Forum Schwarzes Baden-Württemberg

Registrierung Kalender Mitgliederliste Treffen Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Portal Zur Startseite

Forum Schwarzes Baden-Württemberg » Kultur » Philosophie und Religion » Sterbehilfe?! » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (4): « vorherige 1 2 [3] 4 nächste » Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Sterbehilfe?!
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Kruemelkeks
unregistriert
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich sehe es wie Alone..., man sollte über sein Leben entscheiden können, egal was man damit machen möchte.

Das große Problem daran: Das Recht auf Leben ist wohl ein Grundrecht und auf ein Grundrecht kann man nicht verzichten.
Also wird man auf biegen und brechen irgendwie am "Leben" gehalten. Egal wie viel Maschinen dazu notwendig sind und ob der eigene Körper da überhaupt noch was zu beiträgt interessiert nicht. Es reicht ja wenn man irgendwelche Gehirnströmungen messen kann. Dies wird dann als Leben ausgelegt.
08.07.2008 11:39
muckele muckele ist weiblich


images/avatars/avatar-2198.jpg

Dabei seit: 24.09.2005

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich finde es gut !

Meine Oma mit 96 hat nun eine Patientenverfügung gemacht und desweiteren notarisch bestimmt , dass mein Onkel und ich in ihrem Namen netscheiden dürfen/sollen , wenn bzw falls lebenserhaltenen Massnahmen in Angriff genommen werden sollen bzw eben nicht .

Zwar ist diese Verfügungsgewalt durch uns rechtlich fraglich , aber vielleicht bringt es was , glaubt sie . Wir wissen wann sie gehen will und was sie nicht haben will ...

und aus Liebe zu Oma , werden wir es auch so handhaben wie sie es sich wünscht , auch wenn es unser Herz bricht , denn gerne gehen lassen wir sie nicht . Dennoch leiden soll Oma schlisslich auch nicht * schulterzuck *

Es ist eine gradwanderung ......
aber halt IHR Wunsch und sie ist alt genug selbst zu entscheiden

__________________
In jeder Seele tief vergraben , steckt auch böses
08.07.2008 18:32 muckele ist offline E-Mail an muckele senden Beiträge von muckele suchen Nehmen Sie muckele in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie muckele in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von muckele: muckel7402 MSN Passport-Profil von muckele anzeigen
Kruemelkeks
unregistriert
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

@muckele:

Ich kann das gut nachvollziehen.

Im April hatte meine Oma einen Hirnschlag. Sie wurde noch ins Krankenhaus eingeliefert und auch zwischenzeitlich wiederbelebt.
Im Krankenhaus wurde sie dann an einige Maschinen angeschlossen, hat blutdrucksteigernde Mittel bekommen und den 2 1/2 fachen Sauerstoff.
Bei Bewusstsein war sie nicht mehr und die Ärzte haben auch gesagt, dass sie eigentlich schon tot ist. Ihr Körper war noch da und hat "gelebt". Er hat halt geatmet.
Nachmittags waren wir dann alle im Krankenhaus und haben uns so gesehen von ihr verabschiedet.

Irgendwann waren wir dann doch alle so weit und alle hatten eingesehen, dass sie eigentlich nicht mehr da ist. Dann bin ich zum Arzt und hab ihm das mitgeteilt, dass wir so weit wären.

Danach hat es noch zwischen 1 und 1 1/2 stunden gedauert, bis die Nulllinie am Monitor zu sehen war.

Ich weiß ich will keine Lebensverlängernden Maßnahmen. Kann ich alleine nicht leben, dann soll es so sein, aber nicht mit Hilfe einer Maschine.
08.07.2008 19:13
Schattengesang Schattengesang ist weiblich
Geheime Meisterin


images/avatars/avatar-4150.jpg

Dabei seit: 26.06.2008

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Also ich bin auch der Meinung, dass das Menschen den es wirklich schlecht geht selbst entscheiden sollten ob Sie leben oder Sterben möchten.

Allerdings finde ich ist das auch ne wirklich höchstsensible Gradwanderung, weil das kann auch schnell dazu führen das manche Menschen nicht mehr ums Leben kämpfen wo es doch vielleicht noch Sinn hätte, zu kämpfen fürs Leben.

