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 Coraline |
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Ich habe keine gescheite Inhaltsangabe gefunden, die nicht total gespoilert hätte, also müsst ihr selbst suchen.
Wer Tim Burtons Stil (spontan musste ich an Vincent denken) und / oder Henry Selicks Stil (Nightmare before Christmas!) mag, kann einfach ohne sich weiter zu informieren in diesen Film gehen, er wird gefallen.
Ich hab den Film vor einer halben Ewigkeit mal als Vorschau gesehen und gedacht, da muss ich unbedingt rein. Hab ich dann zur Feier des Tages am Montag mit meiner Freundin gemacht und ich bin von dem Film (und auch von den 3D Effekten) sehr begeistert. Ich mag diesen Stil des "abgründigen" Animationsfilms, der auf den ersten Blick lieb und nett wirkt, aber dann doch böser ist, als erwartet 
Allerdings finde ich es immer wieder krass, wenn Eltern tatsächilch mit ihren Kindern reingehen, ist zwar als Kinderfilm aufgemacht, hat aber doch seine Stellen, die ich nicht direkt mit einem 6-jährigen Kind anschauen würde. Aber vielleicht unterschätze ich die Kinder von heute ja auch, damals, zu meiner Zeit, als ich noch jung war, hätte das bei mir in dem Alter aber vermutlich noch prägende Spuren hinterlassen.
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A great prosperity came, as life conquered even the highest mountains
Mass extinctions came wave after wave
but empty niches always quickly refilled
to once again prosper, grow, and reproduce
Someday the next great emigration will occur
as we leave this existence looking for another
The journey will begin anew
I hold within me all the memories that have passed
Who am I...
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03.09.2009 09:21 |
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Ich habe den Film eben gesehen und bin begeistert. Der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen und sobald die DVD raus ist, kauf ich ihn mir. Am besten finde ich die Katze, warum auch immer. Wahrscheinlich einfach weil ich Katzen mag, ha ha.
Ich habe eben für meinen Blog eine kleine Bewertung inklusive Inhaltsangabe verfasst, die ich dann auch gleich mal hier posten werden:
Coraline Jones zieht mit ihren Eltern in eine neue Wohnung. Ihre Eltern sind momentan sehr beschäftigt mit ihrer Arbeit und gehen daher nur geringfügig auf die Bedürfnisse ihrer Tochter Coraline ein. Die Kleine langweilt sich, also macht sie sich auf die Suche nach einem Abenteuer. Dabei trifft sie den Jungen Wybie Lovat und auf seine Kater. Coraline findet beide ziemlich seltsam und verschwindet wieder. Da taucht plötzliche eine Puppe mit Knopfaugen auf, die ihr zum verwechseln ähnlich sieht. Coraline nimmt sie an sich und erkundet das Haus. Da findet sie eine kleine Tür, gerade mal so groß, dass sie hindurchkrabbeln könnte. Doch die Tür ist zugemauert und so wird ihr Abenteuer bevor es wirkich angefangen hat wieder beendet. Denkt sie zumindest. Im Traum wird sie von den Springmäusen ihres seltsamen Nachbarn Bobinsky zu dieser kleinen Tür geführt, die weder verschlossen noch zu gemauert ist. Am anderen Ende sieht sie eine Tür und sie krabbelt hindurch. Was sie findet ist ihr eigenes Zuhause. Nur bunter und einladender. Ihre Mutter kocht, was sie zuhause nie tut. Doch etwas ist seltsam. Ihre andere Mutter und ihr anderer Vater haben Knöpfe anstatt Augen, dennoch kümmern sie sich um sie. Coraline verschwindet mehr und mehr in dieser Welt, in der alles soviel angenehmer und besser scheint, bis sie vor die Wahl gestellt wird. An diesem Punkt nimmt das Geschehen für Coraline eine negative Wendung. Nur noch die Katze kann ihr zu einem Ausweg verhelfen. Wird sie es schaffen, sich aus den Fängen der Knopfaugenfamilie und der scheinbar heilen Welt zu befreien?
Der Film ist zwar ab 6 Jahren freigegeben, aber ich möchte nicht behaupten, dass er unbedingt dafür geeignet ist. Es sei denn, man will seine Kinder von vorneherein etwas abschrecken. Denn wer hat sich als Kind nicht mal eine Welt gewünscht, in der sich alles um einen selbst dreht? Doch vielleicht liegt auch gleich da eine kleine Botschaft. Man muss zufrieden mit dem sein, was man hat. Nichts auf der Welt ist perfekt und irgendwo muss es doch auch einen Haken geben. Ich hätte ihn eher ab 12 Jahren freigegeben. Aber gut, ich hab das ja nicht zu entscheiden.
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06.09.2009 18:40 |
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nessa
Groß-Pontifex
Dabei seit: 19.10.2005
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also ganz ehrlich ich kann es nicht fassen das dieser film ab 6 ist! Ich war mit einer Freundin (18) und mit meinem Freund (22) im Kino. Und ich muss sagen das ich mich oft so sehr erschrekt hab das ich mich bei meinem freund festgekrallt hab... ok ich bin sehr schreckhaft das es mich nicht wundert aber selbst meine freundin gings nicht anders... Und wenn ich so denk, würde ich keine 6 jährige in den Film mitnehmen...
Da kommt mir der Gedanke warum Filme manchmal so jung eingestuft sind?
Anderes Beispiel als ich 12 war kam Herr der Ringe in die Kinos. Meine Mum hatte es mir verboten reinzugehen, mein Couseng welcher auch 12 war war drin. Er hat am Schluss gezittert vor Angst...
Und sonst wieder zum Caroline Film.
Ich fand den Erziehrischen Aspekt super 
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07.09.2009 09:55 |
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