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Zum Ende der Seite springen REISEBERICHT - acht sBWler in Wien
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xyrill xyrill ist weiblich
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Daumen hoch! REISEBERICHT - acht sBWler in Wien Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wir hatten ja überlegt einen Blog zu posten, aber wir waren echt alle zu platt dafür ^^

Hier nun also eine kurze Beschreibung, die anderen mögen bitte ergänzen. Es wurde wie wild fotografiert, auch davon wird sicher etliches bald zu sehen sein. Insgesamt war es ein toller, vielseitiger Trip mit prima Leutchen und viel Spaß. lächelt


Tag 1 / Freitag

Wir sind fast (!) pünktlich losgekommen, nur eine 3/4 Std. später als geplant, also um 8.45 Uhr, juchu! Die Fahrt zog sich bis 19 Uhr abends hin, länger als wir gedacht hatten. Lief aber relativ problem- und staulos.

Um 19 Uhr haben wir uns dann mit vereinten Kräften, versagendem Navisystem, nicht vorhandenen Karten und hupenden Wienern durch die Minigäßchen der Stadt gequält und irgendwie mit viel Glück haben wir dann auch das Hostel und sogar einen Parkplatz gefunden, was an ein Wunder grenzt, da der Sprinter ja doch ein büschn mehr Platz gebraucht hat.

Für's Stummfilmkino "Häxan" war's leider zu spät. Es gab keine Karten mehr, darum haben wir uns gleich welche für "Erotikon" am nächsten Abend reserviert.

Also erst mal futtern bei der türkischen Hausmannskost nebenan. Man stelle sich vor: 8 Leute in einem 8-Bett-Zimmer und alle haben Knoblauch gegessen. Der Wiener Erzvampier ist in der folgenden Nacht völlig angeekelt an unserem Zimmer weitergezogen ^^

Nach dem Essen haben wir uns geteilt. Ein paar wollten lieber pennen, der Rest ist ins U96 auf eine 80er Party getigert. Erste Kontakte mit Eingeborenen und Orientierungsversuche in der Wiener U-Bahn liefen erfolgreich. Wiener Ottakringer ist ganz okay, die Cola schmeckt genauso wie zuhause und wir haben auch wieder heimgefunden zu unserem Hostel grosses Grinsen

Was haben wir heute gelernt?
In Wien hängen die Schuhe an den StraBa-Oberleitungen und Wiener Autofahrer haben einen rasanten Stil drauf, nix mit gemütlich.




Tag 2 / Samstag

Ey, das Frühstück ging ja mal gar nicht! Zwei popelige Brötchen, zwei Stück Butter, ein Plastikdingens Marmelade und 'n Kaffee. Und das um 8 Uhr morgens, nee! Der eine Teil hat genölt, der andere Kaffee-Nachschub geholt. Das war glücklicherweise mit drin. Fester Vorsatz vorhanden, für's opulentere Frühstück noch in einem Supermarkt Krams zu holen, später aus Zeitmangel nicht umgesetzt...

Unser Programm ging gleich um 11 Uhr los und zwar am Michaelerplatz direkt vor dem Prunkportal der Wiener Hofburg. Unser Führer entpuppte sich als ein recht angenehmer Zeitgenosse, der sich mit Leib und Seele dem Sujet seiner Führungen verschrieben hat und außerdem auch noch, nebenbei als Hobby, voll auf Fledermäuse steht.
Das was er zu erzählen hatte war klasse und lohnte den hohen Führungspreis allemal. Ich glaube wir waren rund zwei Stunden unterwegs und wissen jetzt alles über Wiener Vampire, Gespenster am Michaelerplatz, dem Teufel und Dr. Faust, der Blutgräfin und warum manche Geister schwarz und manche weiß sind lächelt

Danach knurrten die Mägen und wir waren auf der Suche nach einem Café in dem man die berühmte Melange trinken kann und es vielleicht auch was zu futtern gibt. Skurril genug: wir fanden keines. Noch skurriler, später dann am Abend war Wien voll mit Cafés... Wo auch immer die am Mittag gesteckt haben mögen.

Gelandet sind wir dann in einem urigen, etwas muffigen GEwölbekeller, in dem sich eher weniger Touristen verirren und wo an jedem dritten Tisch ein Wiener Altherr hockte. Mit vereinten Kräften wurden Martinsgans, Topfenstrudl, Wiener Schnitzel und Obstler niedergemacht, danach war wieder Power genug da für die erste Wiener Gruft, die Michaelergruft.

