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Zum Ende der Seite springen Fleischesser vs Vegetarier/Veganer 2
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MissSpookabella MissSpookabella ist weiblich
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@ Dunkelbunter
Vor meiner veganen Zeit, als Vegetarier habe ich das durchaus getan, aber seit ich vegan bin, habe ich mich nicht impfen lassen, keine Antibiotika oder sonstige tierische Medis genommen oder war im Krankenhaus. Du hast Recht, man sollte schon konsequent sein als Veganer, wenn man schon so eine Einstellung vertreten möchte, dann passt es einfach nicht, z.b. doch die Lederschuhe zu tragen. Es gibt genug Veganer die eine Pseudomoral an den Tag legen, aber warum muss man die Ernst nehmen? Die meißten die mir hier was erzählen wollen von „sektenartigen Veganern“ und „pseudomoralischen“ Spinnern, die haben vllt solche Veganer kennen gelernt und schließen gleich auf alle anderen. Ein Gegenbeispiel: wenn mir ein Fleischesser begegnet, der total intolerant ist und mich beschimpft, sind nicht alle so. Es gibt ja auch nette Fleischesser, egal welche Einstellung man vertritt, es kommt noch dazu selbst auf den Menschen an. Man kann sich immer in was verrennen. Von vernarrten Veganern die Floskeln wie „Vegan oder Tod“ rumbrüllen halte ich auch nichts, kann die Wut aber auch verstehen.
Du hast Recht, in der Natur waren sind nun mal einige Lebewesen Pflanzenfresser und andere Fleischfresser. Damals hat sich der Mensch ein Tier höchst selten gejagt. Einmal im Monat oder alle zwei Monate. Er hat alles von dem Tier verwertet und mit seinen Fellen sich gekleidet, um zu überleben. Das Fleisch wurde eine lange Zeit noch roh gegessen. Die Gebiete in denen einige unserer Vorfahren Fleisch aßen, waren relativ arm an pflanzlicher Kost, es gab zwar Wildwuchs, aber vieles konnte man damals noch nicht essen. So gab es Vorfahren, die sich eben von Fleisch ernährten und andere Stämme, die sich rein pflanzlich ernährten. Die Aboriginies z.b. ernährten sich vor der Verdrängung des Weißen Mannes in die Stadt, ausschließlich vegan. Der älteste Menschenfund, der Homo Heidelbergensis, ernährte sich ausschließlich pflanzlich. Ich bin allerdings kein Freund der „aber unsere Vorfahren Floskeln“ weil es einfach nicht mit der heutigen Misere zu vergleichen ist. Die Höhlenbewohner früher waren nicht dazu in der Lage, sich Tiere nur fürs Fleisch zu züchten und haben das Tier nicht gequält und ausgebeutet und mit Medikamenten so hingebogen, das sie nicht abnippeln. Da wurde mit einer ganz anderen Sichtweise an die Sache herangegangen und das Essen noch ganz anders geschätzt. Ich glaube auch nicht, dass der Fleischkonsum ein „Überlebensinstinkt“ oder ein „natüliches Handeln“ des Menschen ist, sondern einfach Gewohnheit, teilweise Faulheit und Egoismus. Ich glaube – und das wurde sogar schon in Stuien und Umfragen bewiesen – dass wenn der Mensch sich sein Fleisch selbst jagen müsste, es viel mehr Vegetairer geben würde. Denn viele können das Schlachten und die Quälerei gar nicht mit ansehen.
Glaube mir, Veganer sind auch nur Menschen. Es ist immer interessant, dass wir teilweise gerade von Fleischessern als „sektenartig“, „arrogant“ oder „überheblich“ gehalten werden. Warum? Nur weil jemand nach seiner Sichtweise lebt und konsequent ist? Jeder Veganer muss lernen. Die vegane Lebensweise geht weit über die bloße Ernährung hinaus. Ich habe zuerst den Sprung zur veganen Ernährung gemacht und dann kam alles andere. Also nach und nach das Austauschen von Putzmitteln, Kosmetika und so weiter. Das sind Veränderungen Schritt für Schritt. Es gibt auch Veganer, sie alles auf einmal gemacht haben, aber davon halte ich wenig.

