GHz getaktet wird.

Während Microsoft bei der Xbox 360 von einer Gesamtrechenleistung von 1 Teraflop/s spricht, sollen es bei der PlayStation 3 (PS3) insgesamt 2 Teraflop/s sein. Beide Konsolenhersteller rechnen dabei die Leistung aller Chips in ihren Konsolen zusammen. Sowohl die Xbox 360 als auch die PlayStation 3 sollen abwärtskompatibel zu ihren jeweiligen Vorgängern Xbox respektive PS One, PS2 sein.

Doch in einem Punkt hat Sony gegenüber Microsoft das Nachsehen: Die PlayStation 3 wird erst im Frühjahr 2006 auf den Markt kommen, Microsoft will seine Xbox 360 noch zum Weihnachtsgeschäft 2005 bei den Händlern haben.

Das Herz der PlayStation 3 bildet der von IBM, Sony und Toshiba entwickelte Cell-Prozessor, der über einen 64-Bit-Prozessorkern auf Basis der Power-Architektur sowie acht "synergetische Prozessorkerne" verfügt und mit 3,2 GHz getaktet wird.

Dem Cell zur Seite steht der von Sony und Nvidia entwickelte Grafikchip RSX, der bei einer Taktfrequenz von 550 MHz eine Fließkommaleistung von 1,8 Teraflop/s erreichen und zwei volle HD-Streams (1080p) gleichzeitig verarbeiten können soll. Der RSX bringt es laut Nvidia auf 300 Millionen Transistoren, im Vergleich dazu kommt der PC-Grafikchip GeForce 6800 auf "nur" 222 Mio. Transistoren. Für den Ton in Dolby 5.1 (DTS, LPCM) sorgt der Cell-Prozessor.

Als Speicher stecken mit 3,2 GHz getaktete 256 MByte XDR-Speicher in der PlayStation 3 sowie als reiner Grafikspeicher 256 MByte GDDR3-VRAM, das mit einer Taktfrequenz von 700 MHz arbeitet. So werden laut Sony Computer Entertainment Bandbreiten von 25,6 GByte/s (Hauptspeicher) bzw. 22,4 GByte/s (VRAM) sowie 20 GByte/s (RSX, schreiben) und 15 GByte/s (RSX, lesen) erreicht.

Anders als noch bei der PlayStation 2 stattet Sony die PS3 von Hause aus mit einer Festplatte aus. Das Laufwerk im 2,5-Zoll-Format lässt sich - wie bei der Xbox 360 - abnehmen.

PlayStation 3
PlayStation 3
Zur Kommunikation verfügt die PS3 über drei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen (10/100/1000BASE-TX) sowie WLAN nach 802.11b/g und Bluetooth 2.0 (mit EDR). Hinzu kommen sechs USB-2.0-Anschlüsse (vier vorne, zwei hinten). Bei den unterstützten Speicherkartenformaten verarbeitet die PS3 neben dem für Sony obligatorischen Memory Stick (Standard/Duo und Pro) auch SD-Cards (Standard/Mini) und CompactFlash (Typ I und II).

Bei der digitalen Videoausgabe werden die Auflösungen 480i, 480p, 720p, 1080i und 1080p über zwei HDMI-Ausgänge unterstützt. Doch auch ein analoger Bildausgang findet sich an der Konsole, ebenso wie ein digitaler Audio-Ausgang.

Bis zu sieben Controller können per Bluetooth oder per USB 2.0 angebunden werden und auch Sonys PSP findet per WLAN Anschluss an die PS3.

Diverse Spielehersteller haben ihre Unterstützung für die neue Konsolengeneration von Sony angekündigt, darunter EA, Ubisoft, Sega und Namco. Bereits konkrete Titel genannt haben Bandai (Gundam World), Capcom (Devil May Cry 4) und Square Enix (Final Fantasy).


(quelle: golem.de)


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