 Chemische Zwangskastration für Pädophile in Polen |
Mulciber 
The horror! The horror!
Dabei seit: 17.06.2006
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Original von Commando
Wem sein eigenes Volk egal ist, sich gleichzeitig aber auf einen Rechtsstaat beruft, den er ansonsten ablehnt, da das VOLK Träger dieses Staatswesens/ Rechtsstaates ist (oder sein sollte) , sollte sich nochmal hinsetzen und seine Thesen überdenken. 
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Menschen tragen das Sytem, kein Volk.
(Die Thesen bleiben bestehen)
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"Imaginarium des Intellektuellen: Abmagern ist der naive Akt des Intelligent-sein-Wollens."
(Roland Barthes)
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29.10.2009 22:31 |
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Commando
Geheimer Meister
Dabei seit: 16.11.2006
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Ich möchte betonen, dass ich keinen internationalistischen Ismen zugeneigt bin.
Mir ist schon viel vorgeworfen worden, so etwas aber noch nicht 
Meine "altertümliche" Sichtweise zum Strafbegriff und zur Definition des Begriffes Volk möchte ich als modern im Sinne von antiegalitär, reaktionär und revolutionär verstanden wissen.
Begriffe wie rechts und links sind dagegen altertümlich und werden in der medialen Darstellung in Deutschland stets bemüht, um die eigene jämmerliche und substanzlose Phrasendreschereri zu allimentieren.
Wie weit die "demokratische Kutlur" verbreitet ist, kann man sehr trefflich an der emotionalen Ausrichtung einiger Gegenbeiträge zu meinen Thesen verfolgen. 
Im Rahmen meiner erlebten Sozialisation in der die Familie als Keimzelle eines Volkes definiert ist, in der man insbesondere auf die biologischen natürlichen Rollenverteilungen bedacht ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass es zu elementaren Fehlentwicklungen kommen kann.
Die menschliche Natur ist natürlich zu komplex, als das man diese Idealvorstellung als Dogma vor sich hertragen könnte.
Selbstjustiz lehne ich als Vertreter eines starken Staates selbstredend ab.
Ist dieser Staat allerdings schwach und krank und kommt seinen elementaren Schutzaufgaben gegenüber dem autochthonen Anteil der Gesellschaft, also dem Volk 
, nicht mehr nach, muss man sich Möglichkeiten des Handelns überlegen, die das Überleben der eigenen Art sichert.
Tut man(n) das nicht, ist man(n) ebenso schwach und krank und verdient den Untergang.
"Du bist Deutschland" Aufkleber und andere triviale BRD Kanalisierungspropaganda zweifelhafter gesteuerter Herkunft zum Zwecke der Kanalisierung und Kontrolle des Volksempfindens lehne ich ebenfalls ab.
Allerdings aus komplexeren strategischen Gründen heraus und nicht aus grundlegender Ablehnung derselben
In diesem Sinne;
gegen sexuelle Abartigkeit und für die Unversehrheit unserer Kinder und Frauen gegenüber perversen Triebtätern und deren egalitären Gutmenschenerklärbären im BRD Auenland 
Commando
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_OPERATING TRACKS_
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Commando: 01.11.2009 14:23.
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01.11.2009 13:48 |
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hypnos
Geheimer Meister
Dabei seit: 19.03.2008
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Original von Commando
Ich möchte betonen, dass ich keinen internationalistischen Ismen zugeneigt bin.
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Hm. Also für mich hört sich das schon sehr nach Sozialdarwinismus an.
| Zitat: |
Original von Commando
Ist dieser Staat allerdings schwach und krank und kommt seinen elementaren Schutzaufgaben gegenüber dem [...] Volk [...] nicht mehr nach, muss man sich Möglichkeiten des Handelns überlegen, die das Überleben der eigenen Art sichert.
Tut man(n) das nicht, ist man(n) ebenso schwach und krank und verdient den Untergang.
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Ich habe nicht den Eindruck, dass unser Staat mich nicht schützen könnte oder würde. Insbesondere möchte ich nicht in einem Staat leben, in dem es keine Kriminalität (oder: "Abartigkeit") mehr gibt, weil mir der Preis dafür zu hoch wäre. Ein solcher Staat wäre nicht nur "stark", sondern müsste notwendigerweise totalitär sein.
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"Musik wird oft als Lärm empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden." - Wilhelm Busch
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01.11.2009 15:33 |
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Commando
Geheimer Meister
Dabei seit: 16.11.2006
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Als bildungsnaher Querdenker möchte ich auf Autobahnargumentationsvergleiche oder auf Vorwürfe pauschaler Sozialphobie nicht näher eingehen.
Sie entbehren jeglicher Grundlage und sind ein Ausdruck der Hilflosigkeit in der Diskussionsführung und haben den Charakter von Jugendhausprojekttagen.
Die Frage ob ein starker Staat zwangsläufig totalitär sein muss oder ob ein demokratischer Staat zwangsläufig schwach ist, ist eine interessante metapolitische Frage, die mich dagegen sehr stark beschäftigt.
..n.h.B. eignet sich aber das eigentliche Thema weniger um diese komplexe Frage in ihrer Gesamtheit zu erforschen.
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_OPERATING TRACKS_
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01.11.2009 16:15 |
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Mulciber
The horror! The horror!
Dabei seit: 17.06.2006
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| Zitat: |
Original von Commando
Als bildungsnaher Querdenker möchte ich auf Autobahnargumentationsvergleiche oder auf Vorwürfe pauschaler Sozialphobie nicht näher eingehen. |
Das musst du auch nicht, wenn du ein bildungsferner Querdenker wärest.
Die Frage ist nur, warum du überhaupt schreibst, wo doch nur wir - bildungsferne Gleichdenker - dir gegenüber stehen, die sich (so ein Mist) nicht mal beeindrucken lassen?
(Und eine zweite Frage wäre, ob dich Luther, Goethe und Nietzsche - also die Representanten deines Volkes - jetzt abstrafen würden, oder nicht, aber die Frage überlasse ich dir - dem bildungsnahen Querdenker)
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"Imaginarium des Intellektuellen: Abmagern ist der naive Akt des Intelligent-sein-Wollens."
(Roland Barthes)
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01.11.2009 18:23 |
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Die Diskussion hat sich langsamt aber stetig vom Topic entfernt, und ich bitte darum wieder zum Topic zurückzukommen.
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02.11.2009 00:37 |
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Ahaz
Meister
Dabei seit: 06.11.2008
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Theoretisch nichts dagegen.
In der Praxis liegt der Schönheitsfehler darin das diese Medikamente auch nicht "Bombensicher" sind und haben, wie mir von einem Geschlechtsumgewandelten gesagt wurde, auf lange Sicht (wenn es blöd läuft auch auf kurze) böse Nebenwirkungen. Die "Mädels in Spe" kriegen im Rahmen der Hormonbehandlung nämlich teilweise genau das Zeug das hier zur Debatte steht. Und bei dem was da unter Umständen passieren kann wäre es durchaus gnädiger den Täter mit einem bewaffneten Elternteil eine halbe Stunde allein zu lassen.
Also leider auch kein Königsweg aus der Geschichte.
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Erbsenzähler sterben früher !
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02.11.2009 18:15 |
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Pat Satanus
Pöhser Pub
Dabei seit: 25.02.2006
Themenstarter 
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Es geht bei der chemischen Kastration nicht um eine Geschlechtsumwandlung. Es geht darum, den Delinquenten zu "entschärfen", sprich, ihn (oder sie) so zu behandeln, daß der sexuelle Trieb fast komplett aufgehoben wird. Die Geschlechtsmerkmale werden nicht verändert, nur das Verhalten.
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Edition minus Steinbach punkt DE
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02.11.2009 19:26 |
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