@ crashmaker
warum ist das armselig, was der „Dunkelbunte“ geschrieben hat? Das sind die ganz normalen Fragen und Vorwürfe, die man Veganern, mit fehlendem Hintergrundwissen entgegenbringt zwinkert
Nur weil diene Kinder sich gleich das Fleisch auf dem Teller „gegrapscht“ haben, muss das noch lange kein Maßstab sein. Die Nichte meines Freundes ist vier Jahre alt und isst kein Fleisch, kein Käse und keine Gummibärchen. Kinder entwickeln halt ihre eigenen Geschmäcker und testen aus. Ich habe auch 14 Jahre lag Fleisch gegessen. Außerdem wird das Eisen im Fleisch überhaupt nicht von unserem Körper verwertet. Fleisch, dessen molekulare Struktur nicht mehr ional ist, also durch Erhitzen anorganisch geworden ist, besitzt kein verwertbares Eisen mehr. Der Körper nimmt dieses Eisen zwar auf, aber es schwimmt dann frei im Blut und wird als Schlacke abgelagert. Er kann es weder verstoffwechseln, noch umbauen um es zellverfügbar zu machen. Das ist auch der Grund, warum viele Fleischesser Eisenmangel haben.

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28.03.2009 10:39 MissSpookabella ist offline E-Mail an MissSpookabella senden Homepage von MissSpookabella Beiträge von MissSpookabella suchen Nehmen Sie MissSpookabella in Ihre Freundesliste auf
MissSpookabella MissSpookabella ist weiblich
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...ja das mit dem Gemüse stimmt wohl haha xD

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28.03.2009 10:40 MissSpookabella ist offline E-Mail an MissSpookabella senden Homepage von MissSpookabella Beiträge von MissSpookabella suchen Nehmen Sie MissSpookabella in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von MissSpookabella
„Wir bedienen uns sehr moderner Mittel um unser Vieh zu züchten, halten und abzuschlachten.“
- Und darauf sind wir ja so stolz, wa? 

Zu den modernen Mittel gehört auch ein Tier artgerecht aufzuziehen, einen Ernährungsplan zu erstellen, und später schmerzfrei zu töten, statt es mit einem Knüppel totzuschlagen.

Zitat:
„Im Übrigen ist es schön für die Kuh, das es ein Säugetier wie der Mensch ist. Wenn die Kuh dadurch glaubt, das wir sie deshalb auf eine Ebene stellen, dann irrt sie sich allerdings gewaltig.“
- Was spricht dagegen?


Das die Kuh ein Nutztier ist und nicht Mankinds favorite Buddy. Die Rolle hat schon der Hund, und selbst der wird unter Umständen in manchen Kulturen gegessen. Tiere sind dem Menschen nicht ebenbürdig, da ihnen die Entwicklung zum höheren Lebenwesen fehlt, das nur der Mensch durchschritten hat. Der Mensch hat sich nicht über das Tierreich erhoben um es als gleichwertig anzuerkennen.. alleine schon, weil er weiß, dass es nicht so ist.. sei es Intelligenz, Kultur, Technologie oder allgemein die Fähigkeit sich mit diesen Werten als Grundlagen ständig gemeinsam weiterzuentwickeln.

Zitat:
- Das musst du auch nicht, aber es sind ja auch zweifellos Kreaturen der Gattung Mensch oder? Egal welche Einstellung oder Hautfarbe sie haben.


Richtig. Aber auch unter den Menschen gibt es sicher einen Treppeneffekt, auf dem sich jeder woanders plaziert, da sich nicht nur die Entwicklung der Intelligenz zwischen Mensch und Tier unterscheidet, sondern auch zwischen Mensch und Mensch. Auch hier bildet sich immer eine gewisse "Nahrungskette", sei es im Beruf, in Vereinen, im Sport oder in Cliquen.

Der Mensch bleibt zwar dem Menschen seinesgleichen - von seiner Art.. aber nicht gleichwertig von seinem Status untereinander. Welche Chance hat da eine Kuh, die nicht einmal dem Menschen seinesgleichen ist? Ein Tier hat seinen Platz nicht zwischen den Menschen, sondern unter den Menschen. Die Antwort ist deshalb: Von Nutzen zu sein. Bspw. in Form von Nahrung, Milch, Leder.. sonst würden wir sie ja überhaupt nicht züchten, wenn wir keinen Sinn in ihrer Existenz sehen würden.

Zitat:
„Nur weil Fische zufällig auf dem gleichen Planeten existieren, wie ich, akzeptiere ich sie nicht als Gleichwertig. Ungeziefer atmet die gleiche Luft wie wir.. und ich werde es auch weiterhin umbringen.“
- Warum nicht? Wo ist der Unterschied?
Es ist nicht die die Frage, ob sie denken, sprechen, unsere Steuern bezahlen oder neben an wohnen sondern entscheidend ist, ob sie leiden können. Ob sie das annähernd das gleiche fühlen können, wenn ihnen Gewalt angetan wird, wie wir. Und das können sie. Genau so und je nach Art sogar noch stärker.
Zudem gibt es kein Ungeziefer, sondern Insekte (das meinst du wohl mit Ungeziefer).


