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Autor Beitrag
Thema: März Review
Chaosgal

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29.03.2007 13:13 Forum: Fotokontest


@artandlife

Nun, dass kann ich so nicht weiter beurteilen. Meine Cam würde bei solch einer Belichtungszeit zwar die Sterne deutlich zeigen, jedoch wäre dann der Mond so überbelichtet, dass es schon wieder schrottig aussehen würde zwinkert
Klingt aber recht logisch die erklärung mit der Strassenbelichtung (habe daran auch schon gedacht, oder Licht ausn Haus heraus oder so).

nice greets
Chaosgal
Thema: März Review
Chaosgal

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22.03.2007 21:59 Forum: Fotokontest


Achso, dachte schwarze Kunst gelten die selben Regeln,
aber die Frage die von mir verschoben wurde steht immer noch.
Ich hab noch kurz ein bissel mit jmd- drüber diskutiert und wir waren uns beide sehr sicher, dass es sich dabei um mehr Bearbeitungen handeln muss, also bloß Kontrast zwinkert
Thema: März Review
Chaosgal

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22.03.2007 21:36 Forum: Fotokontest


Eine kurze Frage 0:15 Uhr und hinten ist die Sonne?
Cams können echt viel, aber diese wahnsinnige Kontrast und die Größe des Sterns sowie die seitliche Beleuchtung des Baumes schliessen auf zwei Aufnahmen die miteinander verbunden wurden?!
Thema: März Review
Chaosgal

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22.03.2007 13:54 Forum: Fotokontest


Huhu,

ich wollte nur mal am Rande fragen (ohne jetzt einen extra Thread zu eröffnen), wie es denn mit einer Fotoabteilung wäre in der Fotos reingestellt werden können die bearbeitet wurden (über den normalen Rahmen hinaus).
Ich finde solche Bilder können auch äußerst schön sein zwinkert


grützlis,
Chaosgal
Thema: Haare
Chaosgal

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19.03.2007 16:57 Forum: Schwarzes Leben - Alles rund ums schwarze Sein


Ich hab ja momentan son Natura-Fimmel.
Kennt ihr das auch, wenn man diesbezüglich jedes viertel-halbe Jahr seine Meinung ändert? Eine zeitlang wars bei mir schwarz, dann rot, dann wieder schwarz und mittlerweile natur (aber bis das mal rausgewachsen ist *grummel* ).
An sich hab ich ja son total lasche naturhaarfarbe, recht helles braun, aber ich hoffe ja, dass sich das maybe in den Jahren etwas geändert hat, seitdem ich mir schon die Haare färbe und sie eben a bissl dunkler sind (weil ich ja sowieso sonnenallergie hab und im sommer nicht frei rumlaufen kann) oder bissl heller, damits nicht mehr aussieht wien strassen-köter-blond-braun-hi-kack.
Wie kriegt man eigentlich diese Übergangszeit weg? Man läuft irgendwie echt scheisse durch die Botanik mit oben hellbraun und fünf-zehn cm weiter schwarz. Ob da tönen was bringt? Irgendwie haben Tönungen bei mir nie gewirkt, desswegen hab ich ja erst mit Färben angefangen.
Langsam kommt mir der Spruch: Probleme muss man haben! .. ins Gedächnis, aber viell. habt ihr ja nen Tipp lächelt grosses Grinsen Mosh
Thema: Vorstellungsbildchen Vol. II
Chaosgal

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19.03.2007 16:37 Forum: Foyer


So, dann mal von mir auch paar pics zwinkert
Und, Sorry, Nein...ich kann irgendwie nicht böse ausschaun, und man könnt ja sagen ich seh bloß so lieb aus, aber ich muss sagen, ich bins sogar ;P Jetzt mal abgesehen davon, wenn ich ein paar Reiki-Tanten in Foren in Hintern trete, aber sonst bin ich ganz lübb:
Thema: März Männer
Chaosgal

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18.03.2007 22:33 Forum: Fotokontest


Bitte lächeln ;P
Thema: Lost in Karlsruhe
Chaosgal

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17.03.2007 16:05 Forum: Großraum Karlsruhe


@Mulciber

Es ging auch mehr um mich, dass ich sowas nicht machen würde zwinkert
Thema: Lost in Karlsruhe
Chaosgal

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Hits: 9.597
16.03.2007 16:42 Forum: Großraum Karlsruhe


@Andarion

Hast du denn ICQ o.a. so dass man sich mal kennenlernen kann?
Es stimmt schon, so mit jemanden über den man nix weiss, geht man nicht mal eben so ins Kino zwinkert
Thema: Ziel jeden Handelns?
Chaosgal

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10.03.2007 11:11 Forum: Philosophie und Religion


Zitat:
Fragwürdig. Im Tierreich steht die Fortpflanzung aber auch an oberster Stelle.


