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Vermutlich nicht ganz richtig im Kummerkasten, aber ein Stückchen weit vielleicht schon.
Ich würde gerne mal Eure Meinung zum Thema Streitkultur wissen, mit der Betonung auf der hinteren Hälfte dieses Wortes.
Mir fällt nämlich in diesem Forum, in einigen anderen allerdings noch in stärkerem Maße auf, daß offenbar kaum kontroverse Diskussionen möglich sind, ohne daß es früher oder später unter der Gürtellinie landet, weil der Eine oder Andere sich persönlich angegriffen fühlt.
Ist es denn schwierig, eine fundamental andere Meinung als jemand anderer zu haben, und den dann trotzdem nicht als persönlichen Feind zu betrachten?
Gerade Diskussionen im Onlinebereich laufen so oft aus dem Ruder. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob sich die Protagonisten persönlich kennen oder nicht. Im KitkatCologne-Forum kam es zu handfestem Krach und Aufkündigen der Freundschaft zwischem dem Cheffe vom Forum und einem langjährigen Mitglied und Party-Kumpel, alleine weil die neue Freundin von letztgenanntem online ziemlich gewagte Statements von sich gegeben hatte, und wer anderer Meinung war, wurde umgehend als geistig minderbemittelt bezeichnet. Hätte man sich live über diese Dinge geprügelt, wäre es soweit nie gekommen.
Vermutlich liegt der Grund für eine oft zu beobachtende Respektlosigkeit gegenüber anderen darin, daß man hier so schön geschützt ist, denn im Falle eines Falles wird man dem anderen eh nie im richtigen Leben begegnen.
Ein anderes Problem sehe ich darin, daß viele offenbar ihre eigene Muttersprache nicht mehr verstehen. So ist es mir schon gelegentlich passiert, daß Aussagen von mir der Art "Es ist ja wohl die Ansicht recht verbreitet, daß ..." und "Manche meinen..." so interpretiert wurden, als hätte ich selbst die ausgeführten Ansichten vertreten. In der Folge kommt es dann zu unnötigen Diskussionen, oft wiederum mit Persönlichem vermischt.
Da es mir selber durchaus Freude bereitet, in längeren Threads mit anderen eine gewisse Art von Streitgespräch zu führen und mich dabei auch gerne mal vom Kernthema entferne, finde ich es arg anstrengend, wenn man dann stets auf irgendwelche Angriffe bedacht sein muß, die da früher oder später kommen, die das Thema an sich aber gar nicht berühren.
Wie erlebt Ihr das? Und wie geht Ihr damit um?
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14.12.2006 23:41 |
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neon 
Geheimer Meister
Dabei seit: 02.05.2006
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Ich kenne das Problem sehr gut. Es passiert leider viel zu oft, das manche Leute nur quer lesen, absolut keine Ahnung vom Thema haben aber sich ein x-belibiges Zitat rausgreifen und darauf rumreiten.
Oft kommts auch zu gezielten Provokationen, aus welchen Gründen auch immer. Ich mache mir oft einen Spaß drauß dann einfach mitzumachen und zu sehen, wo man landet. Es scheint auch eine beliebte Methode zu sein, eine Diskussion zu beenden die man "verliert", bzw. von selbiger abzulenken. Ich erlebe oft, dass Menschen die argumentativ mit dem Rücken an der Wand stehen auf einmal alles persönlich nehmen, nur um noch einen Ansatz zu haben.
Eine ordentliche Diskussion kann ruhig auch mal in ein handfestes Streitgespräch ausarten, so lange gewisse Regeln im Bezug auf Anstand und Sachhaltigkeit erhalten bleiben.
Von sinnlosem hin und her und stupiden ANschuldigungen halte ich gar nix.
Ob jemand, der eine andere Meinung als ich vertritt, ein "Feind" ist oder nicht, hängt ganz von der Meinung ab.