Du tötetest also weder Fliege noch Spinne noch Käfer, die sich in deinem Haus verirren? Äußerst ungewöhnlich.

Natürlich spüren auch Tiere Schmerzen, das bestreitet gar keiner. Wir schlagen auf die Kuh aber auch längst nicht mehr mit einer Keule solange ein, bis sie tot ist - wie in der alten Zeit - sondern schlachten "fortschrittlich", was wir tatsächlich unserer - ganz oben angesprochenen - technischen Entwicklung zu verdanken haben.

Zitat:
Jedes Tier hat seinen Platz im Ökosystem, wäre es nicht mehr da, ausgestorben oder ausgerottet, würde das Ökosystem auf Dauer zusammenbrechen (was auch schon längst ein fortschreitender Prozess ist).


Jedes Tier mag seinen Platz haben, aber nicht jedes Tier ist wichtig. Dennoch können wir uns hier bei dieser Diskussion mal auf die Arten beschränken, die unserer Nahrung dienen. Und solange wir keine Japaner sind, die Wale schlachten, müssen wir uns um das Aussterben unserer Nahrungsquellen keine großen Gedanken machen. Die Kuh stirbt nicht aus, das Huhn stirbt nicht aus, das Schwein stirbt nicht aus.. die Zucht haben wir unter Kontrolle. Und der Kleinkram, der in deinem Haus herumspringt, stirbt auch nicht aus, nur weil du mit der Zeitung ein paar Insekten totschlägst.

Zitat:
Du hast Recht, der Mensch hat sich Tiere gezüchtet aus wilden Urformen. So entstand aus dem Wildschwein/Urschwein das Hausschwein, um es zu essen. Aber muss man das deshalb befürworten, wenn es auch anders geht? Muss man dafür einstehen, das ein Leben geschaffen wird, nur um Monate/Jahrelang qualvoll zu leben und dann wieder zu sterben, nur damit du deine 15-20min Genuss hast?


Auf einem normalen Bauernhof hat das Schwein kein qualvolles Leben und auch der Tod tritt recht schmerzfrei ein. Was du ansprichst ist die industrielle Massentierhaltung, aus der sich nicht zwingend ein Gebot zum Fleischverzicht ableiten lässt. Wenn man damit ein Problem hat reicht schon beim Einkauf zu differenzieren, wo man sein Fleisch kauft und wo nicht.

Zitat:
Es geht um diese Massenausbeutung, das Quälen und Abschlachten Milliarder Lebewesen die sich oft nur in ein oder zwei Genen von uns unterscheiden und genauso viel Wert sind wie wir auch.


Siehe oben. Nein, sind sie nicht.

Zitat:
Ich habe auch noch nie „Tierschützer“ gesehen, die Wildleder oder andere tierische Produkte getragen haben. Falls du solche Leute getroffen hast, solltest du dir an denen kein Beispiel nehmen bzw. sie nicht für das Maß der Dinge halten.

Wie erwähnt gibt es nicht nur die eingepferchte Massentierhaltung. Man kann sein Fleisch auch woanders kaufen. Das musst du nicht für das Maß der Dinge halten.

Übrigens schmeckt man den Unterschied auch, da Angst und Leid chemische Prozesse im Körper auslösen, die das Fleisch letztlich beeinträchtigen und Geschmacksnoten verändern. Wer wirklich gutes Fleisch essen möchte, ist schon deswegen darauf bedacht sein Fleisch nicht aus "der Fabrik" zu kaufen.

Zitat:
Was du hier sagst ist wieder komplett widersprüchlich. In der Natur gibt es den Begriff „Nutztier“ nicht. In der Natur wird getötet um zu überleben.


Löwen sehen die Antilope auch als Nutztier, wenn er diesen Begriff kennen würde. Er sieht sie als Beute, als Nahrung, nicht als Kumpel der Prärie. Sie ist ihm lediglich von Nutzen, um sich selbst und seine Familie zu ernähren. Eine gleichberechtigte Co-Existenz existiert auch im Tierreich zwischen unterschiedlichen Positionen der Nahrungskette nicht. Der Obere jagt immer den Unteren.

Zitat:
Ein fleischessendes Tier kann ohne Fleisch nicht überleben. Es ist biologisch darauf abgestimmt, sich von Fleisch zu ernähren. Dann jagt das Tier nur kranke oder alte Tiere die schwächer sind.