Uns trennt jedoch scheinbar eine Menge vom Tierreich, oder schon mal einen philosophierenden Wellensittich gesehen?
Bei meinen Wellensittich warte ich ja schon ewig darauf, dass er sich endlich mit seinen Käfiggenossen paart, aber seit seiner Geburt ist und bleibt er freiwillig eine Jungfrau (und hatte schon zwei Männchen)... scheinbar ist auch hier die Fortpflanzung nicht alles zwinkert

Zitat:
Kinder, vor der Pupertät, wühlen sich im Dreck und würden nicht Duschen, wenn die Eltern es ihnen nicht sagen würden.


Du sprichst hier durchschnittlich nur von Jungs. Mädchen wühlen sich so gut wie überhaupt nicht im Dreck und laufen schon sehr früh stolz mit ihren neuen Kleidchen umher zwinkert
Ausnahmen gibt es immer, zb. meine Wenigkeit bevorzugte es im Sandkasten stundenlang rumzubuddeln, was auch der Grund war warum ich NUR mit Jungs zu tun hatte und mit keinen einzigen Mädel ;P

Zitat:
Der Leitwolf zeugt den Nachwuchs. Der Anführer wählt die erste Frau. Gesellschaftliches Ansehen hat schon immer und überall unsere eigene Attraktivität gesteigert, ja durchaus auch ausgemacht. Es macht einen zu einer "guten Partie". Genau wie Geld.

Beispiel: Ein dicker Geldbeutel, auch wenn es Frauen gerne abstreiten, vermittelt im Unterbewußtsein, dass der Mann seine Familie versorgen kann und wurde dadurch ein Substitutionsgut zu Muskeln. Umgekehrt stehen viele Männer aus den gleichen Gründen auf große Brüste. Welchen Grund sollte es sonst geben? Ein frisch ausgeschütteltes Kissen zum anlehnen ist weitaus bequemer.

Mit der Fortpflanzung im Hinterkopf suchen wir uns a) möglichst gesunde, b) möglichst attraktive, c) möglichst intelligente Geschlechtspartner zur Zeugung von a) möglichst gesunden und b) möglichst attraktiven und c) möglichst intelligenten Kindern. Und um diesen Partner werben zu können müssen wir selbst a) möglichst gesund und b) möglichst attraktiv und c) möglichst intelligent sein.

Beispiel: Die Qualität des "poppens" hängt nicht von der Attraktivität des Partners ab. Hässliche können genauso abgehen wie Attraktive und umgekehrt. Was lässt uns also das Attraktive vorziehen? a) Bestätigung seiner selbst. Ich sehe gut aus. Ergo verdiene ich einen gutaussehenden Geschlechtspartner. b) Bestätigung gegenüber anderer. Nicht in allen Fällen zutreffend, jedoch durchaus in Erwägung zu ziehen. c) Die unterbewusste Idee der Möglichkeit zur eventueller Vermehrung.

Je höher die eigene Attraktivität desto größer die Chance auf einen attraktiven Partner, unser Fortpflanzungsziel. Also unternehmen wir alles um unsere eigene Attraktivität zu erhöhen:

- Pflege des Äußeren.
- Intelligenz durch Bildung.
- Gesellschaftliche Stellung durch (soziale) Leistungen oder (beruflichen) Erfolg.
- Finanzielle Sicherheit.

Damit können wir dann werben.


Vergiss bitte die gesellschaftlichen Ideale nicht. Früher waren dicke, mollige Frauen hübsch, heute bezeichnet man sie allzugern als eklige, fette Weibsen.
Wovon du sprichst ist sehr viel mehr gesellschaftliches Ideal als Natur bedingt.
Was ist zb in Stämmen die irgendwo in der Botanik leben, kennst du da die Ideale? Ist es wirklich Intelligenz, oder da zb mehr die Stärke?
Die kleine Stufenpyramide gibts immer wieder in der Gesellschaft, aber wer oben ist, ist nicht eindeutig, denn das hängt von den Idealen der Gesellschaft ab und dann kann Intelligenz mal eben auch erst nach der Stärke kommen, oder eine gute potenzielle Mutter die sich immer sehr ehrenvoll benahm vor ihrem Aussehen zwinkert

Zitat:
Wir haben Sex, weil uns unsere Hormone - die auf Fortpflanzung plädieren - uns dazu verleiten.


Du machst Sex nicht hauptsächlich um Kinder zu bekommen, sondern um Spass zu haben und nicht das Gefühl von "dicken Eiern" zu haben zwinkert
Darauf will ich hinaus, nicht darauf, warum die Natur uns immer wieder den Spass verspricht.


Zitat:
Wir fesseln und peitschen uns, trinken Urin und machen all den ganzen Scheiß, der durch die Medien geht, ältere Generationen schockiert und die Kirche zum Verzweifeln bringt.


*lol* schon eine krasse Beschreibung.


Zitat:
Der Selbsterhaltungswille.


Mich hält von einen Selbstmord eher die Tatsache ab, dass ich noch etwas berwerkstelligen möchte, erleben möchte usw.

Zitat:
Nein, ernsthaft, wer kennt das nicht: Man setzt sich ein Datum, ein Ereignis, auf das man sich freut [oder sich fürchtet, Prüfungen z.b.]. Immer und immer wieder. Feierabend. Party. Sportereignisse. Disko. Das nächste Date. Das Erscheinen einer CD oder auch nur die nächsten Folge der eigenen Lieblingsserie.
Bis dahin schlagen wir die Zeit tot.


Ich kenn Menschen die so nicht leben, sie tun fast die ganze Zeit was produktives und erreichen dabei auch immer ihr Ziel.
Klar gibt es diese Etappen, aber warum zählt aufeinmal die Zeit dazwischen mehr, als das Ziel? Das ist unlogisch.
Ich werde doch nicht die paar Tage warten und Langeweile in meinen Leben als Sinn aufwerten, wenn es doch gerade die Erlebnisse und Ziele waren, die mir wirklich einen Sinn gaben.
Ist eine sehr pessimistische Sichtweise, wenn man Zeitvertreib zum Sinn macht zwinkert
Vor allem muss man immer die ganze Sache auch noch aus der Sicht betrachten, dass man mit seinen Gedanken auch stark sein Erleben und Leben beeinflusst. Und wenn ich Zeitvertreib als Sinn betrachte, dann werde ich meinen Leben nicht viel Wert zuschreiben und vielleicht auch nicht viel Erreichen, weil eh alles nur Zeitvertreib ist zwinkert


- Chaosgal
Thema: Ziel jeden Handelns?
Chaosgal

Antworten: 14
Hits: 12.523
09.03.2007 19:53 Forum: Philosophie und Religion


Erstmal Danke für euren vielen Antworten und Anregungen.

Zitat:
Kommt darauf an, was du unter Glückseligkeit verstehst...


Der Zustand in dem man glücklich ist, egal durch was durchgeführt.
Es geht ja weniger darum wodurch man es erreicht, als mehr darum, ob dies wirklich ein ständig verfolgtes Ziel ist.
Es ist ja auch nicht in diesen Rahmen notwendig zu wissen wie man dies erreicht, mancher glaubt ja auch durch den Kauf der modernsten Hose glücklich zu werden und ist es dann plötzlich doch nicht, dass ist dann halt Pech und vielleicht sogar eigenes Verschulden.
Wichtiger ist ja das Motiv dahinter, zb bei der Hose "Mit der Hose sehe ich besser aus, die Leute werden mir nachschauen und mich beneiden, ich bekomme Anerkennung" und Anerkennung ist letztendlich der eigentliche Wunsch durch welchen man sich verspricht glücklich zu werden.
Oder irre ich mich darin und man möchte Anerkennung der Anerkennung wegen und nicht desswegen, weil man glaubt durch die Anerkennung seitens anderer Menschen glücklicher zu sein?!

Zitat:
Du müsstest erst mal Glückseligkeit definieren, ihr Verhältnis zu moralischem Handeln, Instinkten, körperlicher Gesundheit etc...

Zitat:
Frage an die Erstellerin: Ist von bekanntem Glück auszugehen ?


Wie gesagt, es geht ums reine Motiv, weniger darum, ob man es dann auch wirklich erreicht, denn so richtig glücklich und zufrieden sind ja die wenigsten Menschen mit sich und ihrem Leben und dies aus verschiedensten Gründen.
Selbst wenn es um schädlichen Drogenkonsum geht, verspricht sich ja die Person im Moment vor der Einnahme und während dieser, sich allein dadurch besser zu fühlen. Es geht weniger um die möglichen Konsequenzen.
Desswegen denke ich, dass man dies eher auf das Motiv begrenzen sollte und nicht auf das wirklich erreichte Ziel.

Zitat:
"Poppen".

Was wir dafür tun um es zu erreichen? Primär Pflege des Äußeren - Betonung der eigenen Individualität - Gesundes, sprich attraktives, Erscheinen. Sämtliche andere Anstrengungen wie beruflicher Erfolg oder gesellschaftliches Ansehen laufen irgendwann auf Sex hinaus. Obwohl nicht mehr der oberste Grundsatz, ist im menschlichen Unterbewusstsein ein zentraler Gedanke immer noch existent: Fortpflanzung. Nach 9 Monaten wird zwar kein Nachwuchs mehr geworfen, denn dafür ist die Gesellschaft zu egoistisch geworden, doch die Idee der Möglichkeit eventueller Vermehrung ist da.. und wird auch hege gepflegt.

Eine alternative Antwort auf die Frage, was das Ziel jeglicher Handlung ist, wäre: "Zeitvertreib".