Ich selbst möchte auch nicht irgendwann an Maschinen dahin vegetieren.

Aber wenn immer noch ne Möglichkeit besteht zu leben, sage ich kämpfen, nicht aufgeben und den leichteren Weg wählen.

__________________
Lebe, der Tod kommt schnell genug
09.07.2008 11:19 Schattengesang ist offline E-Mail an Schattengesang senden Beiträge von Schattengesang suchen Nehmen Sie Schattengesang in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Schattengesang in Ihre Kontaktliste ein
muckele muckele ist weiblich


images/avatars/avatar-2198.jpg

Dabei seit: 24.09.2005

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Schattengesang ...

wenn eine Chance besteht ... und da ist der Haken . Irgendwie zumindest .

Wann ist die Chance vertan und wann nicht .... geistig und/oder köperlich Behinderte können ein tolles Leben führen , aber wo beginnt das Leid wo endet es ?

Meine Oma , konnte Gott sei Dank , für sich selbst sprechen und für sich selbst entscheiden und hat die Entscheidung getroffen bevor das Alter ihr Gehirn in Nebel liegt ( ihre Aussage nicht meine )

Meine Grosstante lebt seit etwa 2 Jahren an der Maschiene im Wachkoma ... die Organe zerfallen regelrecht , aber das Herz will einfach nicht aufhören zu schlagen ... es ist ein starkes Herz , Und die Verwandten lassen sie nicht gehen . Sie bekommt Dialyse ( iss das nu richtig geschrieben ? egal ? )
Unser Emmchen vor AUgen hat meine Oma entschieden .... atmen tut sie auch nicht selbstständig ... das Gehirn ist durch das Wachkoma sehr beschädigt was Denkregion und normale Lebensfunkionen betrifft ... aber die Maschienen sind ja an sie angestöpselt ... Maschienen lassen sie leben . sobald diese aus sind , würde sie friedlich gehen

Aber wann und wer ausser der Patient selbst , kann entscheiden wann es ein für ihn weiter irgendwie lebenswertes Leben ist ?

Die Menschheit neigt dazu Gott zu spielen und den Tod zu besiegen , aber sorry Leute Den Tod betrügen heisst das Leben zu betrügen .

Der Tod kommt und jeder Mensch hat das Recht in Würde und ohne grosses Leid zu gehen !!!!!

__________________
In jeder Seele tief vergraben , steckt auch böses

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von muckele: 10.07.2008 20:44.

10.07.2008 20:42 muckele ist offline E-Mail an muckele senden Beiträge von muckele suchen Nehmen Sie muckele in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie muckele in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von muckele: muckel7402 MSN Passport-Profil von muckele anzeigen
Schattengesang Schattengesang ist weiblich
Geheime Meisterin


images/avatars/avatar-4150.jpg

Dabei seit: 26.06.2008

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Natürlich hat jeder Mensch das Recht in würde zu gehen, das bestreitet ja auch niemand.

Deshalb sagte ich ja auch das es eine schmale Gradwanderung ist, es gibt genug Leute die auch psyschich am Ende sind und deshalb oft nicht weiter kämpfen wollen, es aber durchaus könnten und von der körperlichen Verfassung es auch locker schaffen würden, wenn Sie genug Rückhalt hätten. Und da fängt dann die Gradwanderung an denen würde es mit Sterbehilfe zu einfach gemacht werden bzw. wenn wieder mal son Pfuscherarzt am Werke ist der würde so jemand dann auch gleich den Gnadenschuss geben und das finde ich persönlich (ist halt meine Meinung) nicht richtig. Dagegen sollte man auch irgendwie vor geschützt sein.

Ich bin selber schwer krank ich möchte, wenn es bei meiner OP zu schweren komplikationen kommt auch in Würde sterben dürfen, nur ich werde auch persönlich um jede Sekunde kämpfen, weil es für mich nicht Selbstverständlich ist Gesund zu sein. Wenn es möglich ist irgendwie ohne größere Schmerzen zu Leben, dann sollte man meiner Meinung nach auch das Leben wählen nicht den Tod. Das meine ich damit mit dem Vorsichtig sein. Es gibt genug Leute die Selbstmord begehen, da brauchen wir nicht noch mehr und da ist eben Vorsicht geboten.

