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 "Ungesunde Lebensmittel Steuer" Experiment |
Leopatra
Geheime Meisterin
Dabei seit: 29.11.2009
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| "Ungesunde Lebensmittel Steuer" Experiment |
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...,680238,00.html
Ich verstehe nicht wieso Forscher für so etwas Geld bekommen.
Das Experiment an sich ist lächerlich, wenn man sich die Bedingungen ansieht.
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll.
| Zitat: |
| Lebensmitteln aufhängten - beispielsweise Gemüse, Joghurt und Milch, aber auch stark kalorienhaltige Produkte wie Cola und Kekse. Die Warenauswahl umfasste 30 gesunde und 30 ungesunde Produkte sowie vier gesunde Getränke - zwei Sorten Saft, fettarme Milch und Wasser - und vier stark zuckerhaltige Getränke. |
Saft und Joghurt sind vielleicht gesünder als Cola und Schokolade, aber immernoch ganz tolle Kalorienbomben. Oo Vor allem wenn es ein Joghurt mit Zucker ist. Fett + Zucker = Fett auf der Hüfte.
| Zitat: |
| Etwa 45 Prozent der Mütter waren selbst fettleibig, mit einem Body-Mass-Index von über 30. |
Ist das ein Querschnitt durch die amerikanische Bevölkerung?
| Zitat: |
| Das Ergebnis war eindeutig: Wenn die Forscher gesunde Lebensmittel billiger machten, führte das zwar dazu, dass die Frauen mehr davon mitnahmen. Doch sie kauften durchschnittlich auch mehr ungesunde Lebensmittel - was letzten Endes dazu führte, dass sie sogar noch mehr Kalorien einkauften als bei Normalpreisen. |
Ja klar, wenn sie das ganze Geld ausgeben sollten, und die Produkte billiger werden, wird der Absatz allgemein angekurbelt. Mehr Kaufkraft = Mehr Konsum. Wo ist das Problem oder die Überraschung, bzw. was soll das beweisen?
Ich frag mich ob die überhaupt mal versucht haben Ernährungslehre als Pflichtfach einzuführen, und zwar auch an den öffentlichen Schulen... Aber ne das würde dem Staat ja Geld kosten und keins bringen Oo;;
Aber immer noch am wichtigsten: Wieso kriegen die für so ein hirnrissiges Experiment Geld... Ich will auch mal mit Blödsinn Geld machen... *g*
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You are you, I am me - you can stare, but don't care.
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25.02.2010 16:14 |
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Krabat 
Ritter der Sonne
Dabei seit: 27.07.2006
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| RE: "Ungesunde Lebensmittel Steuer" Experiment |
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| Zitat: |
Original von Leopatra
Ich frag mich ob die überhaupt mal versucht haben Ernährungslehre als Pflichtfach einzuführen, und zwar auch an den öffentlichen Schulen... Aber ne das würde dem Staat ja Geld kosten und keins bringen Oo;;
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also meines wissens ist ernährungslehre bestandteil im hauswirtschaftsunterricht, welcher bis einschlißlich 7. schuljahr kein wahlpflicht ist. nur wem ist dieser stoff wirklich wichtig während der schule? 
naja es gibt inzwischen soviele studien ohne wirkliche aussage, aber es braucht ja jeder etwas um seine arbeit zu bestätigen.
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Kann ich noch nen Becher Schaum haben? 
Achtung!Dieser Beitrag kann Spuren von Nüssen enthalten.
Er verstarb bei dem Versuch Ihr einen zu blasen.
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25.02.2010 16:46 |
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messias
Der Antimann
Dabei seit: 12.12.2004
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Irgendwie interessant und warscheinlich die einzige Möglichkeit in Amerika die Leute wieder dünner zu bekommen.
Aber eh verfassungswiedrig, ganz zu schweigen von der amoklaufenden Lebensmittel Lobby wenn sich das durchsetzten sollte.