Letzteres ist eine sinnvolle Taktik, weil krankes oder altes Tier nicht sonderlich schnell rennen kann. Die These als solches stimmt aber nicht. Er macht es bevorzugt, aber nicht ausschließlich. Eben erwähnte Löwen schnappen sich auch gesunde Beute, wenn sie sie kriegen. Die wollen schließlich Fressen und nicht den Altersschnitt ihrer Opfer regulieren.

Zitat:
Es züchtet sich nicht irgendeine Phantasietierart, die nur mit Medikamenten einen anmaßend hohen Fleischertrag produziert.


Warum macht es das nicht? Weil es das nicht kann. Der Mensch kann es. Er nutzt seine Fähigkeiten um zu optimieren, er fördert seinen Ertrag, er handelt ökonomisch. Ein Prinzip nach dem die Menschheit schon immer strebte. Tiere optimieren im kleinen, Menschen im Großen mit technischen Mitteln, die dem Tierreich verwehrt bleibt.

Zitat:
Das fleischessende Tier ist ein wichtiger Bestandteil der natürlichen Selektion und das gejagte Tier hat Zeit seines Lebens wieder seine Aufgaben und sorgt mit seiner Existenz wieder für ein Gleichgewicht im Ökosystem. Der Mensch ist biologisch kein Fleischesser und kann ohne sehr gut überleben.


Fleisch tut dem Menschen gut, Fleisch gibt ihm wichtige Nährstoffe. Das er es nicht zwingend zum Überleben konsumieren muss, heißt nicht, das er deswegen darauf verzichten sollte.
Früher, vor dem industriellen Zeitalter, war der Mensch selbst ein fester Bestandteil dieser natürlichen Selektion. Mittlerweile hat er sich durch Zuchtverfahren daraus zwar enthoben.. aber für den Menschen ist das nur vorteilhaft.

Bären müssen auch kein Fleisch fressen und tun es trotzdem.

Zitat:
Da hast du Recht. Der Mensch maßt sich an, sich aufs oberste Treppchen zu stellen. Aber woher nimmt er das Recht?


Weil er es kann. Soll doch jemand was dagegen tun. Macht basiert aus dem Prinzip sich an die Spitze zu stellen, ohne das einen jemand von dort stürzen kann oder will. Er steht an der Spitze der Nahrungskette, er hat die Fähigkeit entwickelt die Tiere nicht nur zu kontrollieren, sondern ihre Entwicklung gezielt zu beeinflussen und zu kontrollieren.

Zitat:
Der Mensch kann auch nicht brüllen wie ein Löwe, Eier legen oder sein Gehirn selbst verdauen.

Wozu soll er das auch können müssen? Mathematik hilft ihm die Welt zu kontrollieren, wie ein Löwe zu brüllen ist nicht notwendig. Die entscheidenden Eigenschaften hat er.. Eier legen gehört nicht dazu.

Zitat:
Jedes Lebewesen hat seine eigenen Naturgegebenen Eigenschaften und nutzt diese zu seinen Gunsten. Nur der Mensch ist so dreist, sie auszunutzen…


Tiere nutzen ihre Fähigkeiten auch aus. Nur auf andere Art und Weise. Die Eigenschaften der Menschheit unterscheiden sich in so fern, das sie damit alle anderen Lebewesen beherrschen können, worauf die Tierwelt meist nur gegenüber ihrer Beute direkt erfolgreich ist. Das Prinzip ist aber das Gleiche: Der, der in der Nahrungskette – wegen seiner Fähigkeiten – höher steht, beherrscht die darunter.
Der Mensch steht ganz oben. Er hat keinen mehr über sich. Deshalb beherrscht er alle anderen.

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Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!

28.03.2009 13:59 Raistlin ist offline E-Mail an Raistlin senden Homepage von Raistlin Beiträge von Raistlin suchen Nehmen Sie Raistlin in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Raistlin in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Was man mit Schweinen sonst anstellen sollte, anstatt sie auf derbe Art auszubeuten? Das Ganze seinlassen vielleicht? Das Leid vermeiden? Von der egoistischen Schiene runterkommen und sich mal in die Lage der nichtmenschlichen Tiere versetzen? Komisch, dass der Mensch sich immer damit brüstet emotional so weit entwickelt und so intelligent zu sein, wenn er nicht mal das kann.


Weil Emotionen und Intelligenz nicht mit Vegetarismus einhergehen. Vegetarier sind nicht zwingend intelligent und emotional, genau wie Fleischfresser nicht zwingend beides nicht sind.

