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Autor Beitrag
Thema: Stammtische united
[robson]

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21.03.2010 09:23 Forum: Treffen & Bekanntschaften


Top. Bier gut, Tequila auch, Burger okay, Location nett, alte Gesichter, neue Gesichter, was will man mehr... freut sich Auf ein Neues!
Thema: Stammtische united
[robson]

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Hits: 79.044
20.03.2010 09:49 Forum: Treffen & Bekanntschaften


Ich schaff's zwar wahrscheinlich nicht auf 18h, habe aber mittlerweile fest vor zu kommen... grosses Grinsen
Thema: Herzlichen Glückwunsch...
[robson]

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04.03.2010 18:51 Forum: Foyer


Boah, das ich den Dicken vergesse, ist mir aber auch noch nie passiert, pffensichtlich zu viel zu tun grad *ähem* ängstlich

Alles Gute nachträglich, Harald, komm mal hoch... platt saufen
Thema: Stammtische united
[robson]

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25.01.2010 10:57 Forum: Treffen & Bekanntschaften


Als frischer Randbewohner Stuttgarts werde ich, sofern die Zeit es zulässt, wohl auch vorbeischauen und den angepeilten Alkoholverbrauch maximieren... grosses Grinsen
Thema: Stuttgart: große Demo der Privatschulen
[robson]

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25.01.2010 10:39 Forum: Aktuelles - Nachrichten & Politik


Zitat:
da der Lehrplan ja vom Land vorgegeben wird, nicht von der Schule selbst gestaltet wird.


Seit Einführung des neuen Bildungsplans 2004 (einsehbar unter www.bildung-staerkt-menschen.de) sind jedoch kaum mehr Inhalte festgeschrieben, d.h. de facto gibt es sowohl an staatlichen Schulen wie auch an Privatschulen für Lehrer und Fachschaften die Möglichkeit neben den Methoden auch Inhalte größtenteils selbst zu gestalten. Nur dort, wo Sachzwänge vorliegen (z.B. in Fremdsprachen, Sternchenthemen usw.) muss man sich an genaueren Vorgaben orientieren und das alte System mit größtenteils festgeschriebenen Inhalten wirkt natürlich auch noch nach.

Allgemein ist der Staat nach der allgemein üblichen Interpretation von Art. 7 GG verpflichtet, Ersatzschulen einen Finanzausgleich zu bezahlen, das Bundesverfassungsgericht schlägt einen Satz von 80-85% im Vergleich zu vergleichbaren staatlichen Einrichtungen vor, die Bildungsministerien drehen die Daumenschrauben - wie auch an staatlichen Schulen - i.A. jedoch immer fester und handeln somit eigentlich rechtswidrig, die Proteste sind also durchaus angemessen.
Ebenso ist die staatliche Förderung ja an gewisse Vorgaben gebunden, d.h. die Schulen dürfen erstens keine Gewinne erwirtschaften, sind also nur soweit als Wirtschaftsunternehmen zu verstehen, inwieweit sie sich bemühen, erwirtschaftetes Geld zu reinvestieren. Zweitens sind diese Schulen durchaus auch daran gebunden, dass sie sozial verträgliche Schulgelder verlangen (d.h. konkret, dass sie Schulgelder nach dem Einkommen der Eltern staffeln), tun sie das nicht (z.B. m.W. Salem), bekommen höchstens die Eltern eine Förderung vom Staat über Steuererleichterungen. Diese Steuererleichterungen werden jedoch stufenweise bis ins Nirvana abgebaut (s. Artikel auf focus.de). Grundsätzlich stellt sich mir natürlich schon die Frage, ob man das wirklich tun sollte, m.M. sollten Eltern, die sich aktiv für die Bildung ihrer Kinder einsetzen und bereit sind, Geld dafür auszugeben, schon irgendwie fördern. Dass v.a. Reiche von solchen Steuererleichterungen profitieren, ist ein grundsätzliches Problem unseres Steuersystems, wer mehr zahlt, kann eben auch mehr absetzen.

Grüße aus dem staatlichen Schuldienst zwinkert
Thema: Fastfood
[robson]

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26.04.2009 09:58 Forum: Schwarzes Leben - Alles rund ums schwarze Sein


Zitat:
ich weiß nicht ob man unbedingt Fastfood brauch


Ich glaub, der Bedarf ist schon da, ist ja nun nicht so, dass es vor McDonalds kein FastFood gab, ob das nun asiatische Suppenküchen, mexikanische Puestos oder die schlichten deutsche Imbissbuden sind.
Über Geschmack beim Mc lässt sich - wie immer - sicherlich streiten, wenn es allen wirklich scheiße schmecken würde, wären die Lokale sicherlich nicht so voll wie sie es sind, ob's nun satt macht, naja, ich hab damit keine Probleme.

