 Headbangen / Pogo |
Wasteland 
Inquisitor-Meister
Dabei seit: 13.10.2004
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Headbangen
Headbangen ist eine Tanzform, die hauptsächlich von Metallern beim Hören ihrer Musik, vor allem auf Konzerten, ausgeführt wird. Dabei vollzieht der Kopf eine zum Rhythmus der Musik passende Bewegung, wobei man hier oft auch von Schleudern reden kann. Es existieren mehrere Varianten des Headbangens:
Headbanger
* Klassische Variante - Beim Headbangen wird der Kopf wiederholt nach vorne gebeugt und wieder zurückgezogen. Der Fokus liegt im allgemeinen auf der oberen Halsmuskulatur.
* Kreisend - Hierbei vollzieht man während des Rauf-und-Runter-Beugens auch noch Seitwärtsbewegungen, wodurch der Kopf eine Kreisbewegung vollzieht (auch "windmill banging" oder "Waschmaschine" genannt).
* Seitwärts - Der Kopf von einer zur anderen Seite bewegt und wieder zurück.
Headbangen wird, entsprechend dem Rhythmus der Heavy-Metal-Musik, relativ schnell durchgeführt, manche führen das Headbangen aber auch etwas langsamer, dafür aber auch mit ausladenderen Bewegungen, unter Einbeziehung weiterer Oberkörpermuskulatur durch. Besonders körperbetont und leicht choreographisch ausgelegt ist das Head- und Bodybangen (http://www.bodybanger.de). Es unterscheidet sich ein bisschen mehr vom klassischen Headbangen, ist aber auch nicht für jeden Song (besonders schnellere) geeignet. Dafür legt es jedoch bei prägnanten Stellen mehr Wert auf deutlich zur Musik passende Bewegungen.
Die Ausführung des Headbangens ist von dem jeweiligen Song und der Gefühlslage des Tänzers abhängig. Die Stile können selbstverständlich auch gemischt werden.
Der Reiz des Headbangens liegt hauptsächlich darin, die Musik intensiver zu erleben und am eigenen Körper zu spüren; sich quasi für die Dauer eines Konzertes oder Songs darin zu verlieren. Nach der Mehrheitsmeinung der Headbanger intensiviert sich das Gefühl mit langen Haaren, und der optische Eindruck gewinne ebenfalls an Imposanz. Neben einer leichten Gehirnerschütterung kann das Headbangen auch zu einem spürbaren Muskelkater und verfilzten Haaren führen, was Fans aber nicht abhalten kann.
Pogo
er Pogo ist ein Tanz, der vor allem auf Punk-Konzerten vom Publikum in so genannten Moshpits (oder auch: "Pogo Mob") vor der Bühne ausgeführt wird. Dabei springt man im schnellen Achtel-Takt, kommt gelegentlich aus dem Takt und fällt gegen die anderen Tanzenden. Dabei gleitet man rein intuitiv und nach keinem speziellen System, weshalb ein solcher Tanz für Außenstehende häufig wie eine Massenschlägerei aussieht. Beim "Pogen" kann es unter Umständen auch zu Verletzungen kommen, wenn man ungünstig getroffen wird oder zu Boden fällt. Am Boden liegenden Konzertbesuchern wird jedoch sofort wieder aufgeholfen, da es beim Pogo in erster Linie um den Spaß geht. Im deutschen Sprachraum wird das "Pogen" oftmals auch als "wrecken" (abgeleitet vom englischen Verb "wreck") bezeichnet.
Außerdem gibt es auch härtere Versionen des Pogos, beispielsweise den "Schweinepogo" bei dem auch das Treten und um sich Schlagen die Regel ist. Allerdings nicht um gezielt Teilnehmer zu verletzen. Auch hier geht es um den Spaß, das Verletzungsrisiko ist allerdings deutlich höher.
Der Pogo (entstanden um 1976) ist ursprünglich ein Anti-Disco-Tanz der alternativen Punkbewegung. Sich mit allen Mitteln gegen den einlullenden Disko-Takt zu bewegen war die Maxime. Punk wurde anfangs sehr schnell gespielt, um ja nicht mit dem alles beherrschenden Disko-Mainstream musikalisch und gesellschaftspolitisch in Berührung zu kommen. Punkbands spielten in erster Linie Livemusik - daher auch der Pogo-Tanz in der Gruppe vor und auf der Bühne. Das Stagediving entstand aus dem Pogo. Häufig fand dieser Stil auch in den 80ern bei Vertretern der Electronic Body Music Anwendung.