Zitat:
- Ja und? Deshalb muss man es aber nicht unterstützen. Es werden viele Dinge produziert für irgendwas, die völlig sinnlos und nutzlos sind. Du trägst ja auch keine Thor/Steinar Klamotten nur weil sie halt produziert werden. Oder möchtest undbedingt einen Rolls Royce fahren, nur weil es angeblich ein besserer, teuerer Luxuswagen ist, der halt produziert wurde….Oder bist für den Gebrauch von Waffen, nur weil sie halt produziert werden. Hoff sich doch.


Richtig. Ich schätze ab, was ich brauche, will.. und was nicht. Ich möchte mindestens zwei mal die Woche Fleisch, du willst kein Fleisch. Ich kaufe mir Fleisch, du kaufst dir keins. Ich handle im Prinzip genau wie du.

Zitat:
- Wieder falsch. Ja, es wird viel weggeschmissen und vernichtet. Aber du musst auch abwägen, was davon überhaupt noch essbar ist. Vieles ist nicht mehr zum Verzehr geeignet. Und das was tatsächlich noch zum Verzehr geeignet ist, das ist nicht genug.

Und das was geeignet ist, wird trotzdem weggeworfen, weil die Alternativen zu teuer wären. Einerlei.

Zitat:
- Und warum macht die Regierung nicht das was sie eigentlich tun sollte mit dem Geld? Weil die Regierung der sog. Dritten Welt, sich uns Europäer als Vorbild nimmt.


Dann werden diese Länder ganz offensichtlich von Idioten regiert. Denn die müssten ja sehen, dass die Europäer genug zu essen haben, sie selbst aber nicht.

Zitat:
Anbei nicht nur die, die Japaner tun das auch und wir wollen wie die Japaner sein…Die sog. Dritte Welt möchte mit uns mithalten, in Lebensstil, Wirtschaft und Infrastruktur.

Nein, will sie nicht. Die Regierung möchte es, aber jedem ist klar, dass das Land selbst dies nicht kann, denn sonst wäre es nicht die "dritte Welt", sondern die "Erste".


Zitat:
Da muss man sich nicht mehr wundern, wenn das Geld nicht dort ankommt, wo es eigentlich hin soll. Man kann sich aber darüber wundern, warum wir unsere Vorbildfunktion nicht nutzen und einfach mal den ersten Schritt tun. Ist halt mir Aufwand und zurückstecken beim Einzelnen verbunden und total unbequem. Vor allem hängt an der Armut der Bevölkerung der sog. Dritten Welt eine Geldquelle. Die Pharmaindustrie gehört zu dem größten Konzernen der Welt und profitiert mächtig von den armen, hungernden, kranken Menschen dort, die es einfach nicht besser wissen.


Wir machen dauernd den ersten Schritt, immer und immer wieder. Lieferungen, Entwicklungshelfer, diverse Projekte, Subventionen.. das nützt aber nichts, wenn die Länder selbst nicht wollen. Die dritte Welt hat eine komplett andere Kultur als wir. Die Aussage, das sie so sein wollen wie wir, ist definitiv falsch. Wie gesagt, die Leute an der Spitze wollen sicherlich ihren Luxus und so leben, wie die reichen weißen Männer. Aber das war es dann auch schon.


Zitat:
Da irrst du dich. Der Mensch ist kein Omnivore, das wird die jeder Vergleich der Inneren Organe eines omnivoren Tieres, eines Allesessers und eines Frugivoren bestätigen. Jeder Biologe übrigens auch.


Der Mensch ist sehr wohl ein Omnivore, dessen Bezeichnung wissenschaftlich gar nicht genauer definiert ist, weshalb ein Vergleich von inneren Organen auch keine Argumentationslage bietet. Es geht schlicht um das, was gegessen wird. Ein Omnivore ist ein Lebewesen mit einem unspezialisierten Nahrungsspektrum, nicht mehr und nicht weniger. Dazu zählt auch der Mensch.

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28.03.2009 14:00 Raistlin ist offline E-Mail an Raistlin senden Homepage von Raistlin Beiträge von Raistlin suchen Nehmen Sie Raistlin in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Raistlin in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Original von MissSpookabella
„Als Allesfresser kann es sich der Mensch aussuchen und wird so oder so überleben, ob mit Fleisch oder ohne.“
Komisch jetzt ist der Mensch plötzlich ein Allesesser, vorhin war er deiner Meinung nach noch omnivor….


Ist ja auch das Gleiche.
Ein Omnivor ist schließlich ein Allesfresser.

