 Allgemeinwissen |
|
|
Dazu müsste ersrtmal jemand Allgemeinwissen definieren 
Gehört es zum Allgemeinwissen wer der erste Bundespräsident war? . Oder gehört zum Allgemeinwissen das man eine Oper an der Melodie erkennt? Oder gehört dazu wie man eine Bierflasche mit ner Zeitung aufmacht?
Was ich weiss hat mich bis jetzt durchs Leben gebracht . Und zum Kreuzworträtsel lösen langts auch
Abschliessend noch was von Edison:
| Zitat: |
| Was wir Wissen ist ein Tropfen,was wir nicht wissen ein Ozean |
|
|
20.12.2005 10:53 |
|
|
Abtreter 
Schwaflibus everytimus sinnlosicus
Dabei seit: 06.07.2005
Themenstarter 
 |
|
Ich definiere Allgemeinwissen mal als das, was man "allgemein üblich" wissen sollte, obwohl ich mich schon generell gegen solche Art von Zwängen stelle. Auf Deine ersten beiden Beispiele träfe dies also zu, auf das Bieröffnen weniger.
Ein Beispiel:
Einstellungstest in MEINER Heimatstadt mit mir als Kandidat! Gut gelaufen, beste Punktzahl unter den Kandidaten, Vorstellungsgespräch lief auch zu meinen Gunsten...
Als ich später mal im Personalreferat landete, kam einer der Bearbeiter dort auf mich zu und lacht, weil ich wohl der einzige Bewerber war, der den falschen amtierenden Bürgermeister angekreuzt hat. Sowas eben (Politik, Kunst, etc.), man sollte es wissen, aber mir geht sowas eben am Arsch vorbei, wenns mich nicht interessiert, es kommt auf meine Festplattenpartition "Müll" und wird irgendwann für meines Erachtens sinnvollere Sachen benutzt.
Treter
__________________
Schlussklausel vor der Werbung:
Forenbedingte Pseudoschlammschlachten trage ich nur per PN unter Berücksichtigung des Beibehaltens aller zur sinnvollen Klärung des Sachverhaltes notwendigen Sachlichkeit aus.
|
|
|
20.12.2005 11:15 |
|
|
|
|
Ganz meine Meinung, Abtreter, ganz meine Meinung!!!
Finde mich in deinen beiden Posts komplett wieder!
Warum sollte ich mir etwas merken, von dem jemand/einige/viele denken, man müsste es wissen?
Warum sollte ich mich für etwas interessieren, nur weil sich viele Leute dafür interessieren?
Woher soll ich wissen, was dies und das am Auto ist, wenn ein Auto für mich nicht mehr ist, als ein Mittel um an sein Ziel zu kommen, nicht mehr und nicht weniger?
Würde ich fragen, wozu welches Teil am PC dient etc, kämen oft ratlose Blicke zurück, aber das gehört zB zu meiner Allgemeinbildung!
Warum sollte ich wissen, wie das gestrige Fußballspiel ausgegangen ist, wenn mich Fußball nicht im allergeringsten interessiert?
Frage ich, wie denn das gestrige Volleyballspiel von einer bekannten Mannschaft ausging, ratlose Gesichter... ich mag Fußball nicht und daher interessiere ich mich eher für Volleyball und kenne mich dort auch (minial 
) besser aus...
Warum soll ich wissen, was die Hauptstadt von XY ist, wenn der Fragende sich nichtmal in Deutschland auskennt?
Um nur mal einige praxisnahe Beispiele zu nennen...
Ich finde es wichtig, dass man grundlegende Dinge weiß, sozusagen eine Art universal gültiges Allgemeinwissen, mit Dingen wie zB wer gerade Bundeskanzler ist, wer sonstwo regiert, wo ungefähr auf der Weltkarte ein Land liegt, was die 10 Gebote sind, wann das nächste Konzert der apokalyptischen Reiter ist, eben die Dinge, bei denen es wirklich peinlich wird, wenn man es nicht weiß
__________________
A great prosperity came, as life conquered even the highest mountains
Mass extinctions came wave after wave
but empty niches always quickly refilled
to once again prosper, grow, and reproduce
Someday the next great emigration will occur
as we leave this existence looking for another
The journey will begin anew
I hold within me all the memories that have passed
Who am I...