Quelle. Wikipedia
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Und? Beitreibt ihr dieses Intensive Musik Erlebnis?
Ich jedenfalls schon. Eben bei Metal sicherlich eher Headbangen, aber bei Punk, emo oder Grind bevorzuge ich das Pogen.
Wie lang haltet ihr beim Pogo aus? Habt ihr schon verletzungen davon getragen?
Naja das wars auch schon 
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"Reicher Mann und armer Mann // Standen da und sahn sich an. // Und der Arme sagte bleich: // Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich."
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06.03.2005 22:08 |
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sarain
[Hüpfboje]
Dabei seit: 13.10.2004
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Seit dem ich einmal im Crash so umgepogt wurde das ich n paar Meter nach hinteb flog, bin ich nicht mehr so scharf drauf!
Bei Konzerten manchmal, aber nur wenn ich in der pogenden Menge steh!
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Rauchen
= Ein Ritual, um böse Geister, wie zum Beispiel Nichtraucher, zu vertreiben.
Leben
= zu 100% tödlich und durch Sex übertragbar.
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06.03.2005 22:13 |
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Cainte
unregistriert
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hat mir mein arzt verboten.... klingt komisch.. is aber so
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06.03.2005 22:21 |
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messias
Der Antimann
Dabei seit: 12.12.2004
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zu meiner punk-zeit hab ich recht viel gepogt immer und überall...
heute nur noch an punk-konzis (wie neulich wizo in lahr boah anstregend)
ansonstend bin ich ruhiger geworden
EDIT: ahso Verletzungen hab mir ewig oft den Kopf gestoßen, elbogen in
die Frsse gekriegt und so hingeflogen bin ich noch nie
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Dieser Beitrag wurde 23 mal editiert, zum letzten Mal von Adam Weishaupt: Heute 11.21
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06.03.2005 22:22 |
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Das letzte mal wo ich gepogt hab war vor ein paar Jahren als Feindflug mal in Tübingen spielten *g* Das war ne Gaudi... das ganze Nazi-Pack wo da rumgedümpelt ist gegen die Wand zu pogen *harhar* 
Aber Pogen ist eigentlich nicht meine Welt...
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06.03.2005 22:31 |
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Norja
Geheime Meisterin
Dabei seit: 02.01.2005
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Seit die Haare ab sind beschränke ich mich auf ein leichtes Kopfnicken wenn ich irgendwo sitze und es läuft ein gutes Lied. Sehe aber auch ganz gerne beim bangen zu. So rein optisch hat das auch schon was, finde ich...
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Drink up me hearties yo ho!
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06.03.2005 22:31 |
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Vanadium
Mechanoide
Dabei seit: 25.11.2004
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bange nur noch wenn ich aus der dusche komme ^^ pogo abunzu aber in letzter zeit seltener
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This is the sound of our Generation ....
Music is Life ...
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06.03.2005 23:06 |
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Beides schon ne Weile her...Bangen bringts nicht so mit kurzen Haaren.
Verletzungen beim Pogo: blaues Auge, angebrochener Arm, gebrochene Brille...aber war goil!!!
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Wenn ich eine Weile ohne Lust & ohne Schmerz war & die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh & elend, daß ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße & lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur [H.Hesse]
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06.03.2005 23:22 |
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Wasteland
Inquisitor-Meister
Dabei seit: 13.10.2004
Themenstarter 
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Ui. Das Maximum was bei mir war
-Blaue Flecken und
-Aufgerissene/aufgeplatze lippe
Hab auch noch nicht viel Erfahrung.
e\\
hat irgendeiner von euch mal ne Wall of Death / Braveheart miterlebt?
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"Reicher Mann und armer Mann // Standen da und sahn sich an. // Und der Arme sagte bleich: // Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich."
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06.03.2005 23:25 |
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Naja, blaue Flecken und diverse Prellungen hab ich gar nicht gezählt...krieg ich heute nicht mehr zusammen. das ganze ist aber, wie gesagt, schon laaaange laaaange her...ist nicht mehr ganz so meine musik...abundzu mal aber eher selten
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Wenn ich eine Weile ohne Lust & ohne Schmerz war & die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh & elend, daß ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße & lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur [H.Hesse]
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06.03.2005 23:30 |
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