Vorher noch ein kleiner Bummel durch die Innenstadt und zum gotischen Stefansdom, der mit seiner Riesenhaftigkeit den Stefansplatz schier erschlägt.
Das Thema Gruftitrip setzte sich seltsam konsequent bei allem durch, wenn auch nicht immer beabsichtigt. Der Stefansplatz war vollgestopft mit Menschen, Polizei, Absperrungen und eine große Übertragungsleinwand zeigte eine grade stattfindende Messe im Dom, offensichtlich eine Totenmesse, denn da stand ein riesiger Blumenüberdeckter Sarg vor dem Altar.
Interessant, dass der Dom völlig offen war. Wir sind ganz dreist an Polizei und Gittern vorbei marschiert. Im Dom selber Menschengewusel und, irgendwie abgetrennt von der Welt, ganz vorne die Wiener Politprominenz, die ihren ehemaligen Bürgermeister Dr. Linz zu Grabe tragen wollten.
Beerdigungen in Wien sind öffentlich. Selbst der Leichenschmaus (wie wir zwei Tage später erfahren haben) ist hin und wieder für jedermann offen.
Da hatten wir nun also offensichtlich unsere erste "schöne Leich!" in Wien grosses Grinsen

Um 16.30 Uhr gings die Stufen runter in die Michaelergruft. Unsere Fotografen hatten es schon schwer. Sie durften nur gaaaanz schnell ein Foto schießen, der Pfarrer durfte jaaaaa nichts mitbekommen (wobei der oben grade mit einer Messe beschäftigt war) und dann sind wir zwischen Särgen und Mumien herum geklettert und haben allerhand interessantes zur Historie dieser (und anderer) Gruftgewölbe und den Menschen, die dort bestattet liegen, erfahren.
Sogar Kleidung lies sich an den Toten der teilweise offenen Särge erkennen. Beeindruckend: Eine hochschwangere Adelige - die Rüschen an ihrem Kleid waren genau zu erkennen.

Ich glaube, wir waren bestimmt über eine Stunde unter der Michaelskirche. Als wir wieder ans Tageslicht krochen, war es weg. Und die Läden hatten auch zu.
Also für das nächste Frühstück doch wieder Brötchen mit Marmelade *seufz*
Einen kurzen Abstecher zum Hostel, ausruhen, was essen, Sachen sortieren, dann stand auf dem Abendprogramm der schwedische Stummfilm "Erotikon" im Wiener Filmmuseum.
Diese Aufführung war toll! Vertont wurde die erstaunlich hochwertige Sexkommödie von 1920 vom Panoptikon Orchestra, drei Musikern die den Film so gut untermalten, dass man schier vergaß, dass dort wirklich hervorragende Livemusiker saßen.

Der Wiener Erzvampir hatte wohl offensichtlich einen Strich auf seiner Liste gemacht, denn obwohl wir diese Nacht völlig knofifrei waren, konnten wir ungestört durchpennen ^°°^


Tag 3 / Sonntag

Die Frau, die uns gestern Nachmittag durch die Michaelergruft führte, hatte uns beim Abschied wärmstens die Sonntagmorgenmesse in der Jesuitenkirche ans Herz gelegt, bei der gerne klassische o. barocke Messen gespielt werden: Wolfgang Amadeus M. (klar...), Dvorak, Händel oder Haydn (wie dann in unserem Fall). Die Kirche soll eine fantastische Akustik haben, Chor und Orchester qualitativ absolut hochwertig und der Dirigent in der Wiener Musikriege besitzt wohl durchaus einen Namen. Also haben wir spontan unser Programm umgeworfen (Zentralfriedhof also am Montag) und sind in die Kirche gegangen lächelt

Das Vaterunser hat man ja nur noch bedingt zusammen gekriegt. Wenn jeder eine Zeile beigesteuert hätte, wär’s wohl vollständig geworden ^^ Saßen wir also brav in der Kirchenbank, eine ganze Reihe komplett schwarz, haben der Predigt gelauscht (die ging um den Tod und Vergänglichkeit der Dinge, wie soll’s in Wien auch anders sein…) und so nebenbei die wirklich ganz wundervolle Nicolaimesse von Joseph Haydn genossen, denn das Lob über Akustik und Qualität der Musiker war keinesfalls untertrieben…

Kurzer Abstecher in ein Wiener Minicafé in irgend einem kleinen Minigässchen (jetzt wissen wir ja wo die Cafés sind…) und dann ging’s zu einem richtigen Touriziel: Die Kaisergruft in der Kapuzinerkirche.
Hier befindet sich die komplette Habsburger Prominenz bis hin zu Zita von Bourbon-Parma, Kaiserin von Österreich (1892–1989) (bei ihrer "schönen Leich" haben die Cafés Melone mit Parmaschinken angeboten...), eingepackt in teils riesige Prunksärge. Die Mädchen haben natürlich vor Sissis Sarg gequiescht, die Kerle die Köpfe geschüttelt (hihi) und den Fotografen ist erstmals das Stativ verboten worden, nicht aber der Fotoapparat.

