Amy Winehouse (27)ist tot........ |
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http://www.stern.de/kultur/musik/intervi...lt-1711429.html
*knochenkotz* Die arme LaFee,die laut eigener Aussage "so ehrlich wie kaum sonst jemand" ist,ist ja so "wütend" auf die Öffentlichkeit,die Amy Winehouse nicht noch ins Grab hinterherspuckt [bildliche Darstellung von mir].
Ehrlich,mir fehlen beinahe die Worte bei solchen vor Aufmerksamkeitsgeilheit stinkenden Geistesergüssen,aber ich versuch trotzdem,ein paar Fragen zu stellen:
~Wer ist LaFee überhaupt,daß sie glaubt,sie kann einen auf "wütend" machen und sich als Rufer in der Wüste hinstellen?
~Vor allem,wo war sie die letzten Jahre über? Welch passende Gelegenheit,sich wieder ins Gespräch zu bringen...
~Diese ganzen "Ich hab ja immer auf Warnungen gehört und war ja immer so brav..."-Sprüche...Wie hieß nochmal das Lied,mit dem Fräulein LaFee bekannt geworden ist ? "Prinzesschen" oder so? *grübel* So liest sich das Ganze für mich: das "Prinzesschen" kommt in der Außenwelt an und ist ja so "wütend",weil dort nicht alles nach ihrer Nase geht,sprich: nicht jeder alles so macht wie sie selbst.
~Ist es nicht heuchlerisch, die Anschläge in Norwegen als Keule zu verwenden? Ich persönlich zweifle irgendwie, daß es dem Fräulein wirklich so sehr um die Opfer geht, denn sonst würde sie nicht behaupten, daß sich "niemand" um letztere scheren würde. Und warum sucht sie nicht selbst eine Möglichkeit,sich zu kümmern, wenns ihr so wichtig ist, wies im Inti den Anschein hat?
~Und warum erinnert mich das so fatal an eine andere Person, die vergangenes Jahr Ähnliches mit den Opfern der Love Parade-Katastrophe versucht hat?
Nein ,ich habe das Gefühl, hier geht es eher um Comeback-Befeuerung. Fräulein LaFee sollte sich, bei dem, was sie angeblich anprangern will, mal selbst an die Nase fassen.
Ich bin geneigt zu sagen, sie solle doch einmal zu Amys Familie gehen und ihnen dasselbe, das sie in diesem Inti von sich gibt, ins Gesicht sagen - und dann sehen, was sie davon hätte.
Bei allem Eigenverschulden, wie im Fall von Amy zum Trotz: Menschen nach deren Todesart zu bewerten, als wäre man in einer Castingshow, ist erbärmlich genug.
__________________ Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist das nicht das Ende!
(Verfasser unbekannt)
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03.08.2011 19:34 |
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Vor allem lamentierte sie den Vergleich zwischen einer weltbekannten Künstlerin und den Massaker in Norwegen. Reines PR-Gelaber, wäre sie wirklich ehrlich, hätte sie eher das Grauen in Somalia/Kenia anführen sollen.
LaBlödel hat sich von einem unsäglich engstirnigen PR-Berater dieses Interview als Marketing aufschwatzen lassen.
So, nun war ich ehrlich, so ehrlich wie sonst niemand... Wobei sie mit einer Aussade schon recht hat: Selber schuld, Amy.
__________________ Edition minus Steinbach punkt DE
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03.08.2011 19:48 |
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