Forum Schwarzes Baden-Württemberg (http://forum.schwarzes-bw.de/wbb231/index.php)
- Gesellschaft (http://forum.schwarzes-bw.de/wbb231/board.php?boardid=18)
-- Schule / Studium / Beruf (http://forum.schwarzes-bw.de/wbb231/board.php?boardid=28)
--- Wie weit würdet ihr gehen? (http://forum.schwarzes-bw.de/wbb231/thread.php?threadid=9216)


Geschrieben von diamorphine am 16.01.2007 um 12:35:

 

ok...
zum thema zurück...
ich würde für sex die arbeit aufgeben =)
oder habe ich jetzt was durcheinander gebracht?!?...
ach ja...
ich würde für arbeit den Sex aufgeben... =)))



Geschrieben von badtothebone am 16.01.2007 um 12:53:

 

Hmm... also erstmal den Traumberuf finden war wohl nicht so leicht und bin mir immer noch nicht sicher ob ich da bin wo ich denke sein zu wollen.

Ansonsten ist es denk ich auch ne Einstellungssache was das bedeutet etwas aufgeben.

Ich bin für Studium und Ausbildung schon durch ganz Deutschland gereist... aber deswegen hab ich keine Freundschaft aufgegeben, meine Familie ist mir nach wie vor sehr wichtig... und meine Beziehung ist das wichtigste in meinem Leben...

Somit paß ich meinen Traumberuf ein wenig auch an mein Leben an...
Ich hab gerade den Beruf gewechselt und ein wenig schlechteres Angebot angenommen um näher bei meiner Freundin zu sein... aber das waren nur finanzielle Punkte der Beruf ist trotzdem immer noch toll...

also würde ich nicht alle für den beruf opfern... aber wenn ich weis es ist absehbar dann für kurze zeit doch recht viel...
Bin jetzt für den job 1 Monat in Österreich aber das is ja nicht viel und überschaubar...



Geschrieben von GrafKrolock am 16.01.2007 um 13:22:

 

@dia: Solange man den Sex für die Arbeit nur UNTERBRECHEN muß, ist das verkraftbar grosses Grinsen

@bad: Den Traumjob schlechthin gibt es sowieso nicht. Im Laufe des Lebens kommt man immer mal wieder an Punkte, an denen man sich verändern will, oder - in den allermeisten Fällen - verändern muß, weil die Gegebenheiten es erfordern. Wenn Deine Firma pleite geht, dann ist der Traumjob futsch und man muß sich anderweitig orientieren.
Man muß immer das Beste draus machen und die Dinge so lenken, daß einem die Richtung passt. Ansonsten hält sich die Einflußmöglichkeit NACH Wahl des Ausbildungsberufes in engen Grenzen. Es fängt ja schon damit an, daß man gar nicht nach Gutdünken das Metier wechseln kann, weil das erste Stirnrunzeln vom potentiellen Chef schon verrät, daß er lieber Leute einstellt, die da langjährige Berufserfahrung drin haben. Schon mit 30 kannst Du in der Regel vergessen, irgendwo anfangen zu können, wo Du ohne Erfahrung bist.
D.h. man muß die Dinge immer schon dann lenken, wenn man noch in Lohn und Brot ist.
Dazu gehört auch, Studienfach oder Ausbildungsberuf mit Bedacht zu wählen.


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH