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Zum Ende der Seite springen Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread
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A.N. Other
Ærodynamic


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Dabei seit: 17.01.2005

Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Mir blutet das Herz, wenn ich höre, dass jemand sich einen neuen Laptop gekauft hat. Und Vista drauf ist.
Und wenn ich höre, dass sich ein Jugendzentrum 3 neue PCs angeschafft hat. Mit Vista.

Welchen vernünftigen Grund gibt es, Windows auf einem Rechner zu haben, wenn dieser wirklich nur für folgende Dinge benutzt werden soll:

- Textbearbeitung
- Musik hören
- Filme schauen
- Surfen
- Chatten
- Mails schreiben

Das höchste der Gefühle wären dann noch Film-/Audiobearbeitung.


Warum nehmen so viele Leute den schwierigen Weg mit einem Betriebssystem, das zickt und mit dem sie nicht klarkommen, anstatt zu formatieren und Linux draufzupacken?

Ich habe noch nie mit Linux, v.a. Ubuntu oder Edubuntu gearbeitet, aber habe vor, diese Wissenslücke bald zu füllen. Nichtsdestotrotz finde ich die Grundidee von Ubuntu mehr als gut und unterstützenswert.


Ist es (wertungsfrei!) die technische Inkompetenz der Leute? Das Nicht-Bescheid-Wissen, dass das, was sie machen wollen, auch mit Linux unkomplizierter ginge?

Was ist die beste Distri für Windows-Switcher?
Wie groß ist die Umgewöhnung für Leute, die sonst nur Windows kennen?
Gibt es eine "Plug 'n' Play" Distri, die möglichst simpel ist?


Anbei einige Thesen, bzw. einige Sätze, wie ich sie mir als Antwort vorstellen könnte, wenn man als OS-Alternative Linux vorschlägt. Wer hat Lust, sie fachgerecht zu demontieren? zwinkert

- "Ich kenne mich mit Windows aus, bei Linux müsste ich mich ewig einarbeiten"

- "Ich verstehe das schon nicht, wie sollen das meine Schüler / Kinder / Jugendlichen verstehen?"

- "Ist es nicht besser, wenn die Jugendlichen den Gebrauch mit dem "Standardsystem" lernen, als auf so eine außergewöhnliche Lösung zurückzugreifen?"

- "Umsonst ist ja ganz gut, aber das wird ja nirgends verwendet, warum sollten wir damit arbeiten?"

- "In der Arbeitswelt ist Windows Standard, man muss schließlich den Kindern zeitgemäßes Wissen vermitteln, nicht Sachen, die sie später im Beruf nicht verwenden können."

- "Das ist doch das, wo man alles selber machen muss, oder? Windows läuft wenigstens so."

- "Und wenn schon, wenn die Jugendlichen Windows nicht haben, ziehen sie es sich eben, kostenlos ist es so oder so, ob man jetzt Linux oder Windows verwendet."

__________________


A great prosperity came, as life conquered even the highest mountains
Mass extinctions came wave after wave
but empty niches always quickly refilled
to once again prosper, grow, and reproduce
Someday the next great emigration will occur
as we leave this existence looking for another
The journey will begin anew
I hold within me all the memories that have passed
Who am I...



08.02.2009 13:50 A.N. Other ist offline E-Mail an A.N. Other senden Beiträge von A.N. Other suchen Nehmen Sie A.N. Other in Ihre Freundesliste auf
inner_conflict inner_conflict ist männlich
Satellit

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Dabei seit: 26.12.2005

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.... seit einem halben Jahr Ubuntu User und wunschlos glücklich!

Zitat:
Was ist die beste Distri für Windows-Switcher?


Ich würd einfach die aktuelle Ubuntu Version nehmen, es kann aber Probleme geben mit der Hardware, besonders anfällig: Soundkarte, Drucker/Scanner (betrifft vor allem Lexmark), Webcams. Diese lassen sich aber i.d.R. beheben.

Zitat:
Wie groß ist die Umgewöhnung für Leute, die sonst nur Windows kennen?


Nicht gross, weil alles viel angenehmer und übersichtlicher ist. Für die Internet Nutzung ändert sich nichts, Mozilla gibt's auch für Ubuntu, Pendants zu Adium, Trillian etc. gibt's auch, Skype auch, als Pendant zu Soulseek gibt's Nicotin. Da bleibt alles beim Alten... Bei der Textverarbeitung hat man einfach OpenOffice, das ähnlich wie Word funktioniert, allerdings ohne die ganzen Macken beim formatieren. Bild- und Video bearbeitung gibt's auch, also man kann in Ubuntu alles, was man mit Windows auch kann. Dateiformate wie wam, .doc, .xdoc., jpg etc kann man mit Ubuntu auch verwenden, bearbeiten etc...
Grosser Vorteile:
.Programme kann man sich über die sog. Paketverwaltung installieren und deinstallieren lassen, super einfach!
-Man kann mehrere Desktops anlegen, sehr praktisch, wenn man mit vielen Fenstern gleichzeitig arbeitet
-Man kann sehr vieles manuell anpassen und einstellen.
-Endlich gibt einem der Rechner Fehlermeldungen aus, mit denen man was anfangen kann. Nix mehr mit "Fehler s3e5w35sefsdfw35t356 aufgetreten, möchten Sie einen Problembericht senden". Stattdessen kriegt man einen Dateinamen, einen Vorschlag, wie's zu beheben ist - und wenn man nach dem Problem im Internet sucht, findet man tatsächlich ne Anleitung, um den Fehler zu beheben.
-Gutes informatives Wiki, grosse Community, die sehr hilfsbereit ist bei Problemen
-Mit "Wine" ist es - sofern man sich gut auskennt - möglich, Windows Programme und Spiele zum Laufen zu kriegen


Zitat:
Gibt es eine "Plug 'n' Play" Distri, die möglichst simpel ist?


Jup man kann was runterladen und das als Installations-CD brennen. Wer zuerst testen will, brennt die CD, lässt den Rechner von der CD booten und dann müsste man probieren können. Mit dem Programm "Virtual Box" kann man auch Ubuntu simulieren....



.... ich für meinen Teil werde NIE wieder Windows benützen.

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Wer ist gerufen, wenn der Mensch verreckt?
Das Insekt! Das Insekt!
Wer ist der Retter und lebt ganz versteckt?
Das Insekt! Das Insekt!
Wer macht das Paradies auf Erden perfekt?
Das Insekt! Das Insekt!
Kri kri kri, kra kra kra
das Insekt ist endlich da
um uns zu erlösen
von allem Bösen -
was wär' der Mensch,
wenn er nicht hätt'
das Insekt, das Insekt?

(Der Plan)

08.02.2009 14:40 inner_conflict ist offline E-Mail an inner_conflict senden Beiträge von inner_conflict suchen Nehmen Sie inner_conflict in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie inner_conflict in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von inner_conflict anzeigen
Nachtschatten Nachtschatten ist männlich
Erhabener Ritter


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Dabei seit: 10.01.2006

RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von A.N. Other
(...) Warum nehmen so viele Leute den schwierigen Weg mit einem Betriebssystem, (...)

Bis dahin ist dein Posting Getrolle, und ich nehme an, dass es auch so weiter geht. TL;DR.

Falls du doch irgendwas über Linux wissen wolltest: Ja, ein Linux hier. Nein, keine Probleme damit, ja, für meine Zwecke so gut wie die Konkurrenz. Benutze es allerdings hauptsächlich als Zweitsystem, um die SysArch-Programmieraufgaben zu machen. Viel Insiderwissen hab ich also nicht.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nachtschatten: 08.02.2009 16:02.

08.02.2009 16:01 Nachtschatten ist offline E-Mail an Nachtschatten senden Beiträge von Nachtschatten suchen Nehmen Sie Nachtschatten in Ihre Freundesliste auf
A.N. Other
Ærodynamic


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Dabei seit: 17.01.2005

Themenstarter Thema begonnen von A.N. Other
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Danke für den informativen Post, Nachtschatten, ich wünsche, jeder User würde alle Fragen so gut klären, wie du Zunge

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08.02.2009 16:11 A.N. Other ist offline E-Mail an A.N. Other senden Beiträge von A.N. Other suchen Nehmen Sie A.N. Other in Ihre Freundesliste auf
ParityBit ParityBit ist männlich
Primordial Atom


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Dabei seit: 17.07.2005

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wenn man aber nur die ganzen normalo sachen machen will (ausser die meisten topaktuellen spiele zocken) dann ist eine einfache distribution wie *buntu oder die tante suse schon ok. die communities sind ok und durchaus hilfsbereit. wenn es etwas spezieller wird oder HW verwendet wird die unter *nix nicht läuft oder nicht voll unterstützt wird, dann wirds hässlich.

ich relativier mal ein bischen

Zitat:

Nicht gross, weil alles viel angenehmer und übersichtlicher ist. Für die Internet Nutzung ändert sich nichts, Mozilla gibt's auch für Ubuntu, Pendants zu Adium, Trillian etc. gibt's auch, Skype auch, als Pendant zu Soulseek gibt's Nicotin. Da bleibt alles beim Alten... Bei der Textverarbeitung hat man einfach OpenOffice, das ähnlich wie Word funktioniert, allerdings ohne die ganzen Macken beim formatieren.


naja aber hast schon mal ein formatiertes word doku in OOo aufgemacht und umgekehrt? Grauenhafte geschichte wenn man sich nicht die klassischen MS Fonts unter Linux reinpackt . Präsentationen, sind auch eher ...gewöhnungsbedürftig. Übersichtlicher ist es aber auch nur wenn man nicht als laie in die shell runter muss, das ist anfangs eher frustbehaftet.

Zitat:

Bild- und Video bearbeitung gibt's auch, also man kann in Ubuntu alles, was man mit Windows auch kann. Dateiformate wie wam, .doc, .xdoc., jpg etc kann man mit Ubuntu auch verwenden, bearbeiten etc...


mit gimp kann man viel machen, aber wer ein photoshop gewohnt ist wird gimp hassen. multimedia bearbeitungen sind unter linux noch so eine sache für sich hab ich festgestellt, besonders wenn es in die soundecke geht. teilweise aus lizenztechnischen problemen (zB mp3), teilweise aus der uneinigkeit was für ein sounddaemon angesprochen wird. videobearbeitung muss ich mal noch passen, aber in der vj ecke habe ich noch nix gefunden, ebenso video authoring dürfte eher noch in den kinderschuhen stecken

Zitat:

Grosser Vorteile:
.Programme kann man sich über die sog. Paketverwaltung installieren und deinstallieren lassen, super einfach!


APT == EPIC WIN

Zitat:

-Man kann mehrere Desktops anlegen, sehr praktisch, wenn man mit vielen Fenstern gleichzeitig arbeitet

kann man unter windows auch, sogar mit einer orginal M$ erweiterung

Zitat:

-Man kann sehr vieles manuell anpassen und einstellen.


ist richtig, man sollte nur echt wissen was man da tut sonst zerbastelt man sich die installation, teilweise sind die anpassungen schon recht "experimentell" und man wähnt sich in windows 3.0 zeiten zurück als man in gefühlten 1000 .ini dateien was basteln muss. nicht alle anpassungen gehen auf jeder distro, da nicht alle gleich aufgebaut sind oder die gleichen packages verwenden.

Zitat:

-Endlich gibt einem der Rechner Fehlermeldungen aus, mit denen man was anfangen kann. Nix mehr mit "Fehler s3e5w35sefsdfw35t356 aufgetreten, möchten Sie einen Problembericht senden". Stattdessen kriegt man einen Dateinamen, einen Vorschlag, wie's zu beheben ist - und wenn man nach dem Problem im Internet sucht, findet man tatsächlich ne Anleitung, um den Fehler zu beheben.


naja also das ist nun ein breakeven würde ich sagen. unter windows kann man genauso gut beschreibungen finden wenn man mit google umgehen kann. unter linux können fehlermeldungen auch ziemlich kryptisch sein und für den laien vollkommen unverständlich.

Zitat:

-Gutes informatives Wiki, grosse Community, die sehr hilfsbereit ist bei Problemen


muss ich bei *buntu zustimmen, bei anderen distros nicht unbedingt so besonders. windows gebashe findet sich allerdings bei jeder distro zwinkert

Zitat:

-Mit "Wine" ist es - sofern man sich gut auskennt - möglich, Windows Programme und Spiele zum Laufen zu kriegen


auch hier ist das öfters mal gebastel oder setzen eine vorhandene windows installation voraus damit man die dateipfade/struktur kopieren kann.


ansonsten: linux hier am start, probleme, japp vorhanden, das system ist nun auch schon über den 5 release upgedated worden, neu installation also mal kein fehler.

einfach mal ausprobieren, evtl wie schon erwähnt per live cd oder in einer VM

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HAI
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08.02.2009 16:55 ParityBit ist offline Beiträge von ParityBit suchen Nehmen Sie ParityBit in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von ParityBit: nein YIM-Name von ParityBit: nein MSN Passport-Profil von ParityBit anzeigen
hypnos hypnos ist männlich
Geheimer Meister


Dabei seit: 19.03.2008

RE: Linux, v.a. Ubuntu - Diskussions Thread Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von A.N. Other
Welchen vernünftigen Grund gibt es, Windows auf einem Rechner zu haben


Weil es bereit dort installiert ist? Man kann sich über die Vertriebsstrategien von Microsoft aufregen, aber bequem ist es.

Zitat:
Original von A.N. Other
Warum nehmen so viele Leute den schwierigen Weg mit einem Betriebssystem, das zickt und mit dem sie nicht klarkommen, anstatt zu formatieren und Linux draufzupacken?


Weil Linux eben auch gelegentlich zickt und die Nutzer überfordert. Es hat seine Stärken, es hat seine Schwächen, genauso wie Windows.

Wenn wirklich mal irgendwas schief läuft, ist es unter Linux schnell mit den bunten Konfigurations-Tools vorbei - und dann muss ich einen Texteditor aufmachen und an irgendeinem obskuren Config-File von Hand herumschrauben.

Zitat:
Original von A.N. Other
- "Ich kenne mich mit Windows aus, bei Linux müsste ich mich ewig einarbeiten"


Solange "auskennen" sich auf herumklicken in der Oberfläche bezieht, wird man sich wohl auch unter KDE und Co. relativ schnell zurechtfinden.

Zitat:
Original von A.N. Other
- "Umsonst ist ja ganz gut, aber das wird ja nirgends verwendet, warum sollten wir damit arbeiten?"


Linux ist in vielen Gebieten inzwischen Standard, allerdings nicht auf dem Desktop, sondern auf den Servern im Hintergrund. Google realisiert beispielsweise seine gesamte Suchmaschine aus tausenden von Linux-Servern, andere Web-Anbieter (Amazon, ...) arbeiten ebenfalls damit.

Im High Performance Computing (große Cluster, auf denen wissenschaftliche Rechnungen laufen) gibt es eigentlich keine Alternative zu Linux.

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"Musik wird oft als Lärm empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden." - Wilhelm Busch
08.02.2009 16:59 hypnos ist offline E-Mail an hypnos senden Homepage von hypnos Beiträge von hypnos suchen Nehmen Sie hypnos in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie hypnos in Ihre Kontaktliste ein
miniversum miniversum ist männlich
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Dabei seit: 19.06.2007

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So jetzt noch meinen Senf dazu:
Zitat:
Original von A.N. Other
Mir blutet das Herz, wenn ich höre, dass jemand sich einen neuen Laptop gekauft hat. Und Vista drauf ist.
Und wenn ich höre, dass sich ein Jugendzentrum 3 neue PCs angeschafft hat. Mit Vista.

Welchen vernünftigen Grund gibt es, Windows auf einem Rechner zu haben, wenn dieser wirklich nur für folgende Dinge benutzt werden soll:

- Textbearbeitung
- Musik hören
- Filme schauen
- Surfen
- Chatten
- Mails schreiben

Das höchste der Gefühle wären dann noch Film-/Audiobearbeitung.


Warum nehmen so viele Leute den schwierigen Weg mit einem Betriebssystem, das zickt und mit dem sie nicht klarkommen, anstatt zu formatieren und Linux draufzupacken?

Einer der Gründe kann ganz einfach der Support sein. Gerade bei öffentlichen Einrichtungen oder in Firmen ist das schon wichtig. Linux bietet von sich aus keinen Support. Bei Windows kauft man unter anderem den Support mit. Funktioniert ewas also nicht Schaut man beim Support.
Bei Linux ist das ja eher ein "ich schau mal bei Google nach was ich dazu finde"-Ding. Da viele Administratoren mit Windows im Anwenderbereich mehr erfahrungen haben udn Besser umgehen können müßte man bei Linux doch mehr an Arbeitsstunden für Support rechnen. Dazu noch ggf. Schulungen.
Die Dinge die du Auflistest sind mit fast allen einigermasen gängigen Betribssystemen mehr oder weniger gut möglich. Also ist die Wahl des Betriebssystem aus Anwendersicht egal. Dort hat jeder seine bunten Bilder und Fenster die er anklickt und in der Gegend rumschiebt.
Ich habe bemerkt das bei mir windows nur Zickt oder wa sncith geht wenn man Hinweise ncith beachtet und sich nicht um sein System kümmert. Aber das ist auch bei jedem Auto so. Das mit dem "nicht klarkommen" würd ich jetzt mal unterteilen.
"nicht klarkommen weil man sich nicht damit beschäftigt -> Das ist dann bei Linux (oder irgendeinem anderen Betriebssystem das man nicht kennt) aber genauso, da.
"nicht klarkommen weil man mit der Anordnung oder Unterteilung wo was zu finden ist nich tzurecht kommt" -> da ssit dan geschmackssache udn bei jedem anders. Da würd ich jetzt aber auch ncith umbedingt sagen das das bei andern Betriebssystemen umbedingt besser gelöst sein muss.
Zitat:

Ist es (wertungsfrei!) die technische Inkompetenz der Leute?

Denk ich nicht. Woll eher die Tatsache das die meisten Anwender nunmal ANWENDER sind. Da kauft man einen PC und der funktioniert. Wen da Windows drauf ist ists ok. Warum soltle man da dran was ändern. Ich kaufe ja auch kein neues Auto nur um es Zuhause gleich auseinander zu nehmen um was anderes reinzubauen.
Zitat:

Das Nicht-Bescheid-Wissen, dass das, was sie machen wollen, auch mit Linux unkomplizierter ginge?

Das unkomplizierter lass ich mal so stehen. Linux (und auch andere Betriebssysteme) sidn auch ncith ohne Komplikationen.
Zitat:

Was ist die beste Distri für Windows-Switcher?

Die Frage verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich habe es so verstanden das du mit Linux arbeiten willst. Oder willst du mit Windows arbeiten das sich Linux nennt? Was ich damit meine ist das wenn du ein Linux suchst das von der Oberfläche und Bedienung her wie Windows wirkt dann kanns du ja auch gleich bei Windows bleiben. Anderes Betriebssystem bedeutet nunmal (mehr oder weniger) andere Oberfläche, andere Struktur der Bedienung, neues Einarbeiten udn eingewöhnen. Von daher sollte es ja eigentlich egal sein Welches Linux du benutzt.
Zitat:

Wie groß ist die Umgewöhnung für Leute, die sonst nur Windows kennen?
Gibt es eine "Plug 'n' Play" Distri, die möglichst simpel ist?

So richtig Plug 'n' Play gibts so weit ich weiß eigentlich garkein Linux. Das liegt an der Architektur des Systems. Windows prüft beim Start die Hardware und erkennt Änderungen, Linux nicht. Windows hat alle Standardtreiber immer bereit, Linux nicht.
Zitat:

- "Ich kenne mich mit Windows aus, bei Linux müsste ich mich ewig einarbeiten"

Wie schon oben geschrieben. Einarbeitung der Leute. Gerade in Firmen oder behörden wären Schulungen für Mitarbeiter recht teuer. Den schließlich geben die sich ja nicht damit zu frieden das auf ihrer Arbeitsoberfläche ein Bildchen ist das sie anklicken könne und das Programm mitdem sie arbeiten sollen startet dan. Nein die müssen ja alle selbst was dran verändern, auch wenns nur das Hintergrundbild ist.
Zitat:

- "Ich verstehe das schon nicht, wie sollen das meine Schüler / Kinder / Jugendlichen verstehen?"

Weil es schon irgentwie von Vorteil wäre denn derjenige der andern was beibringen soll mehr Ahnung davon hätte wie diejenigen die es lernen sollen. Gemeinsam lernen ist da die falsche Strategie...
Zitat:

- "Ist es nicht besser, wenn die Jugendlichen den Gebrauch mit dem "Standardsystem" lernen, als auf so eine außergewöhnliche Lösung zurückzugreifen?"

Da in vielen Beriechen Windows nunmal das Standardsystem im Desktopbereich ist, wäre das ja Windows dann oder? Ich stell mir das schwierig vor wenn man sich Wo bewirbt und man gibt an das man zwar ahnung im umgang mit Linux hat, von Windows abe rkeinen blassen schimmer.

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"Alles, was lebt, bewegt sich. Und andersrum."
(Barbara Morgenstern)
08.02.2009 19:01 miniversum ist offline E-Mail an miniversum senden Beiträge von miniversum suchen Nehmen Sie miniversum in Ihre Freundesliste auf
A.N. Other
Ærodynamic


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Also mir gehts vor allem um den praktischen Aspekt. Simpel, auf das wesentliche reduziert, läuft. Dass damit "Spezialisierungen" nicht / kaum möglich sind (professionelle Bildbearbeitung, professioneller Videoschnitt o.ä.) ist mir bewusst, aber das ist auch gar nicht das Ziel Das macht vielleicht einer von 200 Leuten - und die wissen dann auch, was sie machen.
Des weiteren schließt das vermutlich auch häufige Hardwarewechsel aus, aber das sollte sowieso nicht die Regel sein.

Linux ist kostenlos, d.h. es könnte und sollte v.a. von sozial schwächeren Familien benutzt werden, die sich nicht den neusten Dual-Core 4 gb Ram Rechner mit Windows Vista (oder einen Mac grosses Grinsen ) leisten können, sondern höchstens eine alte, gebrauchte Kiste.
Es gibt ja z.B. in einer Stadt, ich glaube Köln wars, eine Initiative, die sich darauf spezialisiert hat, alte PCs zu sammeln, daraus "neue" PCs zu bauen und diese mit Linux, Open Office etc. auszurüsten und diese dann an Bedürftige auszugeben.


Den Support-Punkt hab ich nicht bedacht. Durch die Verbreitung von Windows gibt es viele Leute, die sich etwas mit Windows auskennen, aber nur sehr wenige PC-Viel-Nutzer, mich eingeschlossen, kennen sich mit Linux aus.


Mir gehts nicht darum, dass ich primär mit Linux arbeiten will, sondern dass ich gerne die Vor- und Nachteile von Windows und Linux kennen lernen würde, weil ich Linux (edubuntu) aus pädagogischer Sicht recht interessant finde. Des weiteren finde ich es sehr faszinierend, wenn man z.B. Ubuntu empfehlen kann, falls jemand kommt und sich beschwert "Mich nervt mein Vista, aber XP kann ich mir nicht leisten und brennen will ich es auch nicht."
Wenn es das Motto hätte: Umsonst, jeder kann es installieren, es funktioniert, dann wäre es perfekt.
Ziel wäre das Mac-OS Prinzip: So lange man nicht tiefer im System rumpfuscht und die vorgegeenen Ordnerstrukturen benutzt, läuft alles perfekt.

Zum Thema Switcher:
Des weiteren habe ich gelesen, dass es Distris gibt, die für Switcher "zugänglicher" sind und welche die eher nicht für Laien geeignet sind.

Zudem geht es mir um zwei Gruppen von Leuten.
Gruppe 1: Ich habe keine Ahnung von Computern. Überhaupt nicht.
Gruppe 2: ich habe Windows, aber das nervt mich, weil funktioniert nicht / zu viel Konfugurationskram / immer Fehlermeldungen - gibt es keine Alternative?

Zu Gruppe 1: Ich habe auf einem EEE PC mal eine Linux Version gesehen, die eigentlich nur aus 6-10 Items bestand:

Datei Browser, Mail, Chat, Internet, Filme, Musik, Bilder etc. Also quasi die Minimalversion eines Betriebssystems.
Wobei das Problem dabei ist: Wechselt man eine Komponente (Drucker), dann wird der Benutzer wohl große Schwierigkeiten haben, oder?

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von A.N. Other: 08.02.2009 19:24.