|
|
|
20.12.2005 11:40 |
|
|
|
|
naja unter Allgemeinwissen versteh ich all so Sachen die mich von nem Fachidioten unterscheiden
d. h. ich finde Leute die sich nur mit einem Thema auskennen und sonst null Interesse für irgendwas haben nicht so prickelnd...
ich interessiere mich grundsätzlich so gut wie für alles - außer vielleicht Fußball und Sport *g
leider kann ich mir 3 x die Hälfte ned merken... *grml
große Lücken hab ich in Geschichte und Geographie
aber da pfeiff ich drauf, ich hab lieber n schönes persönliches Gespräch mit jemanden der von sich und seiner Situation und seinem Leben erzählt, als dass ich mich über die Regierungszeit Napoleons unterhalte oder in wieviel Staaten denn der Kontinent Afrika aufgeteilt ist...
allerdings mag ich Quizze aller Art sehr gern
also das in unserem Chat oder auch so was wie "Wer wird Millionär"...
__________________
alles fließt...
|
|
|
20.12.2005 12:33 |
|
|
Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
|
|
Grundlegend bin ich der Meinung, dass Allgemeinwissen wichtig ist. Vor allem in Bereichen, die uns alle betreffen, wie Politik, Wirtschaft, Grundwissen in Naturwissenschaften, und als Deutscher z.b. Deutsche Geschichte.
Und wenn mir dann jemand entgegnet, "Ich interessiere mich nicht für Politik / Wirtschaft / Geschichte, das muss ich auch nicht wissen", dann halte ich denjenigen nicht nur für Dumm, sondern auch noch für Ignorant. Denn diese Dinge machen nunmal unser alltägliches Leben aus. Ob sich die betreffende Person dafür nun interessieren mag oder nicht, sie gehen uns was an. Und damit disqualifiziert sich in meinen Augen jeder, der diese Grundzüge, die hinter seinem - und dem seines sozialen Umfelds - alltäglichen Leben stehen, nicht kennt, oder gar nicht wissen möchte.
__________________
Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
|
|
|
20.12.2005 13:20 |
|
|
|
|
Allgemeinwissen ....
Was das Thema Politik und so betriff , gehe ich davon aus das allein Wissen nicht ausreicht , wenn das Verständnis dazu fehlt .
Jemand der mit fakten prahlen kann , aber nicht die geringste Erkärung liefern kann , das ist für mich jemand der ignorant ist und dumm ...
Ins Allgemeinwissen beziehe ich auch das , was in der Schule nicht Thema war , sondern man sich im Laufe des Lebens zu eigen macht und umsetzt .
Sozusagen die all so oft beschriene Lebensweisheit , die man entweder mit den Jahren oder mit der Erahrung bekommt .
__________________
In jeder Seele tief vergraben , steckt auch böses
|
|
|
20.12.2005 14:31 |
|
|
Abtreter
Schwaflibus everytimus sinnlosicus
Dabei seit: 06.07.2005
Themenstarter
|
|
Generell müsste man Raistlin mal einen Orden als Forenprovokateur oder "brauchbarster Forenstinkstiefel" verleihen, denn er bietet meines Erachtens stets die besten Vorlagen für Diskussionen...
| Zitat: |
Original von Raistlin
Und wenn mir dann jemand entgegnet, "Ich interessiere mich nicht für Politik / Wirtschaft / Geschichte, das muss ich auch nicht wissen", dann halte ich denjenigen nicht nur für Dumm, sondern auch noch für Ignorant. |
Als wie ignorant kann man es im Gegenzug erachten, wenn jemand ein Desinteresse an den aufgezählten Gebieten mit Dummheit gleichsetzt? Vielleicht gibt es Leute, die weit sinnvollere Sachen als Zeitvertreib haben als Politik, Wirtschaft oder alte Hüte (=Geschichte, um es mal böse auszudrücken).