Zitat:
und zu den 100 Brötchen warum soll ich denn 100 machen wenn mir zwei reichen.


Es ging mir einfach darum, sich auch mal in die Lage von McDonalds zu versetzen, natürlich ist man bei solchen Absätzen gezwungen, auch Konserven oder Tiefkühlprodukte einzusetzen, das ist per se ja auch nicht unbedingt schlecht, machen wir doch alle irgendwie, wichtig ist doch, dass dabei die Qualität (unabhängig von subjektiven Faktoren) stimmt. Es ging ja hier zuallererst um Frische, das beißt sich eben zwangsläufig mit dem Fastfoodgedanken. Man sollte aber auch nicht mit ideologischen Scheuklappen und zweierlei Maß messen, was ich in normalen Restaurantküchen schon an Konserven, Tiefkühlprodukten etc. gesehen habe, geht auf keine Kuhhaut. Wer zum Mc geht, weiß doch, was er bekommt, Fastfood mit einigen Abstrichen bzgl. Frische. Wer es nicht weiß, kann beim Mc sich alles in der Küche zeigen lassen und kann selbst Qualitätstester spielen, die Transparenz ist also im Gegensatz zu vielen anderen gegeben.
Wer Konserven als Teufel in Dosengestalt sieht und sich lieber sein Essen selber macht oder es dort kauft, wo er meint, dass es höheren Standards entspricht, kann das gerne tun.

Zitat:
Was du hier dem Leser weißmachen willst ist: Maßenproduktion ist notwendig denn sonst kann man die Leute in Deutschland garnicht ernähren "lieber ungesund als garnicht" ist totaler Quatsch.


Ach, das will ich doch gar nicht. Die Diskussion darüber, was gesund ist und was nicht, ist doch v.a. eine ideologische (siehe "Imperialistenbrause") und zutiefst subjektive (schmeckt mir nicht -> ungesund). Dass viele von uns mehr essen als wir eigentlich benötigen, daran ist doch nicht McDonalds schuld, sondern letztlich wir selbst.

Zitat:
Übrigens backt ein Bäcker mehr als 100 Brötchen und die sind trotzdem frisch das selbe gilt für alles andere.


Richtig, und wenn sie alle sind, sind sie eben alle - oder man hat den Anspruch, die Leute nahezu immer versorgen zu können (K&U und Konsorten) und greift deshalb zu Backmischungen, Tiefkühlprodukten usw. Ich backe mir mein Brot übrigens auch selber und koche auch meist selbst, das lässt sich mit sporadischen McD-Besuchen sogar herrlich in Einklang bringen.
Thema: Fastfood
[robson]

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25.04.2009 13:31 Forum: Schwarzes Leben - Alles rund ums schwarze Sein


Zitat:
Ja ja fresh aus dem Gewächshaus der Rest ist aus dem Kühlregal so wie das Brot das bestimmt nicht sehr fresh ist weil Pappe noch nie fresh war.


Jaja, Gewächshäuser sind sowas wie Legebatterien... ist nicht einverstanden
Lassen wir doch mal die üblichen Sprüche beiseite: Was und wie würdet ihr es denn besser machen? Wenn man alles frisch am Ort machen würde, könnte man denn dann überhaupt Fastfood machen?
Ich will mal sehen, wie unser Messias 100 Brötchen backt, 3 Liter Majo aus Eiern, Senf und Öl zusammenrührt, 10 Salatköpfe, 1 Kilo Zwiebeln und Gurken kleinmacht, 20 Kilo Hackfleisch durch den Wolf dreht (das Schlachten der Tiere und Abhängen des Fleisches berücksichtigen wir jetzt mal gar nicht), gleichzeitig die Kühe auf die Weide schickt, damit's auch morgen Milch und irgendwann Käse gibt, noch die sauren Gurken einlegt und die von vor einem halben Jahr in Prächtige Scheiben schneidet, den Holzkohlegrill nicht vergessen und alles ästhetisch manierlich zu einem Kunstwerk zusammenpressen. Das Alles bitte innerhalb einer Stunde, ohne Kühlgeräte, elektrischen Strom, welcome to hippieworld, ihr weltfremden Spinner.

