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Zum Ende der Seite springen Flirttips für Männer oder Wie du sie garantiert rumkriegst
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SiebenSchläfer SiebenSchläfer ist männlich
Geheimer Meister


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Dabei seit: 21.03.2005

Flirttips für Männer oder Wie du sie garantiert rumkriegst Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

http://www.maennerseiten.de/vita.htm

Machen Sie mehr aus Ihrer Vergangenheit!
Gut - Stufe 1 haben Sie erreicht: Ihr Flirt-Versuch ist gut angekommen, "sie" läßt sich auf ein Gespräch ein, will nun wissen, welche Art von Mensch Sie sind. Ähnlich wie wir Männer achten Frauen nämlich besonders auf innere Werte. Damit ist nicht der 450 MHZ-Prozessor Ihres Pentium III gemeint! Sie müssen etwas aus sich herausgehen, z. B. von Ihrer Kindheit und Jugend erzählen. Das mögen Frauen! Aber es muß in der richtigen Art und Weise geschehen - sonst war dieses Gespräch Ihr letztes Gespräch. Ich habe daher einmal zusammengefaßt, auf welche Punkte Sie besonders achten sollten.

Kindheit


Sie hatten eine schwere Kindheit – was sonst? Keine Frau will ein verwöhntes Muttersöhnchen, dem alles nachgetragen wurde.
Sie haben noch drei bis vier Geschwister (Schwestern und Brüder gemischt). Sie sind der Älteste, der nach dem frühen Tod des Vaters (Sie waren damals etwa 14 Jahre alt) für die Geschwister sorgte. Das zeigt, daß Sie früh selbständig waren und eine Familie versorgen können.

Ihre Mutter war Fabrikarbeiterin (alternativ: Krankenschwester, Arzthelferin – aber nicht Sekretärin), die Ihre Unterstützung in der Familie brauchte.

Außerdem sind Sie auf dem Land aufgewachsen – das weckt romantische Erinnerungen, die z. B. nicht beim Herkunftsort "Frankfurt-Mitte" auftauchen. Versuchen Sie, ein paar Folgen der Serie "Unsere kleine Farm" aufzutreiben – daraus können Sie viel lernen. Aber übertreiben Sie nicht: Bringen Sie keine Viehherden ins Spiel und Sie waren auch kein Findelkind, das man in einem Korb ausgesetzt hat!

Merksätze:

Sie hatten eine schwere Kindheit.
Ihre Familie war arm.
Sie hatten noch mindestens 3 Geschwister.
Sie sind in einer ländlichen Gegend aufgewachsen.


Jugend



Trotz aller Armut und den schweren Zeiten war auch das Lachen ständiger Gast in Ihrer Familie – keine Frau möchte einen Trauerkloß. Sie erinnern sich z. B. gut der herrlichen Schneeballschlachten, an denen sich sogar Ihre junge Mutter beteiligt hat, wenn sie einmal früher von der Schicht nach Hause kam. Oder an die Rollenspiele, wenn Sie mit Ihren kleineren Geschwistern auf den Dachboden gingen und dort in alte Kleider schlüpften. Und wenn alle vom Spielen im Freien mit geröteten Wangen und hungrigen Mägen am Tisch saßen, schoben Sie den kleineren Geschwistern heimlich Ihre – etwas größere - Portion hin und freuten sich über die leuchtenden Augen.
Ihr Interesse galt den Büchern. Achtung: Nicht den Computern! Auch wenn Sie selbst nicht für möglich halten: Frauen halten Computer nicht für romantisch!

Also: Sie lasen viel und gehörten zu den Besten in der Schule. Eine – ruhig etwas altmodische – Brille würde sich auch gut machen (bei Woolworth DM 10,-, Lese-Zweit-Brille, nehmen Sie 0,5 Diop – davon bekommt man keine Kopfschmerzen).

Außerdem entwickelten Sie früh ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden. Wo immer Sie es sahen, wehrten Sie sich gegen Unrecht, das anderen zugefügt wurde. Eine Narbe in der Leistengegend (die Sie hier im Restaurant natürlich nicht zeigen möchten, es sei aber durchaus bei Ihnen zu Hause denkbar ...) entstand z. B. durch den Messerstich eines Skinheads, der auf einen ausländischen Mitschüler losgehen wollte. Sie warfen sich schützend vor diesen Mitschüler.

Mit 18 Jahren zogen Sie von zu Hause aus. Damit wird demonstriert, daß Sie schon lange nicht mehr am Rockzipfel Ihrer Mutter hängen. Andererseits ließen Sie Ihre Mutter nicht alleine zurück – sie hatte einen liebevollen Partner gefunden (z. B. Installateur), der die Familie weiterhin versorgen würde.

Merksätze:

Bei allen Beschwernissen war auch viel Freude in Ihrer Kindheit zu finden.
Sie hatten eine Vorliebe für Bücher.
Sie haben einen starken Gerechtigkeitssinn entwickelt.


Das war Ihre Studienzeit
Ihr Studium war die Hölle. Natürlich - schließlich will "sie" nicht irgendeinen Weichling, der sich mit dem monatlichen Scheck von Papa einen faulen Lenz gemacht hat. Nein: Sie kommen aus einfachen Verhältnissen, niemand in Ihrer Familie hatte zuvor die Möglichkeit, ein Studium zu ergreifen und Sie mußten sich jeden Pfennig selbst verdienen.

So war Ihr Tagesablauf klar: Ab 8 Uhr morgens besuchten Sie jede Veranstaltung. Die kurze Zeit zwischen zwei Vorlesungen verbrachten Sie damit, noch schnell etwas an Literatur durchzulesen, während Ihre Mitstudenten sich in der - für Sie ohnehin zu teueren - Cafeteria entspannten. Sie übernahmen freiwillig Tutoren- und Hilfskraft-Jobs. Weniger wegen des Geldes - da verdienten Sie bei Ihren Nebenjobs mehr -, sondern um Kommilitonen unterstützen zu können.

Ach ja, die Nebenjobs: Die waren ohnehin ein Kapitel für sich. Sie haben so ziemlich alles mitgemacht, was es auf dem Markt gibt: Container entladen bei Iveco, am Band bei Mercedes, Burger eintüten bei McDonalds und Stripper im Blue-Moon. Beim letzten Punkt wird "sie" eventuell aufhorchen. Dann nicken Sie nachdenklich und beschreiben Ihre damaligen Gefühle: "Ich weiß - Du wirst jetzt denken: Mein Gott, wie konnte er so tief sinken? Aber weißt Du, ich hatte nur ein Ziel vor Augen: Arzt zu werden, um den Menschen in Indien helfen zu können. Es war keine schöne Zeit im Blue-Moon. Ständig den hungrigen Blicken alleinstehender Frauen ausgesetzt zu sein, während Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel. Gierige Hände, die mir die 50-Mark-Scheine in den Slip steckten. Pfiffe, Gejohle und eindeutige Angebote." (An dieser Stelle schaudern Sie kurz zusammen.) "Nicht, daß es nicht außerordentliche attraktive Frauen bei den Zuschauerinnen gegeben hätte: Blond, üppige Oberweiten, lange Beine bis zum Bauchnabel. Aber weißt Du - ich kam innerlich nicht damit zurecht, nur als Sexobjekt betrachtet zu werden. So schaltete ich mit der Zeit völlig ab, während ich mich auszog, ging in Gedanken meine nächste Klausur oder ein medizinisches Fachlexikon durch ..."

Schließlich hielten Sie es im Blue-Moon nicht mehr aus und wurden statt dessen Nachtpfleger auf einer Kinder-Krankenstation. Sie spendeten Trost, setzten sich stundenlang auf die Bettkanten, um Geschichten vorzulesen, hatten für jeden ein gutes Wort oder einen lustigen Einfall und brachten Ihr eigenes altes Spielzeug mit, wenn Sie merkten, daß ein Kind traurig war.

Erschöpft kehrten Sie in den frühen Morgenstunden nach Hause zurück. Wenn Ihr Weg Sie dabei an der Diakonie-Station vorbeiführte, warfen Sie auch dort einen Blick hinein, füllten mit Obdachlosen Formulare aus, versorgten andere mit Kaffee und Butterstullen und brachten Rollstuhlfahrer noch eben zum Bahnhof.