Fazit: eine lustige Träumerrei
@Leopatra
| Zitat: |
| Saft und Joghurt sind vielleicht gesünder als Cola und Schokolade, aber immernoch ganz tolle Kalorienbomben. Oo Vor allem wenn es ein Joghurt mit Zucker ist. Fett + Zucker = Fett auf der Hüfte. |
Naja hat aber weniger Fett+Zucker.. Klar wäre es effektiver gewesen hätten sie Wasser + Müsli genommen, aber Leute entscheiden sich numal eher zwischen Saft und Cola.
| Zitat: |
| Ist das ein Querschnitt durch die amerikanische Bevölkerung? |
Ich glaube der hat sogar mehr Fettgehalt. In bestimmten Staaten glaube sogar über 50%. Hab neulich erst mal wieder Supersize Me geschaut da wird das genau errechnet..
| Zitat: |
| Ja klar, wenn sie das ganze Geld ausgeben sollten, und die Produkte billiger werden, wird der Absatz allgemein angekurbelt. Mehr Kaufkraft = Mehr Konsum. Wo ist das Problem oder die Überraschung, bzw. was soll das beweisen? |
Das durch eine Steuer man die Leute sanft zwingen kann sich gesünder zu ernähren, wie beim Tabak.
Und das die Leute sich ungesund ernähren weil sie nicht genug verdienen, nicht weil sie die ungesunden Produkte am besten finden.
| Zitat: |
| Ich frag mich ob die überhaupt mal versucht haben Ernährungslehre als Pflichtfach einzuführen, und zwar auch an den öffentlichen Schulen... Aber ne das würde dem Staat ja Geld kosten und keins bringen Oo;; |
Wer die Expirimentleiter?vielleicht wollten die auch nur Aufmerksamkeit für ihre Sache. Die wären sicher nicht beleidigt wenn man einen anderen Weg finden würde.
| Zitat: |
| Aber immer noch am wichtigsten: Wieso kriegen die für so ein hirnrissiges Experiment Geld... Ich will auch mal mit Blödsinn Geld machen... *g* |
sicher nicht von der Politik, die wird ja maßgeblich von denen finanziert die nach dem Beispiel schlecht wegkommen.
Aber steht doch da.. das ist eine Uni die das durchgeführt hat.
@Krabat
| Zitat: |
| also meines wissens ist ernährungslehre bestandteil im hauswirtschaftsunterricht, welcher bis einschlißlich 7. |
Wenn der Hauswirtschaftsunterricht in deutschland schon zu wünschen lässt wird das in Amerika sicher nicht besser sein.
Warscheinlich wird einem da gezeigt wie eine Mikrowelle funktioniert und wie und wo man Cola am besten stapelt ^^
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25.02.2010 16:46 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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| RE: "Ungesunde Lebensmittel Steuer" Experiment |
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| Zitat: |
Original von Leopatra
Vor allem wenn es ein Joghurt mit Zucker ist. Fett + Zucker = Fett auf der Hüfte. |
Davon ist doch überhaupt keine Rede. Ich gehe davon aus, dass die gesunden Produkte tatsächlich gesund ist, und darunter keine K-Bomben sind.
| Zitat: |
| Ja klar, wenn sie das ganze Geld ausgeben sollten, und die Produkte billiger werden, wird der Absatz allgemein angekurbelt. Mehr Kaufkraft = Mehr Konsum. Wo ist das Problem oder die Überraschung, bzw. was soll das beweisen? |
Das ist deshalb interessant, weil in beiden Fällen ein Preisgefälle zwischen Produkt A und Produkt B entsteht. Wenn Produkt A billiger wird, geht man davon aus, dass der Konsum von Produkt A steigt und Produkt B in etwa gleich bleibt. Wenn Produkt A teurer wird, geht man davon aus, dass der Konsum von Produkt A zurück geht und Produkt B in etwa gleich bleibt.