Zitat:
Falafel bei Boussi in Hamburg, das beste Fastfood wo geben tut!!
http://www.boussifalafel.de/ geht da hin! Da ist alles fresh :P


Dafür gibt's kein Fleisch, ah doch, ist die Rindswurst selbstgemacht, wie sieht's mit den Potato Wedges aus? Der mahlt bestimmt sein Mehl und seine Gewürze auch selber, nicht? Der Käse wird auch frisch zubereitet, die Weinblätter, stehen die im Kühlregal, kommen die aus der Packung?
Thema: Fastfood
[robson]

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25.04.2009 09:23 Forum: Schwarzes Leben - Alles rund ums schwarze Sein


Zitat:
Mitleidig streifte mein Blick die anderen Gäste im goldenen M. BigMäcs, McChicken.. sorry, dudes. Ich krieg das frische Gemüse. Euer Beilagensalatblatt ist leider vom letzten Jahr.. oder so.


Naja, was frisch sein kann, ist natürlich beim Mc auch bei den übrigen Burgern usw. frisch.
Beispiel: BigMac; Zutaten: Bun, Patty, Sauce, Zwiebeln, Salat, Saure Gurken, Käse.
Davon werden Zwiebeln und Salat, der täglich morgens frisch angeliefert wird, natürlich in größeren Mengen vorbereitet, dennoch sind sie normalerweise mindestens genauso frisch wie beim Döner um die Ecke, McDonalds hält sich im Gegensatz zu diesem penibel an gewisse Wegwerfzyklen. Saure Gurken, Saucen und Käse werden natürlich nicht frisch zubereitet, die Buns können bei den zu verbrauchenden Mengen gar nicht in den Lokalen selbst hergestellt werden. Dass die Patties gefroren sind, na gut, das kann man sicher "Unfrische" nennen, aber, wenn ich mir frische Burger aus frischem Hackfleisch mache, kommen die auch eine längere Weile in den Tiefkühlschrank, weil sie dann beim Grillen besser in Form und m.E. nach auch saftiger bleiben.

Letzlich heißt "Fresh" hier also nur, dass man eine echte frische Gurkenscheibe und vielleicht etwas mehr Salat als auf anderen Burgern bekommt, manch einer soll damit ja ein etwas besseres Gewissen bekommen... grosses Grinsen
Thema: Amenra & Black Shape of Nexus | Mo. 20-04-2009 | Juze, Mannheim
[robson]

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22.04.2009 10:12 Forum: Veranstaltungen, Konzerte & Festivals


Weitaus Hübschere Fotos gibt's hier, aber nicht von dir... grosses Grinsen
Thema: Amenra & Black Shape of Nexus | Mo. 20-04-2009 | Juze, Mannheim
[robson]

Antworten: 19
Hits: 7.743
22.04.2009 09:48 Forum: Veranstaltungen, Konzerte & Festivals


Zu Befehl! *hackenaneinanderschlag*



Amenra + B.son @ JUZ MA
Thema: Best of Goethe?
[robson]

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Hits: 7.599
17.03.2009 08:20 Forum: Bücher & Literatur


Wenn's was zum Frühling sein soll:

Frühling übers Jahr
Frühlingsorakel
Frühzeitiger Frühling

Mein Favorit wäre Frühlingsorakel ... CouCou-CouCou grosses Grinsen

Ansonsten sind Prometheus und Römische Elegien 5 ("Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert") noch recht beliebt, ich würd an deiner Stelle einfach mal 'ne Lyrikausgabe von G. in die Hand nehmen und ein wenig blättern.
Thema: LaTeX
[robson]

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04.03.2009 17:28 Forum: Hardware / Software / Technik


Zitat:
Der Fehler liegt einfach entweder an falschen Styles, an Jabref/Bibdesk oder an Lyx selbst, dass es damit einfach nicht gescheit umgehen kann.


Das Problem ist, zumindest bei den Onlinezitaten, dass der Style mit JabRef zusammenarbeiten muss, d.h. der Eintrag muss in JabRef so eingestellt werden, wie es der Style voraussetzt, die meisten Biblatexstile verwenden so einen Eintrag

@ONLINE{test1,
AUTHOR = "Firma XYZ",
TITLE = "Thema xyz",
YEAR = "2008",
URL = "http://firmaxyz.de",
URLDATE = "2008-01-08"
}

JabRef kennt so einen Eintrag von Haus aus nicht, den muss man selber unter Optionen -> Eintragstypen anpassen. Ich hab's in 'ner halben Stunde mit Lyx, Biblatex (Style: authoryear) und JabRef hingekriegt grosses Grinsen
Thema: LaTeX
[robson]

Antworten: 32
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04.03.2009 13:25 Forum: Hardware / Software / Technik


Zitat:
Nur hab ich außer 1-2 apa Styles noch keinen gefunden, der das fast genau so macht, außerdem zickt Jabref bei Internet Quellangaben extrem rum, bzw. ich bekomm die nur mit Tricks hin.