Obwohl Sie sich immer fest vornahmen, dann zu Hause noch einen Blick in die Bücher zu werfen, schliefen Sie meist im Licht der Schreibtischlampe ein.


Ihre große Liebe

Wie alles begann ...
In Flirt-Vita I haben Sie erzählt, wie Sie Ihre Kindheit und Jugend verbrachten, in Flirt-Vita II wie Ihre Studienzeit verlief. Doch jetzt wird es heikel! Ihre neue Freundin möchte wissen, ob Sie schon andere Frauen vor ihr hatten. Sie möchte daraus Rückschlüsse ziehen, wie Sie mit ihr umgehen werden.
Und wenn Sie schon die 17 überschritten haben, glaubt Ihnen ohnehin keine Frau, daß Sie noch Jungfrau sind. Aber beginnen Sie jetzt bloß nicht wie in den Kontaktanzeigen "Nach schwerer Enttäuschung ..."! Sie würde den Verdacht nicht los, daß Sie selbst Schuld daran sind, daß nicht alles so gut lief. Berichten Sie von einer positiven Erfahrung, in der sich romantische Elemente finden. Dadurch merkt sie, daß Sie zu Ihren Gefühlen stehen können.


Es war Liebe auf den ersten Blick. Eine zufällige Begegnung. (Schließlich soll es nicht so aussehen, als wären Sie verkrampft und mit hechelnder Zunge auf der Suche nach einer Frau.)Vielleicht auf dem Flughafen? Sie waren in Gedanken vertieft und rannten in ihren Gepäckwagen. Als Sie ihr in die Augen schauten, war es um Sie geschehen.



Merksätze:
1. Es war eine zufällige Begegnung.
2. Die Augen einer Frau sind Ihnen wichtig. (Nicht die Oberweite!)





Andrea (oder Aisha oder Conny, der Vorname ist egal, lediglich mit männlichen Vornamen wie Udo oder Heino sollten Sie vorsichtig sein) war eine Frau mit vielen Gesichtern.

Frauen wollen nicht hören, daß man nur auf einen einzigen bestimmten Typ festgelegt ist. Sie erwarten, daß der Mann ihnen die Freiheit läßt, so zu sein, wie sie sich jeweils fühlen. Also: Andrea konnte einerseits unheimlich zärtlich sein. Schon morgens stand sie eine Stunde vor Ihnen auf, um das Frühstück herzurichten. Sie war aber auch kampfeslustig, verachtete Machos, konnte stundenlang mit Ihnen diskutieren. Gewiß, sie war beruflich erfolgreich, war Informatikerin in einem großen Unternehmen und leitete in ihrer Freizeit eine Bauchtanz-Schule. Andererseits: Einmal kam sie völlig durchnäßt mit einem kleinen Bündel von Hund an, der ausgesetzt worden war. Oder sie zog mitten im Regen die Schuhe aus, um durch die Pfützen zu hüpfen. Sie ging ins Theater mit einem umwerfenden tiefausgeschnittenen Schwarzen und trug bei Rockkonzerten knallenge Jeans. Manchmal schaute Sie Ihnen ruhig lächelnd zu, wenn Sie vertieft am Computer saßen, während sie Kreuzworträtsel löste. Dann wieder mußten Sie sich ihre Rede anhören, die sie dem Vorstand der Deutschen Bank vortragen wollte. Sie war einfach alles in einem!

Merksätze:
1. Ihre große Liebe war gefühlsbetont und selbständig.
2. Sie ließen ihr alle Freiheiten.




Ja, Sie hatten Andrea geliebt, wie keine Frau zuvor. Wenn Sie spät von Ihrer Arbeit nach Hause kamen, lag sie oft noch angezogen völlig erschöpft auf dem Sofa oder Bett. Dann deckten Sie sie leise zu, strichen ihr sanft über das Haar und schauten sie lange an. Obwohl Sie selbst todmüde waren, wollen Sie sie nicht wecken und schliefen auf dem Stuhl. Oder morgens, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Rolläden fielen, waren Sie oft schon wach, um ihr Gesicht im Schlaf betrachten zu können.