Zitat:
Ach nein? Was ist mit Eltern, die ihre Kinder dazu zwingen Fleisch zu essen, obwohl sie lieber Vegetarier werden?


Was ist mit Eltern die ihre Kinder taufen lassen?
Man weiß nicht, was Kinder wollen. Wenn sie das Fleisch essen und nicht ausspucken, scheint es ihnen ja zu schmecken. Außerdem brauchen Kinder Fleisch, Vegetarismus ist kein Lebensstil für ein Kleinkind, was dir auch jeder Arzt bestätigen wird.
Die Eltern handeln als völlig korrekt, wenn sie ihrem Kind Fleisch geben.

Zitat:
„Das Züchten von Tier hat genau so eine weitreichende Tradition und soviel mit der Natur zu tun, wie der Anbau von Obst und Gemüse. Da gibt es keinerlei Unterschied.“
- Obst und Gemüse wurden Lange vor der Züchtung von Tieren angebaut. Allein schon, weil die Menschen früher gar nicht die Möglichkeiten dazu hatten. Rechne mal zurück, wie lange der Mensch schon auf der Erde existiert, wie lange er Fleisch isst und wann er überhaupt mit der industriellen Züchtung zum Fleisch nach Belieben angefangen hat.


Ja, anfangs hat man die Tiere noch so gejagt und ihren Bestand dezimiert. Danach hat man angefangen Tiere zu züchten, um ihren Bestand zu erhalten. Was für die Tiere nun besser ist, kann sich jeder selbst überlegen. Jedenfalls geht es in beiden Fällen, der Zucht von Tier und von Obst um das Erhalten der Nahrungsquelle.

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Hihihi... Und der doofe Chaosmaker ist schuld wegen so nem blöden Posting... :-)

Lustig seid ihr...

Und um noch einen Satz On-Topic zu sein:
Ich lebe ja vegan. Und mir wäre es egal, wenn ich ins Krankenhaus komme und dort dann Antibiotikum usw bekomme. Mir ists auch egal, wenn ich ausversehen auf ne Schnecke trete. Und ich kaufe auch gerne flugwaren Mangos. Und das Auto das ich gekauft hab, hatte auch - serienmässig - ein Lederbezug um das Lenkrad
So what?
Alles was zählt ist: ich VERSUCHE so gut es geht, kein Tierleid zu verursachen. Ich weiß, dass es völlig unmöglich ist, das in aller Konsequenz zu leben. Ich bin faul und stehe auf Luxus. Und trotzdem ist ein veganes Leben gut möglich... Dieser ganze Detailquatsch ist doch irgendwie irrelevant, oder?

Und abschließend noch eine Frage: Um was geht es hier eigentlich? Wir haben zwei Franktionen: Vegetarier / Veganer und Fleischesser.
Die V&Vs argumentieren, um die Welt besser zu machen, wenn ich das richtig verstehe, oder? Eben der missionarische Gedanke (der bei uns allen ja auch gefruchtet hat).
Aber was ich nicht verstehe: für was argumentieren die Fleischesser? Liegt es euch so am Herzen, dass wir wieder Fleisch essen? Fühlt ihr euch so von unserer Präsenz angegriffen? Ich verstehe einfach eure Motivation nicht, warum ihr so ausdauernd versucht, unsere Position zu widerlegen? Eigentlich könnts euch doch scheißegal sein, oder?

Die Veganer sagen: lasst die Sau leben.
Die Omnivoren sagen: NEIN, du musst die Sau töten... Aber warum? Was habt ihr davon? :-)

__________________
Die Wirklichkeit bricht, durch die Kraft meines Herzens und so kann ich schweben, ganz lautlos und sacht.
- Samsas Traum: Heute Nacht ist mein Tag
28.03.2009 16:31 ArtAndLife ist offline E-Mail an ArtAndLife senden Homepage von ArtAndLife Beiträge von ArtAndLife suchen Nehmen Sie ArtAndLife in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie ArtAndLife in Ihre Kontaktliste ein
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„Zu den modernen Mittel gehört auch ein Tier artgerecht aufzuziehen, einen Ernährungsplan zu erstellen, und später schmerzfrei zu töten, statt es mit einem Knüppel totzuschlagen.“

Eine Box in der sich ein Schwein oder eine Kuh nicht mal umdrehen kann ist nicht artgerecht. Ein Ernährungsplan der Antibiotika, Psychopharmaka und andere Mittel, sowie Tiermehl enthält, ist nicht artgerecht. Ein schmerzfreies töten gibt es bis jetzt noch nicht. Der Bolzenschuss ist bei über 50% der Schlachtfälle nicht komplett wirksam.