Ich denke, so ist es viel zu oberflächlich betrachtet.
Selbst Kinder pflegen sich, betonen zwar nicht direkt ihre Individualität, verhalten sich jedoch recht individuell (zumindest war ich als Kind so).
Davon das Kinder sich direkt attraktiv machen möchten, kann man nicht wirklich sprechen.
Aber zb das gesellschaftliche Ansehen läuft auch nicht auf Sex hinaus (so meine Erfahrung).
Dies sind kleine Einwände, aber ich kann nicht gerade behaupten, dass sie wirklich antithetischer Natur wären, denn an sich, sind sie zu geringfügige Beweise.
Man könnte ja immer noch behaupten, dass Kinder von Grund auf sich langsam da rantasten (daher Mädchen sich zb gern als Kinder schminken und Prinzessin spielen) und Jungs daher das typische soziale Verhalten in der Gruppe von Alpha-Männchen bis Aussenseiter aufweisen, um später im Leben nach dementsprechenden Stand die dementsprechende Frau zu bekommen.
Das kann man natürlich dagegen halten und ich weiss nicht, ob es nicht wirklich so ist. Aber oft ist es ja im Leben auch so, dass man gewisse Dinge nicht nur aus einem Grunde macht, ich denke das greift auch hier. Man tut nicht nur alles aufgrund der Programmierung: "Fortpflanzung", dann hätten wir auch eine recht banale und primitive "Rasse" bleiben können zwinkert
Da muss noch mehr sein.
Und zuguterletzt, wieso hat man Sex?, primär vor allem in unsere Gesellschaft doch nur um Spaß zu haben, glücklich zu sein zwinkert
Somit bin ich wieder beim Topic angelangt.

Zitat:
Eine alternative Antwort auf die Frage, was das Ziel jeglicher Handlung ist, wäre: "Zeitvertreib".


Wenn dein Ziel wäre einfach etwas zu tun, dann wäre dein Leben so gesehen sehr sinnlos, aber was hält dann noch den Menschen in seinen sinnlosen Leben von einen Selbstmord ab?
Sinnlosigkeit nimmt einem sehr viel von Leben, allein schon um glücklicher zu leben, sollte man davon ausgehen, dass das Leben mehr Sinn macht, als reiner Zeitvertreib und man etwas bewirkt.
Ich möchte hier nicht ins religiöse abrutschen, aber doch, ich muss sagen, an eine Sinnlosigkeit meines Lebens konnte ich noch nie glauben, allein schon wegen meinen Optimismus, den ich behalten möchte.


-Chaosgal
Thema: Ziel jeden Handelns?
Chaosgal

Antworten: 14
Hits: 12.523
Ziel jeden Handelns? 09.03.2007 16:24 Forum: Philosophie und Religion


Hallo alle miteinander,


ich frage mich zur Zeit was das grundsätzliche Ziel jeglicher Handlung ist?
Im Endeffekt, so mein Gefühl, strebt ja jeder Mensch immer nach Glückseligkeit.
Ob er diese durch Anerkennung, Weisheit oder anderes erreicht, zu guter letzt scheint das Ziel immer das eigene Glück zu sein...
Habt ihr da gegenteilige Erfahrungen gemacht, Gegenbeispiele oder seid ihr darauf auch schon mal gestoßen?

- Chaosgal
Thema: Welchen Beruf würdet ihr nie im Leben ausüben wollen?
Chaosgal

Antworten: 47
Hits: 27.889
09.03.2007 16:13 Forum: Schule / Studium / Beruf


Jobs, wo es mehr um körperliche als um geistige Arbeit geht sind weniger mein Fall.
Hat eigentlich jemand schon mal eine weibliche Bauarbeiterin gesehen *neugierig guck*???
Thema: Alternative Heilmethoden
Chaosgal

Antworten: 49
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05.03.2007 21:55 Forum: Magie / Mystik / Esoterik


@plushy

Zitat:
Und ich möchte nochmals betonen, dass Beten nicht zu alternativen Heilmethoden dazugerechnet werden sollte. Es ist ja nicht so, dass ich Kopfweh habe, in die Kirche gehe und mir 3 Rosenkränze verordnen lasse damit das aufhört.


*gg* das gewiss nicht.
Es passiert halt recht schnell in Diskussionen, dass man beginnt quer durch den Gemüsegarten zu diskutieren und so auch Missverständnisse entstehen können.

Was Medikamente angeht bin ich ja auch nicht anti. Ich habe bloss die Erfahrung gemacht, dass viel zu viele Menschen schnell zu schmerzstillenden Medikamenten greifen, ohne vorher zu wissen, warum sie diese Schmerzen überhaupt haben.
Aber sobald das für mich klar ist und ich zb auch nicht ohne Medikamente einschlafen kann, oder größtenteils meinen Alltagspflichten nicht nachgehen kann, dann nehme ich auch welche ein.
Ich lass mich ja auch nicht unters Messer legen und sag dem Arzt: "Was? Narkose? Nee, ich steh auf null Chemikalien und Natur pur" grosses Grinsen Das wäre mehr als schmerzvoll.