Es war eine Zeit voller Zärtlichkeiten und Überraschungen, die sie gemeinsam verbrachten. Oft entdeckten Sie einen kleinen Gruß auf einem Notizzettel im Schrank, am Spiegel oder auf dem Klopapier. Übermütig und voller Lebenskraft tollte sie herum, dann wieder in Gedanken versunken. An den unmöglichsten Orten riß sie Ihnen die Kleider vom Leib: egal, ob es der Fahrstuhl vom Kempinski war oder die Umkleidekabine von C&A. Ganz leise, sanft, ja fast zögerlich waren aber ihre Berührungen, wenn es Nacht wurde.

Merksätze:
1. Sie verbrachten eine übermütige Zeit miteinander
2. In allem spiegelte sich Zärtlichkeit wider.



So, jetzt wird es noch einmal schwierig. Denn warum sollten Sie eine solch wunderbare Frau aufgegeben haben? Weil sie einen anderen vorgezogen hat? Undenkbar! Weil Sie selbst sich einer anderen Frau zugewendet hätten - noch viel undenkbarer! Denn schließlich steht Treue im Mittelpunkt ihres Lebens.

Nein, es gibt nur eine vernünftige Erklärung für das Ende Ihrer Beziehung: Andrea muß sterben! Ein Autounfall wäre eine unproblematische Variante. Alternativ: Ein unheilbarer Gehirntumor trat auf. Wochenlang saßen Sie an ihrem Krankenbett, während Sie wußten, daß es keine gemeinsame Zukunft für sie beide mehr geben würde. Ganz tapfer und gefaßt war sie in ihren letzten Momenten. Als sie Ihnen zuflüsterte: "Lebe weiter! Und suche Dir jemand, dem Du all die unendliche Liebe schenken kannst, die Du mir geschenkt hast. Ich werde Dir als kleiner blinkender Stern vom Himmel aus alles Gute wünschen", schnürte es Ihnen die Kehle zu. In den Monaten danach standen Sie oft einsam auf Ihrem Balkon und versuchten, nach einem blinkenden Stern Ausschau zu halten. Aber bis heute hatten Sie nicht geglaubt, den letzten Wunsch von Andrea erfüllen zu können ...










Und noch ein paar unfehlbare Komplimente hinteher: grosses Grinsen

1. Sprüche für Romantiker

[Wenn sie gerade das Lokal verlassen will]:
"Hast Du nicht etwas vergessen?" Sie: "Was?" "Mich!"

"Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick - oder soll ich nochmal reinkommen?"

"Sagen Sie - waren wir als Kinder nicht auf verschiedenen Schulen?"

Mit den Händen auf ihren Schultern: "Oh - das sind Schulterblätter. Ich dachte, es wären Flügel."

"Entschuldigung, aber auf welchen Anmach-Spruch würden Sie denn am positivisten reagieren?"

"Ich weiß - es gibt tausende von tollen, perfekten Männern auf der Welt - aber nur drei von uns schauen momentan keinen Fußball."


"Würden wir beide nicht reizend als Marzipanfiguren auf einer Hochzeitstorte aussehen?"

Fragen Sie die Frau nach der Uhrzeit. "21 Uhr 30? Also, heute ist Montag, der 28. August, 21:30 Uhr. Danke. Ich wollte mich nur an den genauen Zeitpunkt erinnern können, an dem ich Sie getroffen habe."

"Ich bin neu in der Stadt. Könntest Du mir den Weg zu Deiner Wohnung zeigen?"

"Wenn ich Dir nach Hause folgen würde - würdest Du mich behalten?"

"Entschuldigung, Du hast ein "Biep" auf Deiner Nase." Sie: "Ein waaas???" Drücken Sie nun leicht ihre Nase und sagen dazu: "Biiiep!" Wenn sie lacht, haben Sie gewonnen. Wenn sie nicht lacht, entschuldigen Sie sich.

"War Dein Vater ein Außerirdischer? ... Weil, so etwas wie Dich gibt es nicht auf der Erde."

"Ich habe meine Telefon-Nummer verlegt. Könnte ich mir Ihre leihen?"

"Hi, Du warst in der letzten Folge von Bay Watch großartig!"

"Wow!!!"

"Hallo, kenne ich Dich nicht? Ja! Du bist das Mädchen mit dem wundervollen Lächeln!"



