 Thema: Szene Lifestyle CONTRA Karriere? |
lun
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Original von Raistlin
Dem wiederspreche ich. Religion wirkt hauptsächlich dann, wenn man glaubt.
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Genau das selbe habe ich auch geschrieben.
Es kommt darauf an OB man es vermittelt. Den Rest kennt ihr ja.
| Zitat: |
Du vermittelst als Goth deine Lebensphilosophie durch dein Äußeres.
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Sei mir nicht böse aber das ist blödsinn. Du willst mir weiß machen, dass du an meinem Äußerem ausmachen kannst, was ich vermitteln will?. Hut ab.
Aber ich wette mit dir, wenn du mich sehen würdest, liegst du 100% falsch. Denn nicht mein Ausehen definiert mich, sondern mein Handeln.
| Zitat: |
Warum nicht? Kreuze gehören nicht nur in die christliche Religion. Mittlerweile ist das ganze ja eh zum Modeschmuck verkommen. |
[/quote]
Und Piercings nicht?
| Zitat: |
Der Punkt ist beim Piercing halt: Wenn das Kind freudig strahlend nach Hause kommt und ihren Eltern verkündet auch ein so tolles Piercing haben zu wollen, wie ihre Lehrerin, dann werden sich die Eltern eventuell beschweren.
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Das könnte passieren. Und das schlimme daran ist, achtung jetzt kommt es, die Eltern müssen sich damit beschäftigen und auseinandersetzen.
Ist ja nicht so, das Lehrer die einzigesten wären die gepierct sind.
Es wird mit sicherheit Eltern geben, die das nicht wollen, aber sie können, so gut wie nichts dagegen machen. Genauso wird es auch Eltern geben die es nicht interessiert und ebenso auch gut heißen können. Wie ich schon sagte, die resonanz war bis jetzt immer sehr gut.
Leute ich wiederhole mich nur noch, deswegen werde ich mich nicht mehr an der Diskusion beteiligen. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass ich auf einem richtigen Weg bin und wer weiß, vielleicht bekomme ich mal ein Kind von euch?
Für Raistlin damit auch er es versteht: Als Lehrer!
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lun
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Zum einen nehmen Kinder dich so war, wie du dich ihnen gibst. Meistens sind sie ehrlich und sagen, das was sie meinen, zu mindestens bis in ein bestimmtes Alter.
Ich behaupte nicht, dass meine Ansatzpunkte die Besten sind. Allerdings kann ich mit Gewissheit sagen, dass sie religionsfrei sind. Ich finde eben Religion hat in der Schule nichts verloren. Wer sich dafür Religionsunterricht entscheidet oder interessiert, hat die Möglichkeit dem Nachzugehen. Genauso wie er sich für Kunst, die 70er oder der Gotik anschließen kann.
Warum ich nicht möchte das kinder religiös erzogen werden möchte ich hier nicht einbringen, das würde auch zum Thema nichts beitragen.
Zum Punkt Augenbrauenpiercing und Kreuz muss ich wirklich nichts sagen... Jeder der etwas mit dem Christentum zu tun hat wird mir zustimmen.
Ich finde den Vergleich Gotik und Religion vom Ansatz her schon völlig falsch. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Und ich möchte auch nicht, dass das ein toleriert wird und das Andere nicht. Es geht und ging immer nur um meine Person. Nur weil ich schwarz trage einen Undercut habe und pierct bin heißt das noch lange nicht das ich ein Gruft bin.
Mit einem Kreuz um den Hals könnte ich das analog nicht behaupten.
Aber wie gesagt, darum geht es mir nicht. Sondern um meine Person.
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lun
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Ich kann ja auch nur von mir sprechen. Ich werde ja schon mit Piercings angestellt. Wenn das nicht der Fall ist, kann ich mir gut vorstellen das es da unweigerlich zu Konflikten kommen muss.
Aber da gebe ich dir vollkommen recht.
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lun
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Das stimmt schon, nur sollte ich wirklich so eingeschränkt werden, dass ich mich nicht mehr wohlfühle, werde ich mich anderweitig umsehen. Man braucht auch gewisse Freiheiten um wirklich etwas leisten zu können.
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Ich gebe dir recht, bis auf das mit dem verwirklichen.