Ich nehme mal an, Du schließt nicht jedes der vier aufgezählten Dinge in Dein Zwangswissen ein, oder? Denn alle Dir wichtig erscheinenden Gebiete wird kaum jemand vereinen. Im Besonderen bei mir ist ein Geschichtsinteresse vorhanden, aber leider wurde es irgendwann um Bismarcks Zeit etwas zu politisch und nur noch unwesentlich geschichtlich, da hat sich mein Hirn irgendwann ausgeklinkt. Zurückzuführen ist diese Politikverdrossenheit auf ein System der Schulen im Osten. In meiner Funktion als sogenannter Agitator hatte ich damals zwangsverpflichtet meine Klasse über aktuelle und vorzugsweise Vorkommnisse zu berichten und seitdem bezeichne ich mich in dieser sache mal als geschädigt. Zugegebenermaßen bereue ich mittlerweile dieses leichte Desinteresse, weil mir mittlerweile einiges weeeeesentlich interessanter erscheint als früher.
Wirtschaft interessiert mich weniger, naturwissenschaftliche Grundkenntnisse sollte jedermann aus der Schule mitgebracht haben, soweit kein völliges Desinteresse besteht und damit drehen wir uns wieder im Kreis... Wie möchte man Leuten Sachen, die sie keinen Hauch interessieren, beibringen oder ihr Interesse daran wecken?
| Zitat: |
| Denn diese Dinge machen nunmal unser alltägliches Leben aus. |
Tun sie das wirklich? Sind es nicht viel mehr Dinge, die gerade das alltägliche Leben ausmachen? Was bringt es mir, mich jemandem öffnen zu wollen, der ein waaahnsinnig berauchschendes Wissen hat, aber ein völliger emotionaler Krüppel und Umgangsformen-Legastheniker ist? Was bringt mir sachliches Wissen anstelle von Intuition, Kreativität und Einfühlungsvermögen? Wieso zählt Kunst nicht zu Deinen Favoriten?
Ich bitte darum, meinen Beitrag schon ernst zu nehmen, aber ein kleines Schmunzeln konnte ich mir bei Raistlins kompletten Dagegensteuern wieder mal nicht verkneifen...
Treter
__________________
Schlussklausel vor der Werbung:
Forenbedingte Pseudoschlammschlachten trage ich nur per PN unter Berücksichtigung des Beibehaltens aller zur sinnvollen Klärung des Sachverhaltes notwendigen Sachlichkeit aus.
|
|
|
20.12.2005 14:42 |
|
|
Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
|
|
| Zitat: |
Original von Abtreter
Generell müsste man Raistlin mal einen Orden als Forenprovokateur oder "brauchbarster Forenstinkstiefel" verleihen, denn er bietet meines Erachtens stets die besten Vorlagen für Diskussionen... |
Danke. Damit kann ich leben. Der ist mir wesentlich lieber, als ein Orden fürs "Verzapfen des sinnlosesten unqualifiziertesten Blödsinn, den man hier auf dem Board finden kann", oder dergleichen.
| Zitat: |
| Vielleicht gibt es Leute, die weit sinnvollere Sachen als Zeitvertreib haben |
Anderer Zeitvertreibmyarse. Die Morgenzeitung kann man ja wohl lesen und sei die Lektüre beim Scheißen auffem Klo.
Des weiteren sprachen wir von Allgemeinwissen bzw. Grundlagen. Ich sprach zu keinem Zeitpunkt von expliziten Fachwissen, wie es teilweise das xQuiz verlangt, wenn nach der Drehzahl von Traktormotoren oder dergleichen gefragt wird.
Allgemeinwissen bietet einfach die Grundlage sämtlicher ernsthaften Diskussionen. Natürlich kann man sich rein und allein mit Klatsch und Tratsch beschäftigen, das mag auch ein Zeitvertreib sein, nur eben auf niedrigem Niveau. Wer damit zurecht kommt, bitte. Rechnet allerdings nicht damit, in Kreisen außerhalb eurer Freunde damit sonderlich Anerkennung zu finden.
"Was meinst du könnte Steinmeier in der CIA-Geschichte erreichen?"
Ein "Welche CIA-Geschichte?" ist hier eventuell noch okay. Das spricht einem nur ab am Puls der Zeit zu sein. Antwortet mir allerdings mein Gesprächspartner mit "WER?!" kann er sich meiner Verachtung sicher sein.