Ich trenne ja auch beten von alternativen Heimethoden. Die Sache des Betens kam ins Gespräch durch die in Amerika durchgeführte Studie.
Womit ich dann wieder darauf hinweisen möchte, dass viele alternative Heilmethoden vielleicht auch nur wirken, weil es wie beim Beten ist <---- Suggestion, Placebo-Effekt usw.
Aber in meinen Augen ist das kein Problem oder wertet das die Methode ab. Zb. dass Besprechen von Warzen u.a. lebt fast nur von dem Glauben des Kranken. In vielen Fällen wird er sogar vorher befragt, ob er daran fest glaubt und suggestiv dazu motiviert daran zu glauben.
Wiederum kann ich jedoch auch sagen, dass es zb bei Reiki nicht so ist.


-chaosgal
Thema: Ein paar Worte zu meiner Wenigkeit...
Chaosgal

Antworten: 12
Hits: 5.514
05.03.2007 21:46 Forum: Foyer


Zitat:
ein freundliches Hallo auch von meiner eine

schön wieder jemanden zu haben, der sich im Magieunterforum rumtreibt *freu



All zu gern zwinkert

@all
Danke für die vielen lieben Willkommens-Grüße, erlebe ich nicht oft bei Vorstellungsthreads sehr böse
Thema: Alternative Heilmethoden
Chaosgal

Antworten: 49
Hits: 42.063
04.03.2007 21:45 Forum: Magie / Mystik / Esoterik


Zitat:
Ich ja auch nicht. Wir betreiben Meinungsaustausch und diskutieren darüber, wie es sich für ein Diskussionsforum gehört. zwinkert


Jap, fein zwinkert

Zitat:
Wer betet, der vertraut nicht nur, der zweifelt (oft) auch an sich selbst.


Aber, wenn er betet (und wenn er dies richtig kann) ist danach nix mehr von jeglichen Zweifel übrig.

Zitat:
Wenn jemand Hilfe bei einem Problem erbetet, das alleine von seinen Fähigkeiten abhängig ist [z.b. eine Prüfung], dann sind dies schlicht Selbstzweifel an sein eigenes Können.


Nunja, dass Problem ist, dass fast jeder unruhig vor Prüfungen ist und oft vor allem die Menschen wo man immer dachte, sie wären sehr selbstbewusst.
Aber es geht nicht mal wirklich darum, selbstbewusst zu sein, denn selbst ein Selbstbewußter muss vor einer Prüfung sich selbst gegenüber anerkennen, dass es auch schief gehen kann. Das hat weniger was mit Selbstbewußtsein dann zu tun, als eher mit guten Nerven.
Ein Christ beruhigt seine Psyche halt durch Gebete, welche sogar suggestiv wirken, sowie placebo-effekt-mäßig (Gott lass ich jetzt mal bewußt aussen vor, denn dessen Existenz kann niemand beweisen).
Statt zu beten nutze ich halt allzugern Suggestionen.
Ein kurzes Beispiel:
Du steht in einem großen Schwimmbecken, Länge 25 m und sollst dort einmal eine Bahn tauchen.
Du musst für dich persönlich annehmen, dass du es auch nicht schaffen könntest. Nun kommts nicht nur auf dein Lungenvolumen an, sondern vor allem auf deine PSYCHE.
Du musst dir während des Schwimmens stets bewußt sein, dass du jederzeit auftauchen kannst und Luft holen kannst. Du musst stets eine Art Gefühl wie bei einem "ruhigen Spaziergang" haben. Einfach die Ruhe unter Wasser genießen.
Wenn man nun jedoch diese Suggestionen nicht aufrecht erhält, schwimmt man automatisch viel weniger.
Beispiel meinerseits:
ohne Suggestion: 15 m
mit Suggestion: 20-25 m
Bei ersterem tauche ich sogar total schnell atmend auf, bei zweiterem tauch ich auf und hol ganz ruhig Luft.
Suggestion bewirkt also viel und beten ist da nicht viel weniger.
Zweifeln tut man an sich selbst immer, vor allem wenn man krank ist. Niemand wird, wenn er totkrank ist, die ganze Zeit denken "Ich überlebe das!", jeder wird zweifeln, Momente erleben, wo er wirklich denkt "Vielleicht ist es wirklich bald zu Ende". Es hat in diesen Momenten weniger was mit fehlenden Selbstbewußtsein zu tun, aber es ist doch sehr wohl einleuchtend, dass ein vertrauender Christ viel bessere Suggestionen ausführt, als ein Atheist, der keine höhere Macht hat in die er vertrauen kann.

Zitat:
Ein Atheist ist sicher nicht ohnmächtig. Auch er hat Hoffnung, ohne eine höhere Macht. Auch "1%" bedeutet, dass es möglich ist. Warum sollte er nicht der Eine aus den Hundert sein? Für den Athisten ist es hier eine Chance aus 100. Und auch für den Gläubigen ist es höchstens noch ein Wunder. Einen Unterschied macht das jedoch nicht.