Ich verwirkliche mich und definiere mich teilweise auch durch meinen Beruf, deswegen habe bzw. werde ich mich für diese Zweig entscheiden.
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lun
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@darklady
das tut mir leid, das es so kommt.
@GrafKrolock
Um die Zweckmäßigkeit der Kleidung geht es hier doch gar nicht. Welche zweckmäßige Kleidung gibt es denn für den Lehrer? Laut Gesetz darft dir keine vorschreiben was du tragen sollst. Es wurde auch nie davon gesprochen, dass ich hier im Rock, Ketten und Nietenhalsband Unterricht halte. Legere Kleidung in schwarz. Wie ich schon sagte, Kompromisse muss man immer schließen in jeder Lage des Lebens.
Aber wo ist denn der Unterschied zwischen blondierten Haaren und einem Augenbrauenpiercing?
Wenn Kindern so etwas gut finden und sich dann mit 16 oder 18 Jahren tätowieren oder piercen lassen, warum nicht?
Eltern sollten sich mit den Kindern auseinandersetzen und ihren Wünschen. Was ist denn so tragisch daran?
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lun
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Nur als Tipp,
sprich mit deinen Eltern, sag ihnen was es dir bedeutet. Beantworte ihre fragen. Was sie kennen müssen sie nicht fürchten.
Zumindest so konnte ich meiner Mutter damals die Angst nehmen.
Somit hast du von deiner Seite wenigstens etwas versucht.
@lizard
Nun ja, man bekommt immer Steine in den Weg gelegt. Zum glück sind nicht alle so wie dein Vater. Aber so wie ich das sehe, verbessert sich ja dein Umfeld 
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lun
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Ich bin ja froh, wenn ich etwas gefordert werde. Zustimmung bringt mich ja leider nicht weiter obwohl ich nichts dagegen habe.
Wie gesagt trenne ich Religion und Gotik. Religion hat immer etwas mit Wertvermittlung zu tun. Ich selbst bin christlich angehaucht. Gotik selbst vermittelt nichts außer man füllt es.
Ich möchte auch nicht das man die Gotik oder das was man damit in Verbindung bringt akzeptiert, sondern das man mich akzeptiert als Mensch wie ich bin. Und ich vertrete mit Sicherheit nicht "die" gotische Lebensweise.
Außerdem würde ich gerne etwas sachlicher bleiben, da ich nicht behauptet habe das Religion heuchlerisch und kinderverhetzend sei. Wie kommst du eigentlich auf den Gedanken?
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lun
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Ihr schreibt schneller als ich Antworten kann.
Ich werde auch nur auf VigilNoctis Beitrag eingehen.
Zum einen hat es nichts mit Arroganz zu tun. Ich stelle mich weder über eine Gruppe, noch ordne ich mich einer zu. Das machen meistens Andere für mich. Ich hätte das Wort Gruft nicht sagen sollen.
Dennoch bin ich für einen striktes Verbot von Religion und Unterricht, obwohl mir sehr wohl meine Lage bewusst ist. Ich weiß auch, das meine Situation widersprüchlich ist, das liegt aber daran, dass ich mich nicht in der Rolle sehe in der du mich einordnest.
Und bitte, Gotik also solches hat nichts mit Religion zu tun, sie mag eine Lebenseinstellung sein, dass macht sie aber noch lange nicht zu etwas Religiösem.
Aber wie gesagt, das ist eine andere Diskussion, ich hätte nicht gedacht das ich dich dadurch so aufwühle.
@GrafKrolock
Natürlich geht es mir nicht darum irgendjemand meine Lebensweise auf zu zwingen, warum auch. Mir ist bewusst das ich Impulse setzen könnte aber das liegt ja nicht am Aussehen.
Es ist auch so, das mein Aussehen ein stück Freiheit für mich ist.
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lun
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Hi,
ich habe eine kleine Frage oder wohl mehr ein kleines Anliegen, das mir persönlich auf dem Herzen liegt.
Ich bin z.Z. noch auf der Uni und werde (hoffentlich noch) in diesem Leben fertig mit dem Studium.
Das Problem, das ihr hier mit Sicherheit schon erahnen könnt ist eine, ja leider schon fast klassische Diskussion über das Aussehen eines Lehrers.