Dass das alles jeder Patient eigentlich selber nur entscheiden kann ist klar, nur wenn jemand Hirntot ist und nur noch die Hülle lebt, brauch man sich denke ich nicht fragen ob das Leben in dem Sinn noch lebenswert ist. Wenn das Hirn tot ist kann man nie wieder Aktivitäten ausführen, man würde nur vegetieren und ich glaube nicht, dass das irgendein Mensch so möchte. Wissen kann ich das nicht, aber ich glaube nicht dran.

P.S Leiden tut ein Mensch auch wenn er lebt, leiden gehört zum Leben mit dazu, das prägt Menschen und formt uns in Gewisser hinsicht von dem hergesehen ist Leid zwar nicht sehr schön, spielt aber eine wichtige Rolle im Leben, im Tod und nach dem Tod.

__________________
Lebe, der Tod kommt schnell genug
11.07.2008 10:03 Schattengesang ist offline E-Mail an Schattengesang senden Beiträge von Schattengesang suchen Nehmen Sie Schattengesang in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Schattengesang in Ihre Kontaktliste ein
muckele muckele ist weiblich


images/avatars/avatar-2198.jpg

Dabei seit: 24.09.2005

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Es ist die Entscheidung des Einzelnen , richtig ....

UNd wenn man nicht mehr selbst entscheiden kann obliegt es Menschen denen man vertraut , die Entscheidung in seinem Namen ( optimal ist nunmal wenn man das VORHER schriftlich festgelegt hat ) zu treffen ...

Ich für mich habe damit Schwierigekiten , diese Entscheidung für mich zu treffen ... ein fremdr er Mensch der mich nicht kennt .

__________________
In jeder Seele tief vergraben , steckt auch böses
14.07.2008 19:23 muckele ist offline E-Mail an muckele senden Beiträge von muckele suchen Nehmen Sie muckele in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie muckele in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von muckele: muckel7402 MSN Passport-Profil von muckele anzeigen
Seleva
unregistriert
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Mit Sicherheit kein einfaches Thema..
Keine Ahnung, ob ich persönlich in der Lage wäre, Sterbehilfe zu leisten.. Auch wenn ich eigentlich kein Mensch bin, der zu übermäßigen Gewissensbissen neigt.
Bei der Frage, inwiefern Sterbehilfe hierzulande überhaupt legal durchführbar ist, muss man zunächst einmal beachten, dass man im allgemeinen nicht von einer einzigen Form der Sterbehilfe sprechen kann, weils nunmal im Grunde 4 gibt.
Dass die aktive Sterbehilfe (Arzt hierbei aktiv- tötet Patienten durch Überdosierung bestimmter Schmerzmittel oä.) in Deutschland (und auch in den meisten anderen Ländern Europas, ausgenommen Belgien und Luxemburg soweit ich weiss) verboten ist, ist ja allgemein bekannt.
Find ich auch richtig so, definitiv. Kann man sich jedoch drüber streiten.
Dass die passive Sterbehilfe (Unterlassung der Weiterführung von lebensverlängernden Maßnahmen) hierzualnde nach eindeutiger Willenserklärung des Patienten (bzw dessen Patientenverfügung) durchaus legal ist, find ich ebenso korrekt. Der Arzt lässt hierbei, juristisch gesehen, nur den normalen, tödlichen Krankheitsverlauf zu, tötet den Patienten also nicht. Hierbei stehe vorallem die Würde des Menschen und dessen Autonomie im Vordergrund..Naja, das kann man ja noch durchgehen lassen.. aber... diese wischiwaschi-Regelung zur Indirekten Sterbehilfe bzw der Beihilfe zum Suizid (welche auch von Dignitas oder Exit durchgeführt werden) die hierzulande "gilt" ist schon wirklich grenzwertig..
Der Arzt lässt seinem Patienten ein tödliches Medikament zukommen, welches der Suizident jedoch selbst einnehmen muss->Arzt macht sich selbst nicht strafbar... Ist der Arzt jedoch beim Suizidversuch seines Patienten anwesend, muss er umgehend versuchen, dessen Leben zu retten, da er sich sonst aufgrund unterlassener Hilfeleistung doch noch strafbar machen würde..... lächelt Die Welt ist komisch.