Ein Atheist sagt "Ein Prozent, dass könnte ich sein, aber von Hundert sterben ja doch 99 Menschen", der Christ sagt "Oh Gott, bitte hilf mir, lass mich das gut durchstehen, ich habe noch so vieles zu erledigen" und vertraut in dessen Kraft (so zumindest ein wahrer Christ).
Da besteht schon ein großer Unterschied, denn der Atheist denkt weiterhin "1 Prozent" und der Christ "Gott wird mir helfen".

Zitat:
Hoffnung ist kein Privileg des Glaubens. Jedermann hofft. Es heißt ja nicht umsonst "die Hoffnung stirbt zuletzt".


Worin unterscheidest du Hoffnung und Glauben.
Glaube ist für mich die 100% Zuversicht und Vertrauen, kein Zweifel.
Hoffnung ist mehr sowas wie "Zwar ist die Chance gering, aber hoffen wir trotzdem". Da besteht schon ein Unterschied. Ersteres lässt keinerlei Zweifel zu, zweiteres schon.
Ein Atheist glaubt nicht, er will es immer wissen zwinkert
Aber ich kann natürlich nicht außer Acht lassen, dass es auch Atheisten gibt, die um die psychische Wirkung der Suggestion und des Placebo-Effektes wissen.

Zitat:
Viele Atheisten machen genau das Gleiche. Sie schreiben nur nicht an Gott. Sie führen Tagebuch oder neuerdings auch sogenannte Blogs. Ein anderes Beispiel wäre der Kummerkasten hier auf dem Board. Die Erleichterung des Jungen ruht nicht auf Gott. Die Erleichterung beruht auf dem Schreiben. Seine Gefühle aufzuschreiben hilft. Unabhängig ob man es adressiert oder anschließend verbrennt.


Das wichtigste daran, vergisst du. Er glaubt, dass Gott ihn erhört, ihn jeden Tag einen Wunsch erfüllt (er bittet ihn täglich um die Erfüllung eines Wunsches und sieht in gewissen Ereignissen auch immer Gottes Handeln).
Viel, viel mehr wirkt da. Sich etwas von der Seele zu reden, dass hilft, aber wenn dir dann noch der Gegenüber verspricht dir helfen zu können, dann erst fühlt man sich wirklich erlöst (eigene Erfahrung mit anderen Menschen).
Das boten ihn die Briefe, nicht nur, dass er erhört wird, sondern dass Gott auch bewußt einschreitet und ihm hilft.

Zitat:
Er vertraut auf ein besseres Leben nach dem Tod. Der Glaube nimmt ihm die Angst vor dem Sterben, bzw. schränkt diese ein. Das macht den Prozess sicherlich etwas einfacher. Und, sollte die Familie auch glauben, hilft den Angehörigen den Verlust etwas einfacher zu verarbeiten.


Kennst du Astralreisen? Setze dich mal damit auseinander und übe das ein wenig (gleich wird es nicht klappen), dann wirst du merken, warum es vor allem in den Bereich Magie nicht mehr wirklich Leute gibt, die an ein Nichts nach dem Tode glauben. Man muss sich natürlich auf das Ganze einlassen, dass ist ein großes Problem in der Magie, der Wille daran arbeiten zu wollen.

Zitat:
Mit der Macht der eigenen Gedanken gebe ich dir recht. Selbstvertrauen hilft. Wer mit dem Gedanken zu versagen in eine Prüfung geht, dem passiert das dann auch oft genau deswegen, weil er sich vorher aufgibt, ohne es überhaupt zu versuchen. Selbstvertrauen ist aber auch wieder etwas, das zum Charakter eines Menschen gehört, nicht zu Religion oder sonstetwas vergleichbaren.


Selbst-Vertrauen, es ist das Vertrauen in sich selbst, aber man kann dies auch gut durch ein Vertrauen in Etwas anderes ausgleichen.
Es gibt viele Momente im Leben, wo man an sich selbst zweifelt und dann bleibt einem oft nur das Vertrauen in eine Höhere Macht, Familie, Freunde usw.

Zitat:
Ich persönlich empfinde es nicht als Ignorant, wenn ich meinem Körper "von Außen" durch Einnahme von Medikamenten unter die Arme greife.


Das ist kein unter die Arme greifen. Wie schon vorher gesagt, machst du bloss ein paar Nerven taub. An sich ist ja Schmerz keine Krankheit, sondern, dass Signal an dich von deinen Körper "Achtung, hier stimmt was nicht" und was machst du? Du nimmst eine Aspirin und sagst "Halt deinen Mund".
Unter die Arme greifen tust du ihm Null, du sagst bloss "Ich hab gerade kein Bock auf deine Probleme, lass mich in Ruhe, ich will schlafen/arbeiten/feiern usw.".
Richtig wäre es, sich in solch einen Moment zu fragen: "Halt, warum hab ich aufeinmal Kopfschmerzen", den Tag Revue passieren, schauen wie es mit den Nerven stet, überlegen wie lange man geschlafen hat, ob einen irgendwas unterbewusst beschäftigt usw.
In den meisten Fällen, finde ich die Ursache, oft ist auch bloss Überanstrengung, Übermüdung oder meine Nerven die nimmer wollen.
Dann setz ich mich hin, meditiere, intoniere Mantren, gebe meinen Kopf Energie, oder mache Yoga, Qi Gong und dann ist das oft geklärt (meist sogar binnen einer halben Stunde). Und schon konnte ich mir die ganze sinnlose Chemie sparen, gegen die man sogar nach zu viel Einnahme mit der Zeit immun wird.