Meine Wenigkeit, hat lange schwarze Haar (Undercut), Augenbrauen-, Nase- und Lippenpiercing, sowie einige Ohrringe, um nur die offensichtlichen Dinge anzusprechen. (Eben ein klassischer Gruft).
Ich möchte hier jetzt nicht das Pro und Kontra über das Aussehen des Lehrers diskutieren, da ich mir selbst schon mein Bild dazu gemacht habe. Was ich nur nicht verstehe ist, warum es überhaupt zu so einer Diskussion kommen muss.
Ich habe mein 2 wöchiges Praktikum an einer Schule gemacht ohne mich zu verstellen.
Das Auftreten war sauber und gepflegt, nur eben mit Körperschmuck, den ich genau auch als solches betrachte. Um es vorweg zu nehmen, ich bin weder in "voller" Montur, noch mit Schminke im Gesicht (was ich persönlich so oder so nicht bevorzuge) oder mit frisch rasiertem Undercut durch die Schule gelaufen.
Die Resonanz und Akzeptanz war mehr als erfreulich, da ich mit mehr Widerstand und Abneigung gerechnet hatte. Ich konnte desweiteren feststellen, dass sich die Schüler innerhalb von 5 bis 10 Minuten an mich gewöhnt hatten. Rundum war es mehr als positiv. Ich hatte ein kleine Diskussion mit einer Lehrerin die das ganze nicht sonderlich gut fand und mir auch sagte, wäre sie Schulleiterin gewesen, hätte sie es mir nicht erlaubt.
Ich zwinge niemanden, dass er es gut heißen muss was ich mache oder wie ich aussehe aber ich kann doch verlangen das es akzeptiert wird. Ich muss sagen, das ich gegen das tragen von Kopftüchern bin oder das aufstellen von Kreuzen. Schule und Religion sollten vollständig getrennt sein. Aber das ist ein anderes Thema, was ich hier auch nicht vertiefen möchte.
Mir ist immer noch unklar, wovor die Meisten angst haben. Es geht nicht um die Vorbildfunktion oder sollte ich sagen, sie hat nichts mit dem Aussehen zu tun. Es gibt Werte und Normen die eingehalten werden sollten, die eben vermittelt werden müssen um ein Zusammenleben zu realisieren. Wie soll ich den Kindern denn beibringen, was Akzeptanz, freier Wille und Respekt ist, wenn ich gewisse Dinge vernachlässigen soll, die mir sehr wichtig sind? (Heißt nicht, dass ich keine Kompromisse eingehe) Das Aussehen ist so ein kleiner Faktor.
Es macht mich wirklich traurig, wie verbissen viele doch sind und Vorurteile haben, wobei es immer die Eltern sind und nicht die Kinder. Ich habe mir desweiteren auch hier bezüglich Gedanken gemacht. Es ist nicht so, dass ich, auf teufel komm raus (welch ein passendes Wortspiel), meine Werte durchsetzen will. Ich hinterfrage mich, ob es nicht besser ist, wenn ich die Piercings herausnehme und/oder ob die Argumente, die ich höre, stimmen und zutreffen.
Sollte mir jemals jemand beweisen, dass das Aussehen (in diesem Falle meins) nur negativ und hinderlich ist, werde ich daraus Konsequenzen ziehen. Bisher ist dies noch nie aufgetreten, bzw. gab es noch kein Kind, das Angst hatte oder nicht mit mir zurecht kam.
(Habe ein Jahr im Kindergarten gearbeitet, bin im FSJ tätig und habe 2 Praktika an Schulen absolviert. Desweiteren bin ich in der Lehrerfortbildung tätig. Zuvor habe ich im Kundenservice gearbeitet). Also kann ich schon auf einiges zurückgreifen und vergleiche ziehen.
Zum Abschluss wollte ich nur noch eins sagen.
Ich bin der Meinung, dass man Menschen akzeptieren sollte, wie sie sind, sofern sie versuchen, so gut es geht, sich nach ethischen Werte und Regeln zu richten. Man sollte einen Menschen, ja auch Lehrer sind Menschen, nach seinem Verhalten und seinem Angagement beurteilen, wie er sich, für sich und auch für Andere einsetzt.
P.S.: Mich würde es interessieren ob ihr (da draußen, in der großen weiten Welt) ähnliche oder genau die gleichen Erfahrungen gemacht habt und was ihr darüber denkt.