Naja, Fazit: Gesetzlich sollte hierzulande besonders die Beihilfe zum Suizid besser geregelt werden, kann ja wirklich nicht sein, dass Kleinigkeiten schon darüber entscheiden sollen, inwiefern man sich als "Täter" bzw "Helfer" denn nun strafbar gemacht hat, oder nicht...
Aktive Sterbehilfe muss nicht sein, da steh ich persönlich auch eher für Palliativmedizin und/oder Hospizarbeit...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Seleva: 18.07.2009 15:28.

18.07.2009 15:28
Blackrose Blackrose ist weiblich
Fotokontestbeauftragte


images/avatars/avatar-2767.jpg

Dabei seit: 19.06.2005

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Nunja, die direkte aktive Sterbehilfe gibt es hier nicht, das stimmt. Im Klinikalltag, also in der Palliativmedizin sieht das aber ein wenig anders aus. Wir verkürzen das Leben der Patienten nämlich sehr oft mit Morphiumperfusoren, natürlich mit der Begründung, dass niemand in der Sterbephase leiden soll.

Zugegebenermaßen muss man dazu aber schon, wie gesagt, in der Sterbephase sein und natürlich auch Schmerzen haben.



Und zur passiven, so eindeutig ist das ja nun wieder nicht geregelt worden, gesetzlich meine ich, aber ja, immerhin besser als vorher. Und es gibt immer noch wenige, die im Vorfeld darüber nachdenken, was sie möchten.

Ist auch ziemlich schwer ... z.B. beim Thema Reanimation ... bei manchen klappt das ohne bleibende Schäden (jedenfalls nicht gößeren als die, die zur Reanimation geführt haben), andere hingegen sind hinterher menschliches Gemüse. Also, wie genau möchte man das bestimmen? Sowas wie "bei akutem Herzkreislaufstillstand ohne chronische Erkrankungen bitte nur 20Minuten reanimieren. bei chronischen Erkrankungen und dauerhaften Organschäden bitte nicht reanimieren. Ausnahme: Herzinfarkt, der innerhalb 10Minuten erkannt wird, ..." Wie sollte man das im Vorfeld sagen? Im Normalfall ist es so, dass Ärzte, Intensivpfleger, OP Pfleger, usw. gesunden Menschenverstand besitzen und nicht länger reanimieren, als dass es irgendwelche Erfolgsaussichten hat. Aber darauf will sich ja auch niemand verlassen.


Ich für meinen Teil übrigens schon. Das wird sich vielleicht ändern, wenn ich irgendeine chronische, tötlich verlaufende Krankheit kriegen würde, aber solange das nicht der Fall ist, möchte ich alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um nicht vorzeitig zu Sterben.

__________________

18.07.2009 16:49 Blackrose ist offline E-Mail an Blackrose senden Homepage von Blackrose Beiträge von Blackrose suchen Nehmen Sie Blackrose in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Blackrose in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Blackrose anzeigen
Raistlin Raistlin ist männlich
Battlesheep > Battleship


images/avatars/avatar-4850.jpg

Dabei seit: 06.01.2005

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich bin generell dagegen Maschinen abzuschalten oder Behandlungsmethoden abzubrechen, egal wie die Chancen sind, dass jemand noch mal aufwacht/überlebt. Und wenn es nur 1% ist.. wir sind nicht an der Börse und mit Menschenleben sollte man nicht pokern. Solange auch nur die geringste Wahrscheinlichkeit besteht - und man hörte auch schon von Komapatienten, die nach zig Jahren doch noch aufwachten - sollte man die Maschine auch laufen lassen bzw. weitermachen.

Natürlich verursacht das Kosten. Aber auch hier sollte man nicht darüber diskutieren müssen, wieviel ein Menschenleben wert ist.

__________________
Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!

18.07.2009 17:32 Raistlin ist offline E-Mail an Raistlin senden Homepage von Raistlin Beiträge von Raistlin suchen Nehmen Sie Raistlin in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Raistlin in Ihre Kontaktliste ein
Seiten (4): « vorherige 1 2 [3] 4 nächste » Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Forum Schwarzes Baden-Württemberg » Kultur » Philosophie und Religion » Sterbehilfe?!

Impressum

disclaimer
Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH

Style by BBFB.de modified by Ars-Moriendi