08.02.2009 19:23 A.N. Other ist offline E-Mail an A.N. Other senden Beiträge von A.N. Other suchen Nehmen Sie A.N. Other in Ihre Freundesliste auf
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MODernisierte Irre


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Ich hab ja mal vor einiger Zeit als vollkommener Laie und im Grunde ohne IT-Kenntnisse meine Rechner auf Ubuntu umgestellt. Das ist grade die "Windows-Switcher"-Version, nach der du fragst. Man kann die installieren ohne nen blassen Schimmer zu haben - klickt sich einfach nur durch die benutzerfreundlichen Dialoge, die in so ziemlich jeder Sprache bereitstehen. Auch später kommt sehr leicht Plug&Play-Feeling auf, wenn man die richtigen Produkte verwendet. Standardgeräte werden nämlich automatisch erkannt. Logitech z.B. Meine Webcam lief unter Ubuntu schneller als unter WinXP.

Wenn man also tatsächlich nur Standarddinge machen möchte, ist Ubuntu überhaupt kein Problem.
Wenn man allerdings tiefer gehen will - schon Dinge wie ein Nichtstandardgerät installieren - dann könnte es Probleme geben. Treiber gibt es nicht automatisch, weder aus den Linux-Distri-Communities noch vom Hersteller. Und wie man das ganze dann tatsächlich installiert krieg und zum arbeiten, davon fang ich gar nich erst an.
Genauso wie mit den Programmen, die eben nicht im Repository vorhanden sind und deshalb manuall installiert werden müssen.

Versteh mich nicht falsch. Es ist wohl nicht sehr schwer, wenn man sich mal ransetzt. Auch nicht schwere als die Tiefen von Windows zu verstehen. Allerdings haben eben die meisten Menschen schon einen Wissensvorsprung auf Windows - und Linux funktioniert sehr anders. Da sitzt man da wie Kuh wenn's donnert und fragt sich, was die jetzt von einem wollen.
Besonders für Umsteiger, denen erklärt wurde, dass Ubuntu & Co ja eigentlich wie Windows sind, nur umsonst, sollte das eine böse Überraschung sein. Es ist also kein leerer Spruch, dass da ein nicht unerheblicher Lernaufwand inbegriffen ist, wenn man tatsächlich Linux verstehen möchte. Wenn man allerdings kein Vorwissen auf Windows hat, ist es ja wurscht, wo man für sich selbst privat diesen Lernaufwand betreibt. Schwieriger als bei Windows ist ja nun nämlich auch wieder nicht.

Was auch nicht der Wahrheit entspricht und schon oben erwähnt wurde: OpenOffice kann im Moment leider noch überhaupt nicht MS Office ersetzen. Das ist nicht vorwurfsvoll gemeint. Allerdings ist es trotzdem Ausdruck meiner Frustration, da meine Firma grad versucht ihr Reporting von MS Office auf eine interne Version von OpenOffice umzustellen - und die Hälfte der Funktionalität geht verloren.
Und ich erwarte auch gar nicht, dass ein ein kostenloses Programm als professionelle Lösung angewendet werden muß. Allerdings sollte man es dann auch nicht als solchen "bewerben".

So, und ich bin wieder umgestiegen, weil auf der einen Maschine meine Hardware nicht erkannt wurde von den neueren Linuxversionen und auf der zweiten Maschine sollten halt hauptsächlich Spiele laufen.
Außerdem hab ich WPA nich zum laufen gekriegt und wollte nich auf WEP verweilen. Nennt mich blöd, aber es war zu kompliziert für mich - auf Windows kann ich es in 3 Minuten.
Der dual boot ist natürlich noch da - aber über die Zeit hab ich häufiger und häufiger eben Win ausgewählt anstelle von Ubuntu. Und seit das Internet wieder auf WPA läuft natürlich immer. Man kann schließlich nich ohne Internet surfen zwinkert

Zu oben:
- "Ich kenne mich mit Windows aus, bei Linux müsste ich mich ewig einarbeiten"
Wenn es stimmt, dann ist das ein Argument gegen Windows. Warum sich irgendwo neu einarbeiten, wenn man mit der alten Installation keine Probleme hat? Wenn man allerdings in irgendeiner Form Probleme hat, dann ist das oben genannte automatisch kein Argument mehr.

- "Ich verstehe das schon nicht, wie sollen das meine Schüler / Kinder / Jugendlichen verstehen?"
Das ist schlicht Faulheit...

