Thema: KONTRAST-Festival 23.03.2019 Emmendingen |
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Kontrast-Festival im Schlosskeller Emmendingen
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Am Samstag den 23.03.2019 findet im Schlosskeller ein besonderes Musik-Festival statt. Das Emmendinger Musikerkollektiv K9 präsentiert seine erste musikalische Nacht der Gegensätze. Die Veranstaltung läuft unter dem Namen KONTRAST-Festival und zielt darauf ab musikalische Kontraste herauszuarbeiten und in einem Festival zu vereinen. Ziel ist es der musikalischen Vielfalt jenseits des Mainstreams ein Forum zu bieten, Genregrenzen zu sprengen und Menschen verschiedener musikalischer Sozialisation zusammenzubringen.
Die akkustische Bandbreite reicht von Weltmusik (Ethno Ambient) über Singer/Songwriter und Post Punk/New Wave bis hin zu Sludge/Doom/Stoner. An diesem außergewöhnlichen Abend wird dem interessierten Publikum ein breites Spektrum verschiedener Musikstile präsentiert.
Der Eintritt ist frei. Das Motto Pay you want.
Einlass: 20 Uhr
(Pünktlicher!) Konzertbeginn: 20:30 Uhr
Mit dabei sind:
Arbre Noir - Ethno Ambient / Weltmusik
Subage - Post Punk / Wave / Indie
Crack Cole - Folk / Country / Blues / Bluegrass
Sludge Puppies - Sludge / Doom / Stoner
https://www.facebook.com/events/775091699523461/
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Thema: - |
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Magix Com ?
*LLLLOOOOOOOLLLLLLL*
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Thema: Bitte unterschreibt meine Petition |
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25.01.2013 09:32 |
Forum: Gruft |
Zitat: |
Meine Unterschrift hast du. Zwar nur mit dem Pseudonym, aber immerhin. Ich drücke dir die Daumen, daß du was erreichst. |
Dito
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Thema: Dark Dance Treffen im September fällt aus! Neuer Termin am 15.12. |
Pagan
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Zitat: |
Original von suppi
äh ... und gibt's noch'n norddeutsches?!
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Das DDT trug ursprünglich den Namen "Süddeutsches Dark Dance Treffen"
Dann "wuchs" man und strich das süddeutsch aus dem Namen, weil man ja inzwischen weltweit Menschen nach Lahr lockte. Und jetzt hat entweder der Grafiker/Designer ne uralt Flyer-Vorlage rausgekramt oder man rudert hochoffiziell zurück ...
Zum Bild: ich finde die Auswahl perfekt
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Thema: BLACK SHAPE OF NEXUS (B.SON) - DOOM / DARK AMBIENT aus Mannheim |
Pagan
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Heute mittag per Post eingetroffen! Mit Poster.
Und was soll ich sagen? Mhm ...
FETT! SEXY! Und wirklich Boogie-Doom.
Das ist nochmal ne Steigerung - aber was für eine.
Ich höre eben noch den Titeltrack und bin hin und weg.
Fettes Lob an BSON
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Thema: Iron Sky |
Pagan
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Ich habe mich königlich amüsiert
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Thema: Merciful Nuns, oder: Ist gut kopiert wirklich gut? |
Pagan
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Zitat: |
Original von Zimmerit
Da gibt es jede Menge sogar. Kommt nur in den sogenannten "Szenemagazinen kaum vor, und entsprechend auch kaum in den Clubs (außer halt bei vereinzelten guten Parties, aber wie selten die mittlerweile sind brauch ich ja nicht erklären).) |
Ein Grund ist sicher auch die Selbsteinordnung "Genre: Experimental / Psychedelic / Rock" Aber da sollte man keinen Wert drauf legen.
A Place to bury Strangers kommen ja eher aus dem Noiserock-Bereich. ;-)
Mit ner fetten Post/Goth - Kante halt ...
Interessant finde ich auch den Herkunftsort: "Ort Brooklyn, United States"
Verband ich bisher primär mit Brutzelle des Testosteron-Hardcore/Metal ...
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Thema: Merciful Nuns, oder: Ist gut kopiert wirklich gut? |
Pagan
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13 |
Hits: |
11.455 |
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Hi hi - habe mir halt auch noch das letzte Album auf Vinyl bestellt.
http://www.amazon.de/gp/product/B002N1AF...s00_i00_details
Guggen => http://www.clipfish.de/musikvideos/video...-in-your-heart/
Und wenn ich das Review lese freue ich mich noch mehr => http://www.laut.de/A-Place-to-Bury-Stran...ead-%28Album%29
Zitat: |
Besonders auf "Everything Always Goes Wrong" und "In Your Heart" gelingt ihm ein Kunststück, an dem sich Generationen von Rockbands bereits die Zähne ausbissen: Er erzeugt den für unkopierbar gehaltenen Guitarsound der legendären "Big Black" und transferiert die noisigen Riffs ins neue Jahrtausend. Eine Art "Columbian Necktie"-Arschtritt für die gegenwärtige Szene! Melodisch psychedelische Gesangslinien treffen auf kakophones Zerhäxeln der Marke Jesus And Mary Chain. Die nur scheinbar gleichgültig intonierten Vocals verbeugen sich tief vor den - im Big Apple verehrten - Postpunk Hannoveranern 39 Clocks. Man kann gar nicht genug bekommen vom ausnahmsweise assoziativ notwendigen Namedropping. Wavige Drumbeats der Marke frühe Killing Joke oder Danse Society gehen Hand in Hand mit Joy Division- und Cure-Bassläufen. Das Hüsker Dü-artig eruptive, Knochen brechende Element übertritt dabei gern auch mal über die Tinnitus-Grenze. Den quälend guten Reißer "Ego Death" sollte man nicht allzu laut durch die Gehörgänge fegen lassen. Sonst räumt der Höllentrack wie ein akustischer Zahnarztbohrer restlos auf mit allem, was sich dort befindet; trotz hypnotischer Melodie "... so come on, come on ...". Der Überhit der Schallplatte - lang war dies schöne alte Wort nicht mehr derart treffend - ist sicherlich das Titelstück. Mit fast schon aufreizender Lässigkeit zelebriert der Amerikaner eine hochmoderne Variante der alten Tante Postpunk/Ur-Goth. Das alles hat gleichwohl nichts Epigonales an sich. Vielmehr gehört Ackermann zu den Kindern, die ihre Revolution nicht fressen und auf den musikalisch oft geschändeten Trümmern der ersten Generation einen vollkommen eigenständigen, neuen Klangkosmos errichten. |
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