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15.12.2006 00:15 |
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interessantes Thema
ich habs mal aus dem Kummerkasten geholt, da der für wirkliche Probleme und echten Kummer gedacht ist ;o)
ich erleb das Internet mit Foren und Chats auch als relativ hemmungslos was Rangeleien, Pöbeleien und dergleichen angeht
irgendwie scheint eine Vielzahl der Internet-Nutzer zu denken, das Medium Internet sei zum Stress- und Frustabbau irgendwie ideal
zugegebenerweise hab ich auch ab und an so Phasen, in denen es mir recht gelegen kommt, mich verbal mit dem einen oder anderen vermeintlichen Knatschkopf zu fetzen *räusper
naja was soll ich noch sagen
manchmal nervt mich das mehr, manchmal weniger
kommt immer aufs Thema an, ob mir das wichtig ist oder nicht
ansonsten versuch ich Internetsachen relativ locker zu sehen...
__________________
alles fließt...
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15.12.2006 00:17 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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Ich persönlich kenne es praktisch gar nicht, bzw. nur in Einzelfällen und dann wird normal auch, in den Foren, in denen ich mich normal herumtreibe, von den Moderatoren hart durchgegriffen.
Ich sehe die Sache so:
Ich selbst bin sicherlich auch einer, der gerne sagt, was er denkt und "hart" diskutiert, was oft manchen Leuten auch als "zu hart" vorkommt, aber mal ehrlich, wir sind hier nicht mehr im Kindergarten und auch nicht auf dem Ponyhof - dafür gibt's wahrhaftig geeignetere Foren um sich mit Samthandschuhen anzufassen [Japp, auch Gruftis dürfen diese zum tippen ausziehen]; wer mit einer schwachen Argumentation oder gar falschen Fakten auftritt und auf sein Recht pocht, der wird dementsprechend auch zerlegt. Wie überall im Leben. Wer Blödsinn schreibt, dem sage ich das auch. Allerdings sage ich ihm auch, warum es Blödsinn ist und widerlege es. Je nachdem, wie sehr er sich mit seinem "Blödsinn" im Recht sieht, desto entsprechend deutlicher mach ich es ihm auch.
Dazu muss man aber auch sagen, dass Buchstaben oft härter erscheinen, als ausgesprochene Wörter, in denen Emotionen mitschwingen und Körpersprache. Buchstaben sind ernüchternd kantig und emotional oft kalt. Das kann und wird auch oft falsch aufgefasst und wenn man mit den gleichen Sätzen persönlich Angesicht zu Angesicht diskutiert, können sie schon ganz anders rüberkommen, sobald man ihnen eben Klang verleiht.
Wichtig ist hierbei vor allem den Gegenüber persönlich nicht zu beleidigen. Ich bin sehr darauf bedacht nur Aussagen und Verhaltensweisen zu kritisieren und nicht öffentlich mit Schimpfwörtern um sich zu werfen. Ich bin der Meinung, dass man Bullshit und Idiotie beim Namen nennen sollte. Wie oben erwähnt, sage ich es den Leuten dann auch und sie haben natürlich gleichermaßen das Recht mir ebenfalls zu sagen, wenn ich Blödsinn erzähle oder mich idiotisch verhalte. Ich nenne aber nie jemanden "Blödmann" oder "Idioten". Genau darin liegt der persönliche Unterschied, ob man jemanden Selbst oder nur seine Meinung angeht. Ersteres ist, dem guten Ton entsprechend, abzulehnen.. das gebieten schon die Manieren. Aber Falschwahrheiten, gerade wenn darauf gepocht wird, dass sie stimmen, verurteile ich entsprechend.
Edit: Wer hat mir das denn in die Gruft geschoben? Also bitte.. -.-
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Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
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15.12.2006 00:39 |
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TanteD
Geheime Meisterin
Dabei seit: 03.01.2007
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Durch die Unterbindung von "Streitgesprächen" und der Verweis das man solch sachen über PN ausdiskutiert solle und die somit folgende Löschung von Beiträgen ermöglicht es anderen Forenteilnehmern nicht sich dazu zu äußern. Folglich schreibt jeder lediglich einen kurzen Satz zum Thema, weil er ja nicht riskieren möchte das er vom Thema abkommen mag und somit eine Löschung seines Beitrages hervorruft. Also bleibt es weiterhin bei den äußerst kurzen aber doch regelmässigen Kommentaren wie z.B. bei "was hört ihr gerade" Hallo ein Lied geht durchschnittlich 3,5 Minuten. Das heißt ich kann alle paar Minuten was neues Schreiben um meinen Status nach oben zu setzen.