Zitat:
Ich würde es eher als Ignorant empfinden, wenn ich auf den "Hilfeschrei" meines Körpers, der sich durch Schmerz ausdrückt, nicht eingehe und ihm eben nicht unter die Arme greife.


Hier ist es sich wichtig über die Wirkung von vor allem schmerzstillenden Medikamenten wie Aspirin zu informieren.
Im Durchschnitt erreicht zb eine Paracetamol nur die Stoppung des Schmerzes plus ein wenig Hemmung von Entzündungen. Das wars, damit hat man jedoch nicht die Schmerzursache von Kopfschmerzen behandelt, wesswegen es wahrscheinlich bei vielen dann auch irgendwann in dauerhafte Migräne übergeht (aber auch hier gibt es natürlich verschiedene Ursachen).


- Chaosgal
Thema: Ein paar Worte zu meiner Wenigkeit...
Chaosgal

Antworten: 12
Hits: 5.514
04.03.2007 17:09 Forum: Foyer


Danke
Thema: Ein paar Worte zu meiner Wenigkeit...
Chaosgal

Antworten: 12
Hits: 5.514
Ein paar Worte zu meiner Wenigkeit... 04.03.2007 17:03 Forum: Foyer


Hallo alle miteinander,


ich bin ja weniger so der Typ Mensch der sich gerne vorstellt, aber auf Wunsch von zwei Personen, werde ich mich nun doch mal vorstellen.
Ich komme aus Sachsen-Anhalt, bin jedoch mindestens einmal im Monat in Heilbronn.
Ich bin 17,weiblich und interessiere mich für Magie und alles was dort reinfällt, also zb auch Heilung mit Energien.
Musik höre ich quer durch den Gemüsegarten, zb Samsas Traum, Apocalyptica usw.. Weniger Metal. Hip Hop höre ich gar nicht, und auch weniger den heutigen Pop (obwohl ja sowieso fast nur noch Hip Hop gespielt wird).
In meiner Freizeit singe ich gern, ich spiele auch seit kurzem ein wenig Didgeridoo. So allgemein gesehen, gehör ich jedoch mehr zu den unbegabten Menschen in Sachen Kreativität. Dafür philosophier ich allzugern.
Ich hoffe, dass ich hier ein paar neue Freunde finde, Menschen mit denen ich mich austauschen kann, treffen kann oder einfach bloß ein bisschen quatschen.

Grüße,
Chaosgal
Thema: Alternative Heilmethoden
Chaosgal

Antworten: 49
Hits: 42.063
02.03.2007 22:36 Forum: Magie / Mystik / Esoterik


Vorerst ein paar wenige Worte, bevor ich auf dein Gesagtes eingehe.
Wenn du eine Abneigung gegen meine Erfahrungen und mein Denken hast, so toleriere ich das. Im Endeffekt bin ich ja nicht dazu da, dich davon zu überzeugen. Man kann auch keinen Atheisten von etwas göttlichem überzeugen, denn es gibt mehr Wege als nur den der Logik zur Erkenntnis und niemand kann die Gefühle, das Erfahren und Erleben eines anderen vollends teilen, vor allem nicht, wenn er dies auch überhaupt nicht will und sein Ziel die eigene Bestätigung der Annahmen ist.

Zitat:
Lass mich raten: Von einem Heilpraktiker / Esoteriker? Das erklärt natürlich einiges



Nein, es war eine Ethik-und Deutschlehrerin, die sich einfach bloß über Studien und deren Ergebnisse in Amerika kundig gemacht hat.

Zitat:
Das halte ich doch für sehr gewagt, wenn man nicht gerade ausschließlich die Aussage "es gibt keinen Gott", den einen Atheisten zum Atheisten macht, als Pessimismus abstempelt. Umgekehrt kann man auch das Beten zu Gott als Pessimismus abstempeln, da man ja - formal gesehen - an dieser Stelle bereits offenbar glaubt alleine überfordert ist [Was man, wenn man jetzt fies wäre, auf mangelndes Selbstvertrauen zurückführen könnte].