Die Studie zeigt jetzt aber, dass sowohl Produkt A wie auch Produkt B vermehrt konsumiert wird, obwohl nur Produkt A im Preis gefallen ist. In der Praxis steigt also der Konsum beider Güter gleichmässig an, obwohl nur eines verbilligt wurde.
Im Umkehrschluss müsste man dann eigentlich auch erwarten, dass bei einem Preisanstieg von Produkt B nicht nur an B, sondern auch an Produkt A gespart wird, um den Preisanstieg von B mit A zu kompensieren. Also das der Konsum beider Güter gleichmässig zurück geht. Das passiert allerdings nicht.
Wirklich toll ausgedrückt hat sich der Spiegel aber nicht, denn der Satz "was letzten Endes dazu führte, dass sie sogar noch mehr Kalorien einkauften als bei Normalpreisen." gilt grundsätzlich. Auch wenn man nur mehr gesunde Produkte konsumiert, steigt die Kalorienzahl an, da schließlich auch diese Kalorien haben und hierbei etwas dazu kommt. Der Anstieg wäre lediglich geringer.
Auch liegt das Problem natürlich darin, dass dem Konsumenten keine Alternative wie z.B. Sparen angeboten wird. Denn in der Regel wird bei sinkendem Preis ja nicht unbedingt mehr konsumiert. Wenn der Bedarf bereits mit der bisherigen Menge gedeckt ist wandert das Gesparte einfach woanders hin.
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25.02.2010 18:07 |
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Leopatra
Geheime Meisterin
Dabei seit: 29.11.2009
Themenstarter 
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| Zitat: |
Original von messias
@Leopatra
| Zitat: |
| Saft und Joghurt sind vielleicht gesünder als Cola und Schokolade, aber immernoch ganz tolle Kalorienbomben. Oo Vor allem wenn es ein Joghurt mit Zucker ist. Fett + Zucker = Fett auf der Hüfte. |
Naja hat aber weniger Fett+Zucker.. Klar wäre es effektiver gewesen hätten sie Wasser + Müsli genommen, aber Leute entscheiden sich numal eher zwischen Saft und Cola.
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Kommt auf den Saft an aber eigentlich hat Saft nicht weniger Kalorien als Cola. Cola ist ziemlich verschrien aber sogar Eistee mit Zucker hat ungefähr genausoviel Kalorien. Im Prinzip sollte man den Saft mit Wasser verdünnen oder gleich Wasser trinken. Ich greife immer zu Wellnesslimo die es überall zu kaufen gibt weil die mit Fruktose gesüsst ist. Die hat generell weniger Kalorien, und Fruktose (statts Saccharose) wirkt Hungerattacken entgegen.
Aber wenn man den Menschen nicht erklärt wieso welches Lebensmittel besser ist als andere, werden sie weiter schön brav ihre Cola saufen. <.<
(Klar trink ich auch Cola. Gerne sogar. Aber nicht täglich. Ihgitt. Auf Mountain Dew hingegen verzichte ich seit ich mal auf die Kalorien geguckt habe. DAS ist richtig heftig.)
| Zitat: |
Original von messias
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| Ist das ein Querschnitt durch die amerikanische Bevölkerung? |
Ich glaube der hat sogar mehr Fettgehalt. In bestimmten Staaten glaube sogar über 50%. Hab neulich erst mal wieder Supersize Me geschaut da wird das genau errechnet..
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O_O
Ein befreundetes Paar von mir ist nach Amerika gezogen (Meine Freundin ist Amerikanerin, ihr Mann Wiener) und naja. Auf dem letzten Video das ich von ihm gesehen habe hat er auch zugelegt.
Das ist dort aber auch nicht weiter schwierig. Das Junk Food dort hat ja dreimal mehr Kalorien als das Junk Food hier. Oreos, Mountain Dew, Pop Tarts (für Kinder zum Frühstück OMG), Lucky Charms, etc. etc. wenn man sich da mal die Kalorien anguckt klappt einem schlichtweg die Kinnlade runter.