Vielleicht mal biblatex anschauen (für Lyx gibt's hier 'ne Erklärung http://wiki.lyx.org/BibTeX/Biblatex, der Stil authoryear scheint das zu sein, was du suchst), damit geht im Hinblick auf Literaturverzeichnisse (fast) alles.
Mit Internetzitaten kenn ich mich nicht aus, viele benutzen, wie mir scheint, bei JabRef die Klasse Booklet, die apa-Styles sind wohl zu alt, um damit umgehen zu können.
Die Probleme, die du hast, sind aus der Ferne schwer zu beurteilen, können an fehlerhafter Eingabe in JabRef oder Lyx liegen, vielleicht ist Lyx auch falsch eingestellt. Wenn du magst, kannst du mir ja mal deine Files schicken und ich guck, ob ich den Fehler finde.
Thema: LaTeX
[robson]

Antworten: 32
Hits: 18.680
20.02.2009 17:10 Forum: Hardware / Software / Technik


Kannst du nicht lesen? Mühlich erklärt das doch ausführlich und allgemeinverständlich unter "Auswertung".
Natürlich kann man mit enstprechend großer Anstrengung layouttechnisch mit Word vieles auch hinkriegen, vieles aber mit normalen Wordkenntnissen auch nicht, dann eben: Schuster bleib bei deinen Leisten. Bin ja nicht der Messias, ich find's schöner, bequemer und besser, das reicht mir.
Thema: Serifen oder nicht, das ist hier die Frage?
[robson]

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20.02.2009 14:51 Forum: Hardware / Software / Technik


Zitat:
Ob im Druck Serifenschriften so schnell abgelöst werden, weiß ich nicht. Immerhin schreiben wir bei handschriftlicher Druckschrift seit eh und je ohne Serifen.


Aber eben nicht in der normalen Schreibschrift, das ist ja gerade der Knackpunkt.

Experte nein, aber ich habe beruflich oft mit Handschriften, Inschriften und Drucken aus einem Zeitraum von ca. 2000 Jahren zu tun, da bekommt man einen recht guten Überblick, was es so alles gibt und wie sich die Geschmäcker und Gewohnheiten ändern.
Thema: Serifen oder nicht, das ist hier die Frage?
[robson]

Antworten: 13
Hits: 9.789
20.02.2009 14:34 Forum: Hardware / Software / Technik


Es gibt ja auch nicht die Serifen, sondern verschiedene Arten von Serifen, die den Lesefluss unterschiedlich beeinflussen, fette oder sehr feine Serifen eher negativ, mittelmäßige eher positiv (bis zu einem Fünftel schneller als serifenlose).
Alles in Allem ist das wohl Gewöhnungssache, in Westeuropa, das eine ganz andere kalligraphische Serifentradition als z.B. Osteuropa, die USA etc., sind für Fließtexte momentan immer noch die Serifenschriftarten angesagt, wir befinden uns aber in einer Zeit des Umbruchs, was v.a. daran liegt, dass wir durch die vorherrschenden serifenlosen Bildschirmschriftarten - weil Serifen an den gewöhnlichen Bildschirmen mitunter sehr undeutlich werden - auf die Nichtserife getrimmt werden. Was wir am Bildschirm einüben, wollen wir natürlich dann auch auf dem Papier haben, so ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis wir auch vermehrt in Druckbuchstaben bzw. ohne Serifen schreiben werden, wenn wir überhaupt noch auf Papier schreiben sollten.
Thema: LaTeX
[robson]

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20.02.2009 14:09 Forum: Hardware / Software / Technik


Zitat:
Den Vergleich finde ich auch nicht so wirklich gut, da man ja ncith weiß wie es "wirklich" aussehen hätte sollen. Man sieht nur das es untershciee gibt. Was einem besser gefällt ist Geschmackssache.