„Das die Kuh ein Nutztier ist und nicht Mankinds favorite Buddy. Die Rolle hat schon der Hund, und selbst der wird unter Umständen in manchen Kulturen gegessen.“
Würdest du deinen Hund essen, wenn du einen hättest? Wo ist der Unterschied?

„Tiere sind dem Menschen nicht ebenbürdig, da ihnen die Entwicklung zum höheren Lebenwesen fehlt, das nur der Mensch durchschritten hat.“
Welche Entwicklung meinst du? Die Fähigkeit Dinge zu entwickeln, die uns mit der Zeit in den Ruin treiben? HighTech ist und von Nutzen. Die Mehrheit der Bevölkerung der Erde ist aber davon abhängig. Eine Abhängigkeit ist nie von Vorteil.

„Der Mensch hat sich nicht über das Tierreich erhoben um es als gleichwertig anzuerkennen..“
Das ist wahrlich so. Und es ist eine Schande.

„…oder allgemein die Fähigkeit sich mit diesen Werten als Grundlagen ständig gemeinsam weiterzuentwickeln.“
Entwickeln wir uns denn wirklich gemeinsam weiter? Schau doch mal über die Größen USA, Deutschland, Japan hinaus und du wirst sehen, wir tun es nicht.

„Ein Tier hat seinen Platz nicht zwischen den Menschen, sondern unter den Menschen. Die Antwort ist deshalb: Von Nutzen zu sein. Bspw. in Form von Nahrung, Milch, Leder.. sonst würden wir sie ja überhaupt nicht züchten, wenn wir keinen Sinn in ihrer Existenz sehen würden.“
Dann bist du auch bestimmt der Meinung, dass der Mensch in bestimmter Weise zu funktionieren hat, sonst steht er irgendwann unten auf der „Treppe“? Du siehst darin einen Mittel zum Zweck und ich sehe darin eine Abscheulichkeit: ein Leben zu erschaffen, zu quälen und auszubeuten bis auf die Knochen, nur damit es wieder sterben kann.

„Du tötetest also weder Fliege noch Spinne noch Käfer, die sich in deinem Haus verirren? Äußerst ungewöhnlich.“
Du hast es erfasst. Wird alles eingesammelt und in den Garten gesetzt.

„Auf einem normalen Bauernhof hat das Schwein kein qualvolles Leben und auch der Tod tritt recht schmerzfrei ein. Was du ansprichst ist die industrielle Massentierhaltung, aus der sich nicht zwingend ein Gebot zum Fleischverzicht ableiten lässt. Wenn man damit ein Problem hat reicht schon beim Einkauf zu differenzieren, wo man sein Fleisch kauft und wo nicht.“
Bleibt immer noch meine Meinung, dass ich nicht töten muss bzw. töten lassen muss um mir ein paar Minuten den Bauch vollzuschlagen und einem Lebewesen (das sehr wohl so viel Wert ist wie ich selbst) ein ganzes Leben vorheuchle und sein Vertrauen missbrauche, indem ich es dann irgendwann doch schlachte.

Ich weiß auch, dass es nicht nur die Massentierhaltung gibt und halte dieses Bio-Getue für genauso falsch. Ich weiß, auch dass es da Geschmacksunterschiede gibt, ob Fabrik oder Bio, aber das ist noch lange kein Grund für mich diese Tötungsmaschinerie zu unterstützen.

„Fleisch tut dem Menschen gut, Fleisch gibt ihm wichtige Nährstoffe.“
Fleisch gibt dem Menschen keinerlei wichtige Nährstoffe, da es eine gewisse Zeit erhitzt werden muss um überhaupt essbar/“verdaubar“ zu sein. Man müsste das Fleisch roh essen um überhaupt irgendwelche Nährstoffe daraus ziehen zu können. Das haben unsere Vorfahren zum Teil übrigens auch getan.

„Macht basiert aus dem Prinzip sich an die Spitze zu stellen, ohne das einen jemand von dort stürzen kann oder will.“
Da besteht unser Zwiespalt. Ich bin gegen dieses System, du anscheinend dafür. Ich halte nichts von „Macht“ oder Menschen die wegen irgendetwas, was sie studiert haben oder was sie tun mehr Wert sein sollen als ich. Wir sind alle nur Menschen und haben unsere Fähigkeiten. Durch irgendwelche angelernten Dinge andere zu unterdrücken, halte ich grundsätzlich für falsch, egal ob menschliches Tier oder Tier.