Nach der Kaisergruft hat sich die Gruppe getrennt. Ein paar wollten mit dem Prater eine Runde drehen und mit den Fiaker fahren, dann war auch noch die Nationalbibliothek von Interesse und das Mozarthaus mit einem dort stattfindenden Konzert und oder aber vielleicht auch zurück zum Stefansdom um diesen genauer anzugucken und eine Führung durch die dortigen Katakomben zu machen.
Abends im Hostel haben wir uns dann wieder alle eingefunden und, da wir zu platt waren um uns noch mal für’s Nachtleben in die Innenstadt aufzumachen, einen Riesenpott Spaghetti gekocht und vertilgt und danach die geistigen Getränke der Hostelbar näher unter die Lupe genommen.
Ich glaube der Abend war recht fröhlich ^^

Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert, zum letzten Mal von xyrill: 11.11.2008 14:17.

11.11.2008 11:22 xyrill ist offline E-Mail an xyrill senden Homepage von xyrill Beiträge von xyrill suchen Nehmen Sie xyrill in Ihre Freundesliste auf
xyrill xyrill ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von xyrill
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Tag 4 / Montag

Um 10 Uhr mussten wir spätestens aus unserem Hostelzimmer raus sein. Also war einpacken und aufräumen angesagt, allgemeines Gekruschtele. Den Sprinter haben wir noch kurz vor dem Abschleppen gerettet, da die Wiener Müllabfuhr sich mit ihrem Riesenwagen schwer tat am Bus vorbei zu kommen und man in Wien sehr fix störende Hürden einfach beseitigt (wurde uns im Hostel zumindest versichert…). Dann Frühstück (Brötchen mit Marmelade…), Gepäck in den Wagen und ab ging’s zum Zentralfriedhof, unserem vorletzten Programmpunkt.

Der alte jüdische Friedhof ist wunderschön! Da stehen riesige mit Efeu und Krams überwucherte Gruften, umgestürzte Grabsteine hat man liegen lassen, oder zu großen Haufen aufgetürmt, alles wirkt verwildert und ein wenig verträumt. Das freut das Gruftiherz. ^^
Aber auch sonst gab es viel zu entdecken. Sei es das Falco-Grab mit riesiger Plexiglas-CD oder ein Grab, wo der Verstorbene mit Handy in der Hand und Sonnenbrille auf groß auf dem Grabstein hat abbilden lassen und andere Kuriositäten.

Zweieinhalb Stunden später hat man sich am Auto wieder eingefunden um noch einen letzten Punkt auf dem Gruftitrip abzuhaken: Das Bestattungsmuseum.
Ich bin mir noch nicht sicher, aber ich glaube für mich war dieses kleine Museum das Highlight. Der Museumskurator Witigo Keller sammelte mit Elan und rabenschwarzen Humor, der aber immer echt und nicht etwa aufgesetzt wirkte, seine hauptsächlich schwarzen Schäfchen um sich. Zu unserer Gruppe hatten sich nämlich noch zwei Wiener Gruftis dazu gesellt. Wir waren den Buntis gegenüber deutlich in der Überzahl *g*
Und dann haben wir allerlei Interessantes über Tischsärglein, Sargbemalungen, Aufbahrungen, der „schönen Leich“, Trauerkleidung (wowwowwow!!!), Friedhofsweckern etc. erfahren und sind danach noch (teilweise) ‚ne Menge Geld in dem Museumsshop losgeworden ^^

Der Rest war, weil pure Heimreise, eigentlich ziemlich unspektakulär, bis auf dass uns das Navi wieder alleine gelassen hat, die Busfahrerin ihre Tendenz zur Zickigkeit in Stresssituationen verdeutlicht hat und wir feststellen mussten, dass uns Burgerking und McDoof allmählich zum Hals raushängen, nur um dann dort wieder ein paar Burger zu holen ^^

*schnauf*
Das war’s von meiner Seite. lächelt

xyrill
11.11.2008 14:18 xyrill ist offline E-Mail an xyrill senden Homepage von xyrill Beiträge von xyrill suchen Nehmen Sie xyrill in Ihre Freundesliste auf
Raistlin Raistlin ist männlich
Battlesheep > Battleship


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Es wäre vielleicht ganz interessant gewesen erstmal zu erwähnen, wer "ihr" seid. "Acht sBWler" alleine sagt mir nämlich mal garnichts zwinkert

__________________
Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!

11.11.2008 16:33 Raistlin ist offline E-Mail an Raistlin senden Homepage von Raistlin Beiträge von Raistlin suchen Nehmen Sie Raistlin in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Raistlin in Ihre Kontaktliste ein
Zimmerit Zimmerit ist männlich
Modiktator


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Dabei seit: 10.03.2005

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Fühlt Euch beneidet...