1. Sprüche für Männer, die mehr wollen

Anmerkung: Ich habe die folgenden Sprüche nur der Vollständigkeit halber aufgenommen - selber aber nie ausprobiert! Insbesondere die Leser vom Niederrhein haben sich eindeutigere Sprüche gewünscht ...!
Bestellen Sie ein Mineralwasser, stecken Sie kurz den Finger ins Glas, tippen Sie sich mit dem Finger zuerst auf die eigenen Schultern, dann kurz auf die Schultern von ihr: "Sollten Sie und ich nicht nicht unserer Gesundheit zuliebe aus diesen nassen Kleidern steigen?"

"Dieses Kostüm würde sich ausgesprochen hübsch auf meinen Schlafzimmerboden machen."

"Das ist ein hübsches Lächeln, das Du hast. Schade, daß es nicht alles ist, was Du trägst."

"Kennst Du den Unterschied zwischen einem Gespräch und Sex?" Sie: "Nein." "Laß uns zu mir gehen und uns ein wenig unterhalten."


"Wenn ich Sie jetzt um Sex bitten würde - wäre Ihre Antwort die gleiche, die Sie auf diese Frage geben?"

"Ich würde gerne der Grund für Ihre heutige schlaflose Nacht sein."

"Laß uns zu mir nach Hause gehen und all die Dinge tun, von denen ich jedermann erzählen werde, daß wir sie getan haben."

Etwas für Mathematiker: "Hi, wollen wir etwas Mathe üben? Wir könnten Dich und mich addieren, unsere Kleider abziehen, unsere Beine teilen - und uns multiplizieren."

"Ich frage mich, wie unsere Kinder aussehen würden."

"Entschuldigung, um mein Studium zu finanzieren, muß ich Nebenjobs annehmen. Momentan führe ich einen Fühl-Test durch zu dem Thema, wieviele Frauen Piercing am Bauchnabel haben."
24.03.2005 16:55 SiebenSchläfer ist offline E-Mail an SiebenSchläfer senden Beiträge von SiebenSchläfer suchen Nehmen Sie SiebenSchläfer in Ihre Freundesliste auf
hrabnarwen
Groß-Pontifex


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Dabei seit: 23.10.2004

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geschockt oh, gut, dass das ned soviel Text ist...

ich hebs mir mal für später auf...

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alles fließt...
24.03.2005 16:58 hrabnarwen ist offline Beiträge von hrabnarwen suchen Nehmen Sie hrabnarwen in Ihre Freundesliste auf
Lord_Toran Lord_Toran ist männlich
Der, der nie da is


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Dabei seit: 02.01.2005

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Zitat:
Machen Sie mehr aus Ihrer Vergangenheit!
Gut - Stufe 1 haben Sie erreicht: Ihr Flirt-Versuch ist gut angekommen, "sie" läßt sich auf ein Gespräch ein, will nun wissen, welche Art von Mensch Sie sind. Ähnlich wie wir Männer achten Frauen nämlich besonders auf innere Werte. Damit ist nicht der 450 MHZ-Prozessor Ihres Pentium III gemeint! Sie müssen etwas aus sich herausgehen, z. B. von Ihrer Kindheit und Jugend erzählen. Das mögen Frauen! Aber es muß in der richtigen Art und Weise geschehen - sonst war dieses Gespräch Ihr letztes Gespräch. Ich habe daher einmal zusammengefaßt, auf welche Punkte Sie besonders achten sollten.


wenn ich anfange von meihner vergangenheit zu erzählen bleibt das mädel entweder aus mitleit oder rennt schreiend davon

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Sieh mich an, denn ich bin dein Tod, und man nennt mich Toran!

