Geschrieben von GrafKrolock am 16.01.2007 um 13:22:
@dia: Solange man den Sex für die Arbeit nur UNTERBRECHEN muß, ist das verkraftbar
@bad: Den Traumjob schlechthin gibt es sowieso nicht. Im Laufe des Lebens kommt man immer mal wieder an Punkte, an denen man sich verändern will, oder - in den allermeisten Fällen - verändern muß, weil die Gegebenheiten es erfordern. Wenn Deine Firma pleite geht, dann ist der Traumjob futsch und man muß sich anderweitig orientieren.
Man muß immer das Beste draus machen und die Dinge so lenken, daß einem die Richtung passt. Ansonsten hält sich die Einflußmöglichkeit NACH Wahl des Ausbildungsberufes in engen Grenzen. Es fängt ja schon damit an, daß man gar nicht nach Gutdünken das Metier wechseln kann, weil das erste Stirnrunzeln vom potentiellen Chef schon verrät, daß er lieber Leute einstellt, die da langjährige Berufserfahrung drin haben. Schon mit 30 kannst Du in der Regel vergessen, irgendwo anfangen zu können, wo Du ohne Erfahrung bist.
D.h. man muß die Dinge immer schon dann lenken, wenn man noch in Lohn und Brot ist.
Dazu gehört auch, Studienfach oder Ausbildungsberuf mit Bedacht zu wählen.