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lun
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Das beste daran waren doch immer die Seminare
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 Thema: Der schlechte Laune Thread [Version 2.0] |
lun
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 28.09.2006 20:22 |
Forum: Gruft |
Eine Freundin von mir muss zum 01.10 ausziehen und sie hat noch keine neue Wohnung. Man könnte jetzt sagen, es ist ihr Problem... leider nicht ganz...
ich glaube, ich bekomme noch ein Magengeschwür, wenn das so weiter geht. 
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| Thema: FSJ - Diakonie |
lun
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Nun ja, dann hatte die BW doch einen Sinn. Freut mich für dich, dass du so viel positives aus diesem Jahr gewinnen konntest.
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| Thema: FSJ - Diakonie |
lun
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Du hast vollkommen recht Abtreter, jeder muss für sich entscheiden, ob es sinnvoll ist in diesen Bereich hinein zu schauen.
Der Vergleich zwischen Zivi und FSJ ist dennoch gravierend. Ich habe beides gemacht und ich kann dir sagen, das der soziale Bereich und die Einspannung in das Tätigkeitsfeld (im FSJ) ausschließlich dem sozialen gilt, während beim Zivildienst doch Hausmeistertätigkeiten und ähnliches auf einen warten. Es ist, zum Glück, nicht immer so.
Zum Thema, das man ein Jahr verliert ist absoluter Blödsinn. Ich finde es traurig das immer ins gleiche Horn geblasen wird. Sollte sich jemand wirklich für einen sozialen Bereich entscheiden, ist das Jahr, sofern es auch wirklich zu einem Erkenntniszuwachs kommt, nicht verloren. Ganz im Gegenteil. In diesem Bereich lernt man nie aus.
Die Entscheidung für die Bundeswehr oder für den Ersatzdienst (unter diesen Fällt auch das FSJ) muss jeder für sich entscheiden. Mir persönlich bringt die soziale Erfahrung mehr, als mir vermutlich die BW hätte geben können, gerade für den Alltag, die Familie. D.h. nicht das ich es schlecht finde, wenn sich jemand dagegen entscheidet. Mit persönlich ist das rel. egal.
Ich muss alexiel recht geben. Mir hat es ebenfalls gut getan, eine zeit lang aus dem "Schulischen" heraus zu kommen, wobei ich nicht sagen könnte, dass ich in diesen 2 Jahren nichts gelernt habe.
Aber noch einmal zum Thema verlorene Zeit. Ich stimme dir voll und ganz zu, sollte dein Ziel, schnell Studieren und schnell Geld verdienen sein, dann ist das Jahr verlorene Zeit, auf diesem Weg. Für die Erfahrung allerdings ist es ein Zuwachs.
Hier drängt sich jetzt noch eine Frage auf.
Welchen Persönlichkeitszuwachs fördert die Bundeswehr?
Bitte jetzt nicht Disziplin, Ausdauer und ähnliches als Punkte aufführen. Jeder Hobbysportler kann dies erreichen.
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| Thema: Studentenhass |
lun
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Es ist doch egal wie du aussiehst (gut, man kann es übertreiben, aber das kann man immer), Hauptsache ist doch dein Verhalten.
"Selbstorientierung" mit ein wenig Reflektion (herrlicher Satz
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| Thema: FSJ - Diakonie |
lun
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Ich gehöre zwar nicht zu dieser Gruppe, aber ich wollte trotzdem hier etwas los lassen. Ich finde es super, dass es noch Menschen gibt die ein FSJ machen.
Habe selbst eins gemacht und ich kann es jedem nur empfehlen
Vor allem sind auch männliche Wesen hier angesprochen, die diese Möglichkeit einfach zu selten nutzen.
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| Thema: beitrag ueber gothic von der DPA |
lun
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Ich finde diesen Artikel auch nicht tragisch. Eigentlich mal ein positiver Beitrag, obwohl er auch einer unter 1000 ist. Die Zielgruppe die er erreichen soll erklärt sich ja von selbst.
Und somit ist doch eigentlich jedem geholfen, den Eltern und den Grufts.
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| Thema: Piercings und Tatoos |
lun
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das würde dir so gefallen, nicht? Mal sehen, nach einer guten Flasche Wein... 
dann kann ich es wenigstens auf den Alkohol schieben, wenn was schief gehen sollte.
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