Hauf leisen Pfoten schleicht sich das Rudel an seine Beute heran. Wenn du sie heulen Hörst ist es zu Spät!
24.03.2005 17:17 Lord_Toran ist offline E-Mail an Lord_Toran senden Beiträge von Lord_Toran suchen Nehmen Sie Lord_Toran in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lord_Toran in Ihre Kontaktliste ein
SiebenSchläfer SiebenSchläfer ist männlich
Geheimer Meister


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Dabei seit: 21.03.2005

Themenstarter Thema begonnen von SiebenSchläfer
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es zielt ja auf ersteres ab zwinkert
24.03.2005 17:37 SiebenSchläfer ist offline E-Mail an SiebenSchläfer senden Beiträge von SiebenSchläfer suchen Nehmen Sie SiebenSchläfer in Ihre Freundesliste auf
ScorpionTDL ScorpionTDL ist männlich
Geheimer Meister


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Dabei seit: 06.11.2004

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bevor ich mir das alles antuhe gehe ich doch lieber zum guten alten "Tschuldigun, Ficken??" über. ;-)

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Man kann sich nicht aussuchen wann und wie man sterben wird,
aber man kann sich aussuchen wie man dem Tod entgegen tritt.
25.03.2005 04:01 ScorpionTDL ist offline E-Mail an ScorpionTDL senden Homepage von ScorpionTDL Beiträge von ScorpionTDL suchen Nehmen Sie ScorpionTDL in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie ScorpionTDL in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von ScorpionTDL anzeigen
cyrusmendi cyrusmendi ist männlich
Geheimer Meister


Dabei seit: 18.03.2005

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Ähm.. auch, wenn da relative wenig Chance besteht mit "Bock zu fickn?" würde ich dieses doch lieber bevorzugen als diesen text durchzulesen. und erst recht nicht osterfreitagmorgen!
25.03.2005 08:27 cyrusmendi ist offline E-Mail an cyrusmendi senden Beiträge von cyrusmendi suchen Nehmen Sie cyrusmendi in Ihre Freundesliste auf
alexiel alexiel ist weiblich
~kleiner engel fluegellos~


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Dabei seit: 09.01.2005

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nachdem es hier ja um tipps geht stell ich den von meinem mathelehrer mal dazu *gg*
also der meinte ein mann solle anfangen kuechenrezepte zu sammeln und die jeweiligen zielobjekte immer nach einem kuchenrezept fragen ... ich frag mich nur wie das kommt wenn ich irgendwo bin und ein fremder mann ploetzlich mein lieblingsrezept fuer apfelkuchen haben will *weglach* die vorstellung hat was *gg*


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Kellerkind


„Da mihi animas, caetera tolle”
Gen 14,21

25.03.2005 13:35 alexiel ist offline Beiträge von alexiel suchen Nehmen Sie alexiel in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie alexiel in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von alexiel: alexielsoul MSN Passport-Profil von alexiel anzeigen
Sequenzer Sequenzer ist männlich
MOD-ulator


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Dabei seit: 28.01.2005

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cyrus: "schöne Schuhe.. ficken?" ist besser zwinkert

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25.03.2005 13:39 Sequenzer ist offline E-Mail an Sequenzer senden Homepage von Sequenzer Beiträge von Sequenzer suchen Nehmen Sie Sequenzer in Ihre Freundesliste auf
cyrusmendi cyrusmendi ist männlich
Geheimer Meister


Dabei seit: 18.03.2005

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@ Sequenzer
hast wohl auch nix zu tun oder wie ? *g*
stimmt, die leidenschaft der frauen sollte man schon beachten.
demnach kann ich mir das mit den kochrezepten auch gut vorstellen. aber leider habe ich bis jetzt immer nur die erfahrungen gemacht, dass eher ältere frauen wunderbar darauf anspringen. naja, kann man da bei der schwiegermutzter einsetzen.
männer können eh besser kochen ;-)
25.03.2005 15:18 cyrusmendi ist offline E-Mail an cyrusmendi senden Beiträge von cyrusmendi suchen Nehmen Sie cyrusmendi in Ihre Freundesliste auf
Sequenzer Sequenzer ist männlich
MOD-ulator


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Dabei seit: 28.01.2005

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@cyrus: nope hab ich nich *g*

egal so hast du die Schwiegermutter auf deiner Seite und sie kann die Tochter bequatschen.. also Verbrüderung mit dem Feind *g*

__________________


25.03.2005 19:51 Sequenzer ist offline E-Mail an Sequenzer senden Homepage von Sequenzer Beiträge von Sequenzer suchen Nehmen Sie Sequenzer in Ihre Freundesliste auf
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