- "Ist es nicht besser, wenn die Jugendlichen den Gebrauch mit dem "Standardsystem" lernen, als auf so eine außergewöhnliche Lösung zurückzugreifen?"
Absolut richtig. Ich fänd es besser, wenn beides gelehrt würde - die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie die Benutzung der Standardoberflächen aller Systeme. Aber das wird eben erst tatsächlich durchsetzbar, wenn nich nur ein paar Geeks irgendwo Linux-Rechner rumstehen haben. Vielleicht in 5 Jahren? grosses Grinsen

- "Umsonst ist ja ganz gut, aber das wird ja nirgends verwendet, warum sollten wir damit arbeiten?"
siehe oben
Inkompatibiltät ist das größere Problem in der Arbeitswelt. Firmen geben haufenweise Geld dafür aus, damit Sachen ordentlich zusammenarbeiten. Die Geldfrage ist hier nicht relevant.

- "In der Arbeitswelt ist Windows Standard, man muss schließlich den Kindern zeitgemäßes Wissen vermitteln, nicht Sachen, die sie später im Beruf nicht verwenden können."
siebe oben

- "Das ist doch das, wo man alles selber machen muss, oder? Windows läuft wenigstens so."
Das ist leicht wiederlegbar, da die Endbenutzerinstallationen von z.B. Ubuntu ähnlich reibungslos funktionieren wie Windows. Grad die Live-CDs sind da ein guter Einstieg, weil man damit ja unverbindlich antesten kann.

- "Und wenn schon, wenn die Jugendlichen Windows nicht haben, ziehen sie es sich eben, kostenlos ist es so oder so, ob man jetzt Linux oder Windows verwendet."
Dazu kann man eher wenig sagen. Wenn die Art und Qualität des Betriebssystems keine Rolle spielt, ebenso wenig die finanzielle Seite, dann gibt es nun wirklich kein Argument gegen Windows mehr - das waren sie alle, mit einem Schlag vernichtet. zwinkert

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People are more violently opposed to fur than leather because it's safer to harass rich women than motorcycle gangs.

The single biggest problem with communication is the illusion that it has taken place. - George Bernard Shaw

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Dabei seit: 19.06.2007

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Zitat:
Original von A.N. Other
Ziel wäre das Mac-OS Prinzip: So lange man nicht tiefer im System rumpfuscht und die vorgegeenen Ordnerstrukturen benutzt, läuft alles perfekt.

Dafür bezahlt man aber auch damit das nur eine begranzte Hardware unterstützt wird. Da ist e dann auch ncith so schwer die Einstellungen für diese Hardwarekomponenten Einfach zu gestalten. Je algemeiner man sie halten will desto komplizierter kanns werden.
Zitat:

Zum Thema Switcher:
Des weiteren habe ich gelesen, dass es Distris gibt, die für Switcher "zugänglicher" sind und welche die eher nicht für Laien geeignet sind.

Der KDE Desktop mit SUSE ist halt recht ähnlich dem von Windows. Da gibts dann auch ne Systemsteurung udn automatische Updates (vorausgesetzt mann schätzt dieses Feature an Windows).
Zitat:

Zudem geht es mir um zwei Gruppen von Leuten.
Gruppe 1: Ich habe keine Ahnung von Computern. Überhaupt nicht

Da wärs dan auch egal welche Oberfläche und ob die Windows ähnelt oder nicht. Einarbeitung braucht man da so oder so.
Zitat:

Gruppe 2: ich habe Windows, aber das nervt mich, weil funktioniert nicht / zu viel Konfugurationskram / immer Fehlermeldungen - gibt es keine Alternative?

Also die Punkte "funktioniert nicht" und "immer Fehlermeldungen" würd ich jetzt nicht umbedingt als Kriterium für nen Betriebssystemwechsel nehmen. Imemrhin gibt Windows ja auch nicth einfach so Fehlermeldungen aus oder versagt den Deinst. Da gibts ja auch Gründe dafür. Ob diese Gründe bei anderen Betriebssystemen dann nicht auch auftauchen können müsste man dan erstmal rausfinden. Wen ich mein System nicht pflege und mich nicht drum kümmere klapt auch ein Linux- oder Mac- Rechner zusammen.
Und das "zu viel Konfigurationskram"... Das macht man ja auch nicht ständig.

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"Alles, was lebt, bewegt sich. Und andersrum."
(Barbara Morgenstern)
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