„Der Mensch steht ganz oben. Er hat keinen mehr über sich“
Bist du dir da sicher? Das ist nicht bewiesen…

„Weil Emotionen und Intelligenz nicht mit Vegetarismus einhergehen. Vegetarier sind nicht zwingend intelligent und emotional…“
Das habe ich auch nicht gesagt.

„Wie gesagt, die Leute an der Spitze wollen sicherlich ihren Luxus und so leben, wie die reichen weißen Männer. Aber das war es dann auch schon.“
Genau das habe ich gemeint. Und die Armen habe daran zu nagen.


„Der Mensch ist sehr wohl ein Omnivore, dessen Bezeichnung wissenschaftlich gar nicht genauer definiert ist, weshalb ein Vergleich von inneren Organen auch keine Argumentationslage bietet.“
In der Natur gibt es Fleischfresser (Carnivoren Zonoplacentalie), Allesesser (Omnivoren Indeciduat), Früchteesser (Frugivore Discoplacentalie) und den Menschen (Discoplacentalie).
Diese Arten unterschieden sich in bestimmten äußeren Merkmalen, der Nahrungswahl, die indem Fall artspezifisch ist und den inneren Organen, die diese Nahrung verdaut. Ein Tiger kann kein Gras verdauen. Er hat einen kurzen Darm um das verdaute Fleisch mit seinen Giftstoffen schnell ausscheiden zu können. Eine Kuh mit ihren vielen Mägen kann rohes Fleisch nicht richtig verdauen, aber Gras dagegen bestens. Jedes der Tiere ist von ihrer Anatomie her so gebaut eine artspezifische Nahrungswahl zu treffen. Das wird dir jeder Biologe bestätigen und zählt zu dem Grundlagen der Artenbiologie und der Umwelt/Mensch/Tier-Forschung.

„Es geht schlicht um das, was gegessen wird. Ein Omnivore ist ein Lebewesen mit einem unspezialisierten Nahrungsspektrum, nicht mehr und nicht weniger. Dazu zählt auch der Mensch.“
Klar, du könntest auch Plastik essen, aber einen Nutzen ziehst du daraus nicht. Der Mensch ist biologisch gesehen kein Allesesser.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von MissSpookabella: 28.03.2009 16:47.

28.03.2009 16:36 MissSpookabella ist offline E-Mail an MissSpookabella senden Homepage von MissSpookabella Beiträge von MissSpookabella suchen Nehmen Sie MissSpookabella in Ihre Freundesliste auf
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@artandlife

ich glaube dene geht es eher darum, dass es für sie keinen Sinn macht vegan zu leben, weil ja alles irgendwie Leid verursacht und man schon immer Tiere ausgenutzt hat...

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28.03.2009 16:38 MissSpookabella ist offline E-Mail an MissSpookabella senden Homepage von MissSpookabella Beiträge von MissSpookabella suchen Nehmen Sie MissSpookabella in Ihre Freundesliste auf
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Ja, schon klar, aber was ist ihre Motivation, sich hier stundenlang mit uns rumzuärgern?
Ich meine unsere Motivation ist Missionierung, also die Welt zu verbessern...

ABER WAS IST IHRE??? Ich versteh das einfach nicht...

Ich lese btw. gerade meine alten Beiträge hier in dem Thread... Einfach Epic!!!

Ach und da es PETA verboten wurde, muss man es jetzt halt selbst machen...

Ach, und die Mods müssen sich keine Sorgen machen, die Bilder sind rechtlich in Ordnung, nur die Kampagne von PETA wurde verboten.

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__________________
Die Wirklichkeit bricht, durch die Kraft meines Herzens und so kann ich schweben, ganz lautlos und sacht.
- Samsas Traum: Heute Nacht ist mein Tag
28.03.2009 16:49 ArtAndLife ist offline E-Mail an ArtAndLife senden Homepage von ArtAndLife Beiträge von ArtAndLife suchen Nehmen Sie ArtAndLife in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie ArtAndLife in Ihre Kontaktliste ein
A.N. Other
Ærodynamic


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Die Motivation von beiden Seiten lässt sich mit einem meiner Lieblingsbilder ausdrücken zwinkert



__________________


A great prosperity came, as life conquered even the highest mountains
Mass extinctions came wave after wave
but empty niches always quickly refilled
to once again prosper, grow, and reproduce
Someday the next great emigration will occur
as we leave this existence looking for another
The journey will begin anew
I hold within me all the memories that have passed
Who am I...



28.03.2009 16:56 A.N. Other ist offline E-Mail an A.N. Other senden Beiträge von A.N. Other suchen Nehmen Sie A.N. Other in Ihre Freundesliste auf
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