Wer über relevante Dinge des Lebens [die Außerhalb ihres eigenen privaten Umfeld von Familie, Kind und Kegel ablaufen, sie aber trotzdem umfassen (Bezinpreise, Steuern.. nur so als Beispiel)] reden will, muss Grundlagen haben. Sonst kann er nicht verstehen.
Wer mitreden will, braucht eben entsprechendes Wissen. Wer gar mitdenken will, sowieso.
Wer das nicht kann wird still und blind folgen, alles akzeptieren, aber sich nie Gedanken machen - selbst wenn die Logik ihm manches seltsam erscheinen lässt - weil er nicht versteht. Um genauer zu sein: Es nicht besser weiß. Man glaubt halt einfach jeden Scheiß, um es krass auszudrücken. Und wer jetzt geschichtliches Allgemeinwissen besitzt wird hier auch genug Beispiele finden, in welche Situation dies führt, wenn dies als Definition auf die breite Masse zutrifft.
Man kann nicht einmal widersprechen, wenn man die Bildung nicht ausreicht. Und schon gar nicht diskutieren ohne Argumente. Niemand hat imo das Recht, sich über Dinge wie das Sozialsystem oder random-Politikgeschehnisse zu beschweren, wenn er die Hintergründe nicht nachvollziehen kann. Unsere Kommunisten hier müssen zum Beispiel entsprechende Grundlagen des Kapitalismus kennen, um ihn abzulehnen. Man muss wissen, wie etwas funktioniert, um es wirklich verteufeln zu können. Alles Anderen, die nicht wissen, wie etwas funktioniert - es aber trotzdem ablehnen - sind in meinen Augen stumpfe Propagandaopfer. Leute, die glauben, weil es ihnen jemand erzählt hat. Ohne sich selbst zu Informieren.
Wer es nicht für nötig hält sein Schulwissen auszubauen, keine Lust hat anspruchsvolle Literatur zu lesen (nicht die Bild), sich schlichtweg zu Informieren.. aus Gründen von Unlust und Desinteresse oder einer Zeiteinteilung, die es nicht einmal zulässt Morgens die Zeitung zu lesen (Again: Eine anspruchsvolle Zeitung. Nicht die Bild) tritt die imo wichtigste Ressource der Welt - Bildung - mit Füssen. Lässt die Welt sich drehen, ohne daran teil zu haben oder sie zu verstehen. Was hat er auf ihr überhaupt verloren? Deren Hintergründe und Geschehnisse er nicht wissen will?
Wer bewusst dieses Gut, Bildung, unterordnet, weil ihm seine Zeit dafür zu schade ist, um sich auf einem gewissen Niveau zu halten, kann durchaus als Dumm bezeichnet werden. Nicht nur, weil er nicht weiß, was man eigentlich wissen sollte (deshalb ja auch Allgemeinwissen), sondern weil er Bildung als nicht wichtig genug für sich erachtet. Man kann auch jemanden als Dumm erachten, der in der Schule zu faul [es gibt andere Gründe nicht sein Abitur zu machen. Hier sei nur Faulheit erwähnt. Wer den Punkt aufgreifen möchte, möge bedenken, das ich nur eine Aussage über Faulheit treffe, andere Gründe sind anderweitig diskutierbar (Gut, wer nicht gut genug fürs Abi ist, ist halt auch entsprechend.. naja)] war, um sein Abitur zu machen oder auf selbiges zu lernen. Schlicht und ergreifend deswegen, weil er so seine beruflichen Chancen minimiert. Wer nicht lernt, wer sich nicht bildet, bleibt irgendwann auf der Strecke. Wird ausgestochen. Und um sich weiterzubilden, braucht man erstmal Grundlagen. Die finden sich im Allgemeinwissen. Man kann nur Fachwissen erreichen, wenn man deren Grundzüge kennt.
Im übrigen an alle, die der Meinung sind, sie müssten sich nicht mit Dingen wie Politik beschäftigen: BLEIBT BEI DER NÄCHSTEN WAHL GEFÄLLIGST DAHEIM und zerreißt eure Wahlberechtigung - die habt ihr nicht verdient! [Nicht, wenn ihr es nicht schafft, euch über das Programm der Parteien zu informieren (und damit meine ich nicht das offizielle Propagandamaterial sondern mehrere unterschiedliche seriöse Quellen oder Diskussionsrunden wie z.b. Sabine Christiansen oder Talk im Turm)] .