Zu einer guten Diskussion gehört eigentlich immer ein Schlagabtausch. Weil sie kommt nur zustande wenn zwei Meinungen aufeinander treffen. Das es dabei auch in kurzen Sätzen von statten geht und das man nicht immer beim Thema bleibt ist auch reichlich normal. Da im Netz viele Menschen gleichzeitig das selbe lesen können sich auch viele dazu äußern und ihre Meinung einbringen. Da ist es doch sehr schade wenn innerhalb kürzerster zeit ein sogenannter Mod eingreift und beginnt zu löschen. Wo bleibt den der Mod wenn wir uns gegenüberstehen und diskutieren? Da kann man doch auch nicht einfach die letzten Sätze wegexen. Die gesprochene Sprache ist doch genauso hart wie die geschriebene, nur das man bei der geschriebenen sich herrlich hinter einem Monitor verstecken kann. Allerdings sollte man bei der geschriebenen genauso zuhören bzw. lesen wie bei der gesprochenen und dann stellt man doch ziemlich schnell fest wie viel man eigentlich überliest.
Allerdings finde ich darf man dabei niemanden persönlich angreifen. Egal ob im Netz oder im gegenüber sitzen. Weil es ist doch immer eine vertretung der eigenen Meinung.
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31.01.2007 09:52 |
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GrafKrolock
Geheimer Meister
Dabei seit: 05.08.2005
Themenstarter 
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Ich halte es eh für eine Unsitte, immer "beim Thema" bleiben zu wollen. Was ist denn das Thema? Die Überschrift?
Stellt Euch mal vor, im richtigen Leben sitzt immer ein "Moderator" am Tisch, der ermahnend den Zeigefinger in die Höhe hält, sobald das Gespräch in eine andere Richtung läuft.
Threads, die als Frage-Antwort-Spiel ablaufen, sind überflüssig wie ein Kropf und langweilen wie die leider in jedem Forum vorhanden Themen "Was hört Ihr gerade?", "Welchen Film mögt Ihr?" oder "Was spielt Ihr?". Es wird doch wohl keiner behaupten, daß es ihn ernsthaft interessiert, was ein völlig unbekannter Zeitgenosse am anderen Ende des Landes für einen Film mag?
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31.01.2007 09:57 |
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TanteD
Geheime Meisterin
Dabei seit: 03.01.2007
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Durch das konzequente eingreifen der Mod´s ist es ja auch nicht wirklich möglich etwas aufkommen zu lassen. Weil spätestens nach dreimaligen hin und her wird man doch als Spam abgeblockt bzw. editiert.
Es ist ja gut das es solche gibt, aber übertreiben müssen sie ihre Possition nun auch wieder nicht. Letztendlich sind sie dann die Entscheidungsträger wann wer was sagen darf und wann nicht. Und da frag ich mich wo bleibt die berühmte Meinungsfreiheit die es angeblich in diesem Lande gibt. Meiner Meinung nach sollte ein guter Mod abwägen können wie weit eine Diskussion gehen kann, aber er sollte sie nicht im Keim ersticken. Weil dann stellt er seine Meinung über die der User. Ein Mod sollte aber immer neutral bleiben. Erstaunlicherweise lässt sich immer wieder feststellen das die Diskussionen wo ein Mod selbst daran beteiligt ist nicht geblockt werden.
Willkommen im echten Leben, das außerhalb von von virtuellen Welten und TVs stattfindet.
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31.01.2007 10:15 |
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GrafKrolock
Geheimer Meister
Dabei seit: 05.08.2005
Themenstarter
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Ein Moderator sollte ÜBERHAUPT nicht eingreifen, außer es wird gröbst gegen Regeln verstoßen, beispielsweise wenn einer der Beteiligten beleidigend wird.
Leider hat der Moderatorstatus in diesem Forum hier etwas mit Starallüren zu tun.
Ich bin ja in einem anderen Forum (KKC) selber einer (von zweien plus Admin), und die interessantesten Foren-Gespräche entwickeln sich stets dann, wenn man ihnen ihren Lauf läßt. Das setzt voraus, daß die Leute aber auch fähig sind, bei unterschiedlicher Meinung sachlich zu bleiben.