Wart ihr auch in der Kaisergruft? Wenn, dann hab ich das jetzt überlesen, und die lohnt sich auch sehr.
Meines Erachtens wird die Wiener Melange übrigens überbewertet, aber das das sollte man keinem Wiener sagen...zwinkert

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Die Zeit lässt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit.

(Oswald Spengler)

11.11.2008 16:37 Zimmerit ist offline E-Mail an Zimmerit senden Beiträge von Zimmerit suchen Nehmen Sie Zimmerit in Ihre Freundesliste auf
Sylvia Sylvia ist weiblich
Schwarzwaldmädel


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Dabei seit: 20.12.2004

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Sehr schön geschrieben xyrill, danke für die Gedächtnisstütze! lächelt

Die 8 SBWler, das waren:
xyrill, noctis, sarain, nightcrawler, CellarDoor, tomatenschaf, sunsetglow und meine Wenigkeit.

Von meiner Seite wird es leider nicht besonders viele Fotos geben - Der böse Fotofluch (leere Akkus bei sarain, volle Speicherkarten bei noctis und nightcrawler...) hat meine Kamera ganz besonders hart getroffen *seufz*.

Die Kaisergruft haben wir am Sonntag besichtigt, zugegebenermaßen fand ich die aber eher unspektakulär. Die Tags zuvor besichtigten Särge in der Michaelergruft waren im Ambiente einfach viel spannender, als die auf Hochglanz polierten Prunkstücke des Adels (wobei der Detailreichtum der Särge aber natürlich der Wahnsinn ist!).

Die Michaelergruftführung und die Geister und Vampireführung haben zu meinen Highlights gezählt.
Für interessierte Mitreisenden übrigens: Erzsébet Báthory hatte anscheinend mehrere Wohnsitze - und eben auch einen in Wien (über der Pizzeria...). Der Wohnsitz ist ihr aber wohl für ihre "Untaten" zu unsicher geworden, weshalb sie Diese hauptsächlich auf ihrer Burg Cachtice (heute Slowakei) ausgeführt hat. (Quelle: http://www.ulliswelt.com</a>

Vielen Dank an die 7 Mitreisenden für den tollen Ausflug. Ganz besonders an die "Ich-bin-gar-keine-Reiseleiterin", die uns selbst durch Nadelöhrgassen sicher bugsiert hat, ohne auch nur einen einzigen Spiegel anzukratzen grosses Grinsen

__________________
http://gefuehlscrescendo.blogspot.com/

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sylvia: 11.11.2008 18:59.

11.11.2008 18:43 Sylvia ist offline E-Mail an Sylvia senden Beiträge von Sylvia suchen Nehmen Sie Sylvia in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sylvia in Ihre Kontaktliste ein
Cellar Door Cellar Door ist weiblich
Geheime Meisterin


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Dabei seit: 15.03.2007

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So, wenigstens mal ein kurze Rückmeldung zwinkert
Mehr schreibe ich dann morgen, bin im Moment noch zu müde einen langen Bericht zu schreiben schläft

Die Reise war wirklich garndios und auch wenn wir wenig Zeit vor Ort hatten, haben wir doch sehr viel mitgenommen!
Wir wären nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei, egal ob es dann nach Amsterdam, Berlin, Paris oder Mexico geht!

Ein besonders großes Dankeschön noch an Xyrill!
Erstens für die Organisation und zweitens, dass Sie uns alle übrigen Sieben (Sylvia, Sarain, Caro, Noctis, Nightcrawler, Tomatenschaf und mich) so super hin- und auch wieder zurück gefahren hat!
Auto

Grüße
Cellar Door

__________________
Tanzen Die Musik muss endlich richtig laut damit uns jemand glaubt Tanzen
11.11.2008 18:48 Cellar Door ist offline E-Mail an Cellar Door senden Beiträge von Cellar Door suchen Nehmen Sie Cellar Door in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Cellar Door in Ihre Kontaktliste ein
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