Da würden Typographieexperten wohl heftig widersprechen, aber dafür gibt es ja Experten... zwinkert Der Vergleich ist ja nur dazu gedacht, einige Schwächen von Word aufzuzeigen, kein Mensch würde wohl ernsthaft ein LaTeX-Dokument so stricken, wie es - für die Vergleichbarkeit - hier getan wurde.
Falls es wirklich interessieren sollte, lässt sich zum Satzspiegel einiges hier erfahren.
Thema: LaTeX
[robson]

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20.02.2009 13:45 Forum: Hardware / Software / Technik


Zitat:
Muss ich vielleicht ausdrucken, damit ich es besser vergleichen kann.


Ja, unbedingt.

Zitat:
Ich habe "nur" gesehen, dass mich das bei Latex mit den Kapitaelchen verwirrte. Ich kann nix dafuer, aber fuer mich las sich das Word eindeutig besser.


Du weißt was Kapitälchen sind? Bitte ankreuzen.

[ ] ja
[ ] nein
[ ] ups, ich sollte nochmal googlen Ich sage nichts!

Der Ottonormaluser ist natürlich an Word und Co. gewöhnt und sieht bestimmte Dinge einfach nicht auf Anhieb bzw. drüber hinweg. Vielleicht sollte man zum Spaß mal ein Buch mit Word & LaTeX setzen und verschenken, dann würde es, denke ich, offensichtlich, dass der Wordsatz nichts mit den seit Jahrhunderten im Buchdruck erprobten Gepflogenheiten zu tun hat.

Zitat:
Außerdem bevorzuge ich eine serifenlose Schrift, wie Arial oder noch besser wie Calibiri.


Ist doch natürlich auch alles möglich. In der Tat reicht der Befehl \sffamily am Beginn des Dokumentes, um alles serifenlos darzustellen und zwar unabhängig von der gewählten Schriftart.
Thema: LaTeX
[robson]

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20.02.2009 12:42 Forum: Hardware / Software / Technik


Zitat:
Ich habe vor ein paar Tagen die Facharbeit einer Freundin gelayoutet und mir blutet das Herz, wenn ich sehe, dass jemand die Fußnoten mit hochgestellten Zahlen und manuell macht oder auch das Inhaltsverzeichnis manuell und die Seitenraender oben und unten werden ueber Leerzeilen vergroeßert ...


Ein Grund mehr für LaTeX... grosses Grinsen

Im Ernst:
Die Argumente für LaTeX, die hier bisher ziemlich kurz gekommen sind, sind ja ganz anderer Natur und vor allem ergebnis- und ästhetikorientiert.
Word hat aus typographischer Sicht eindeutige Schwächen (unprofessioneller Seitenspiegel, fehlende Berücksichtigung von Ligaturen, Ergebnisvariation abhängig vom installierten Druckertreiber, falsche Zeilenumbrüche, Abstände und Worttrennung, fehlende echte Kapitälchen, schlechte Lesbarkeit v.a. bei kleinen Schriftgrößen usw.), die LaTeX von vornherein nicht hat. Einen direkten Vergleich gibt's z.b. hier

Zitat:
Klar, es gibt Alternativen zu Word, aber ich denke, wenn viele Menschen mit Word besser umgehen koennten, dann wuerden insgesamt bessere Ergebnisse erziehlt werden.


Die oben genannten Probleme sind aber wordspezifisch, ich bin der Meinung, dass Ottonormaluser mit LaTeX gar nicht so viel Mist bauen kann(!), wie es mit Word oder OpenOffice fast schon Standard ist.

Zitat:
Trotzdem faende ich es reizvoll mich in weiterer Zukunft auch mal mit Linux und Mac zu beschaeftigen, weil ich dann an (fast) jedem PC klarkommen wuerde und das sicher kein Nachteil sein kann.


LaTeX ist durch seine verschiedenen Distibutionen (z.b. MikTeX) nahezu plattform- bzw. betriebssystemunabhängig, kann also auch ohne Probleme unter Windows eingesetzt werden.

Zitat:
Bis jetzt eine sehr coole Sache, nur das "Mac-Prinzip" stört mich dabei. Dieses "Nein, frag nicht. Es funktioniert. Frag nicht warum - es funktioniert eben. Nein, du kannst nichts ändern, so wie es ist, ist es gut. Denn es funktioniert. Gut."


Tja, Lyx ist eben Kinder-LaTex... grosses Grinsen Ernsthaft: Lyx kann durchaus eine Erleichterung sein, doch verbirgt es eher den Zauber von LaTeX, als dass es ihn ans Tageslicht bringt.
Thema: Happy Birthday dear Flasher.. Happy Birthday to you!!
[robson]

Antworten: 22
Hits: 9.565
17.02.2009 21:18 Forum: Foyer


Alles Gute, Flo!
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