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31.01.2007 10:26 |
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| Zitat: |
Original von GrafKrolock
Ein Moderator sollte ÜBERHAUPT nicht eingreifen, außer es wird gröbst gegen Regeln verstoßen, beispielsweise wenn einer der Beteiligten beleidigend wird.
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Das SBW hat über 2000 User. Wenn wir nurnoch bei Beleidigungen und anderen groben Regelverstößen eingreifen würden würde sich ein Filz entwickeln den niemand mehr entwirren möchte. Vergleiche doch mal diese Baord mit anderen die eher minimalistisch moderiert werden, z.B. Nachtwelten.
| Zitat: |
Leider hat der Moderatorstatus in diesem Forum hier etwas mit Starallüren zu tun.
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Eine andere Einstellung zum moderieren hat nichts mit Starallüren zu tun. Liefer doch mal ein paar Beispiele für deinen Vorwurf, aber bitte nicht die Themen in denen dein exzessiver Spam entfernt wurde.
| Zitat: |
Ich bin ja in einem anderen Forum (KKC) selber einer (von zweien plus Admin), und die interessantesten Foren-Gespräche entwickeln sich stets dann, wenn man ihnen ihren Lauf läßt. Das setzt voraus, daß die Leute aber auch fähig sind, bei unterschiedlicher Meinung sachlich zu bleiben. |
Ein Thread hat ein Thema und dabei sollte man bitte auch bleiben. Für Gespräche gibt es den Smalltalk und den Chat. Würdet du dich freuen wenn ich in diesem Thema anfangen würde mich micht robson und raistlin über Wochenendaktivitäten o.ä. zu unterhalten ?
Dann noch zu ein Wort zu Behauptung Moderatoren bei Diskussionen sind unnötig: Jede vernünftige Diskussion die man z.B. in Politiktalkshows findet hat einen Moderator der auch bitter nötig ist. Schau dir mal "Hart aber fair an".
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31.01.2007 14:07 |
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GrafKrolock
Geheimer Meister
Dabei seit: 05.08.2005
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Chiropterus
Eine andere Einstellung zum moderieren hat nichts mit Starallüren zu tun. Liefer doch mal ein paar Beispiele für deinen Vorwurf, aber bitte nicht die Themen in denen dein exzessiver Spam entfernt wurde. |
Ich meine damit nicht irgendwelche Beiträge, sondern daß es schon von dem Einen oder Anderen in der Vergangenheit wahrgenommen wurde, daß es für mancheinen aus der Crew mental enorm wichtig zu sein schien, diese Tätigkait auszuüben. Damit bist nicht Du gemeint und es dreht sich auch nicht um Dinge, die mich persönlich betreffen. Aber wenn man mitbekommt, daß Diskussionen im Gange sind, wer warum Mod ist oder war und nicht mehr ist, dann fragt man sich halt ein Stück weit, was das Ganze eigentlich soll, gerade als wäre dies eine Frage besonderer Befähigung.
| Zitat: |
| Ein Thread hat ein Thema und dabei sollte man bitte auch bleiben. Für Gespräche gibt es den Smalltalk und den Chat. |
Genau das ist es ja, was ich meinte, was ich eher kontraproduktiv finde. Wenn man eine strikte Begrenzung aufs Thema vornimmt, würgt man ein weitergehendes Gespräch einfach ab.
Die Leute machen nunmal nicht einen neuen Thread auf, um dann dort mit leicht abweichendem Thema weiterzudiskutieren ("Fortsetzung siehe xy").
| Zitat: |
| Würdet du dich freuen wenn ich in diesem Thema anfangen würde mich micht robson und raistlin über Wochenendaktivitäten o.ä. zu unterhalten ? |
Wenn es kurzweilig und interessant ist, ist das kein Problem.
Ansonsten muß man halt definierte Endpunkte setzen, "Thema erledigt, Thread geschlossen". Aber lesenswerter werden die Beiträge meines Erachtens dadurch auch nicht.
| Zitat: |
| Dann noch zu ein Wort zu Behauptung Moderatoren bei Diskussionen sind unnötig: Jede vernünftige Diskussion die man z.B. in Politiktalkshows findet hat einen Moderator der auch bitter nötig ist. |
Stimmt, aber hier gibt es ja auch eine Begrenzung der Sendezeit.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von GrafKrolock: 31.01.2007 14:43.
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31.01.2007 14:21 |
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