Denn eure Wahl des schönsten Plakates, des hübschesten Politikers oder Aufgrund von Tradition, weil man eine Partei halt immer gewählt hat, bringt euren Mitmenschen und dem Land denklich wenig.
Provozierend genug?
Edit: Ah, fast vergessen: Warum Politik, Wirtschaft, Naturwissenschaft und Geschichte. Nun, Wirtschaft zum einen, weil wir in unserer Gesellschaft über Geld unser Leben regeln. Wir kaufen und verkaufen, verdienen und bezahlen. Geld bestimmt größtenteils unser Lebensniveau (wie wir wohnen, was wir tragen und essen, in welchen Kreisen wir uns bewegen können). Politik, weil sie über uns bestimmt. Naturwissenschaft, um die Welt, auf der wir leben, zu verstehen. Geschichte, weil auf ihr unsere Gegenwart aufbaut. Das halte ich für die wichtigsten Bereiche. Weil sie sich mit den Massen beschäftigt. Dem Allgemeinen. Individualität gilt für jeden einzeln, Kunst mehr oder weniger auch. Bezogen auf die Allgemeinheit ist sie in den anderen Bereichen zu finden (Goldener Schnitt in der Naturwissenschaft, Kultur die prägt in Geschichte. In der Politik kommt sie mitunter auch vor)
__________________
Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert, zum letzten Mal von Raistlin: 20.12.2005 20:53.
|
|
|
20.12.2005 19:46 |
|
|
|
|
Raistlin
Ich gebe Dir in Deiner Argumentation Recht , allerdings wirst Du mir zustimmen das gerade das Thema Politik für die breite Masse ein Buch mit sieben Siegeln ist .
Da schliesse ich mich auch ein . Man sollte meinen um sich eine Meinung über unser Politiksystem mit ihren Folgen und Möglichkeiten bilden zu können , muss man sich in die Materie vollkommen einlesen und informieren . Allerdings besteht die gesammte Politik aus sovielen Ecken und Kanten , dass es für meine Begriffe , eine ganze Weile dauert , bis man versteht , wie was wann und wo zustande gekommen ist .Zumindest ein Wenig .
Auch wenn man diverse Zeitschriften liest , um sich über alles zu informieren , bleibt eins Fakt : Wir erfahren nur das , was wir erfahren sollen .Nicht mehr und nicht weniger . Meinungsfreiheit und Pressefreiheit sind doch im Bezug auf vieles , nur Augenwischerei .
Was das Thema Geschichte und Naturwissenschaften betrifft :
Um die Gegenwart und die Zukunft verstehen zu können müssen wir immer wieder zurückblicken und uns bewusst machen das wir das Heute durch die Vergangenheit geschaffen haben .
Die Geschichte und Vergangenheit ist unser Lehrer um in die Zukunft schauen zu können .
Naturwissenschaften sind ein so breitgefächertes Fach und auch intressantes . Ich behaupte von mir bestimmt nicht , viel darüber zu wissen und das ich mit Fachbegriffen um mich werfen kann , aber mich intressiert wie was funkioniert und was unsere Wissenschaft und Technik sich in der Natur zum Beispiel abgekupfert hat . Ich weiss wie was funkioniert , in einigen Dingen zumindest , ohne das ich die Fachbegriffe kenne . Und ich behaupte von mir mal nur weil mir das Wissen um die Fachbegriffe fehlt , bin ich nicht dumm .
In eins denke ich mir sind wir uns alle einig , es gibt viele Menschen die lieber blind und unwissend durch die Welt gehen wollen , statt jeden Tag etwas zu lernen und wenn es nur ein kleines bisschen ist .
Es würde , laut ihrem Denken nichts an ihrer Situation ändern .
__________________
In jeder Seele tief vergraben , steckt auch böses
|
|
|
20.12.2005 21:44 |
|
|
|
|
|
  |
Impressum
|