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Original von messias
| Zitat: |
| Ja klar, wenn sie das ganze Geld ausgeben sollten, und die Produkte billiger werden, wird der Absatz allgemein angekurbelt. Mehr Kaufkraft = Mehr Konsum. Wo ist das Problem oder die Überraschung, bzw. was soll das beweisen? |
Das durch eine Steuer man die Leute sanft zwingen kann sich gesünder zu ernähren, wie beim Tabak.
Und das die Leute sich ungesund ernähren weil sie nicht genug verdienen, nicht weil sie die ungesunden Produkte am besten finden.
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Rauchen die Menschen denn weniger seit es teurer geworden ist? Die holen sich doch lieber Jing Ling vom Lidlparkplatz als das sie aufhören würden zu rauchen? :>
Klar finden die Leute die Ernährung die sie _gewohnt_ sind am besten. Wenn man heutzutage von Diät spricht fällt oft das Wort "Lifestylemodifikation". Ich hab selber 20 Kilo abgenommen und ich muss sagen, es trifft zu. Man kann einen Menschen nicht zwingen seine Ernährungsgewohnheiten umzustellen, das muss man schon selbst wollen, ausserdem ist es ein langer Prozess, vor allem wenn man von Kindesbeinen an das falsche Essverhalten beigebracht gekriegt hat. Ich hab das immer noch nicht so ganz im Griff.
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Original von messias
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| Ich frag mich ob die überhaupt mal versucht haben Ernährungslehre als Pflichtfach einzuführen, und zwar auch an den öffentlichen Schulen... Aber ne das würde dem Staat ja Geld kosten und keins bringen Oo;; |
Wer die Expirimentleiter?vielleicht wollten die auch nur Aufmerksamkeit für ihre Sache. Die wären sicher nicht beleidigt wenn man einen anderen Weg finden würde.
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Nein. Das Bildungsministerium in den USA. Das Problem das dort viele Übergewichtig sind, existiert ja nicht erst seit gestern dort.
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Original von messias
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| Aber immer noch am wichtigsten: Wieso kriegen die für so ein hirnrissiges Experiment Geld... Ich will auch mal mit Blödsinn Geld machen... *g* |
sicher nicht von der Politik, die wird ja maßgeblich von denen finanziert die nach dem Beispiel schlecht wegkommen.
Aber steht doch da.. das ist eine Uni die das durchgeführt hat.
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Und das heisst? Oo Leben die Unis in Amerika nicht eher von "Spenden" aus der Wirtschaft und so? :>
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Original von Raistlin
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Original von Leopatra
Vor allem wenn es ein Joghurt mit Zucker ist. Fett + Zucker = Fett auf der Hüfte. |
Davon ist doch überhaupt keine Rede. Ich gehe davon aus, dass die gesunden Produkte tatsächlich gesund ist, und darunter keine K-Bomben sind.
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Naja. Es waren Fotos. Von Produkten! XD
Man könnte davon ausgehen. Muss man aber nicht :>
| Zitat: |
Original von Raistlin
Im Umkehrschluss müsste man dann eigentlich auch erwarten, dass bei einem Preisanstieg von Produkt B nicht nur an B, sondern auch an Produkt A gespart wird, um den Preisanstieg von B mit A zu kompensieren. Also das der Konsum beider Güter gleichmässig zurück geht. Das passiert allerdings nicht.
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Tja, das kommt halt auch auf die Art der Produkte an. Schliesslich gibt es ja auch sowas wie Grundnahrungsmittel (Die selten ungesund sind).
Ich kauf mir ja auch eher einen Liter Milch und erst danach die Kekse.
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No I'm not sick - It's my style.
No, I'm not dead - I'm just sleeping.
Waking up will take a while.
No, I don't care what you're saying.
No, I do not want to talk.
Yes, I've got a mouth to feed so I'll decide what it will speak.
You are you, I am me - you can stare, but don't care.
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25.02.2010 21:10 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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25.02.2010 21:18 |
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