Jemand der betet, der vertraut. Jemand der so realistisch ist, dass er sein Leben schon in einer Wahrscheinlichkeitsformel über Tod und Leben ausgerechnet sieht, fühlt sich weitaus ohnmächtiger.
Was hat schon der Atheist? Er kann der Medizin und den Ärzten vertrauen und was wenn die ihn nicht weiter helfen können? Er kann auf den Beistand seiner Mitmenschen hoffen, seiner Familie...und was ist, wenn sie selbst den Verlust so enorm fürchten und gar nicht wissen, wie mit einer schlimmen Krankheit des geliebten Familienmitgliedes umzugehen?
An wen richten? An wen seine tiefsten Wünsche, Ängste und Träume richten? Kennst du "Oscar et la dame rose"?
Ein kleiner Junge der früh an Krebs erkrankte und weder seine Eltern waren fähig ihm seinen Zustand zu beichten, noch taten dies die Ärzte.
Aber die Dame Rose tat dies und gab ihm die Zuversicht zu Gott.
So, dass er Briefe an Gott schrieb. Voll mit Ängsten, Verzweiflung, kleinen Freuden, Fragen, Bitten usw. Alles Dinge die er so niemanden mitteilte und wo er sich auch nicht verstanden fühlte, bis er starb und dies in Zuversicht zu Gott.
Klar ist die Geschichte erfunden, aber sie stellt in meinen Augen sehr gut dar, wie verzweifelt solch eine Lage sein kann und wie da Zuversicht in eine Höhere Macht den seelischen Zustand bessern kann.
Ich bin kein Christ, dass möchte ich betonen. Ich bete auch nicht, aber ich habe es mir abgewöhnt, nicht an die kleinen Wunder und die Macht meiner eigenen Gedanken zu glauben. Die Praxis der Magie lehrt einem schneller als man denkt die Auswirkungen der Gedanken, oft schmerzlich.
Und trotz dass ich nicht bete, sind Gebete Suggestionen, schöpfen Zuversicht und Vertrauen in das eigene Schicksal. Ein Atheist hat da nix weiteres und ist vielleicht sogar nachher gänzlich allein.

Zitat:
Schon klar. Ist mir aber neu, das daran vor allem Christen glauben. Sind Naturheilgötter nicht eher etwas für Heiden / Paganisten oder wie immer man sie auch nennen mag? Persönlich kenne ich nur wenige gläubige Christen, die sich mit Esoterik beschäftigen. Solches Interesse finde ich eher bei selbsternannten Hexen, Druiden, etc.



Du verwechselst zwei Dinge. Zum einem möchte ich die Macht der Gedanken, der Suggestion usw. verdeutlichen, die beim Atheisten oft eher negativ ausfällt, weil er meint die Sache so realistisch sehen zu müssen wie möglich.
Zweitens möchte ich verdeutlichen, dass alternative Heilmethoden ein Weg sein können, weil sie Bereiche abdecken, die so ein Arzt kaum bis gar nicht behandelt, ich hab jedenfalls noch keinen Arzt gesehen, der eine Person energetisch ausgeglichen hat und doch kann dies innerhalb von Minuten von Stress zu völliger Entspannung führen.
Das sind die zwei Aussagen, ich bin keinesfalls der Überzeugung, dass vor allem Christen zu Heilpraktikern gehen, Reiki-Meistern usw.


Zitat:
Ich bin da als Atheist überhaupt nicht pessimistisch. Ich glaube ganz optimistisch daran, dass mir das Aspirin nach Einnahme hilft. Und tada, es half bisher tatsächlich.


Das Problem ist, du behandelst nicht die Ursache, sondern die Auswirkung.
Das ist wie ein Mensch, der seinen Körper und dessen Signale vollends ignoriert. Vergleichbar mit einen Menschen der Medikamente gegen alle möglichen Symptome von Fettleibigkeit nimmt (Kreislaufbeschwerden, Herz usw.) und sich dabei wohl fühlt, aber nicht ein bisschen was an seiner Ernährung dreht. Klar, dass ist der langwierigere, aufwendigere Weg, aber so ist es ja oft im Leben. Ich empfinde jedenfalls diese ignorante Einstellung gegenüber den eigenen Körper nicht als gerade vorbildlich, genauso wie ich der Überzeugung bin, dass man Depressionen nicht mit Anti-Depressiva auf Dauer behandeln sollte.


-Chaosgal
Thema: Alternative Heilmethoden
Chaosgal

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26.02.2007 21:30 Forum: Magie / Mystik / Esoterik


Zitat:
Wer hat dir denn den Blödsinn erzählt?



Amerikanische Studie. Gab auch mal einen Artikel dazu in einer Zeitung, weiss aber nicht mehr welche, hab jedoch dazu auch schon einen Vortrag gehört.

Zitat:
Der "kritische Atheist" glaubt wie der gläubige Christ i.d.R. daran, dass die Schulmedizin ihn heilt.


Atheisten sind im Durchschnitt doppelt mal so pessimistisch wie Gläubige, daher glauben hier weniger an eine Heilung durch die Medizin, als bei Gläubigen, die der Unterstützung von Gott vertrauen.

Zitat:
Keiner betet zu Gott "Himmel hilf, lass meine Kopfschmerzen vergehen, die ich bekomme, wenn ich solchen Stuss hier lese".


Es gibt durchaus alternative Methoden.

Zitat:
Beide nehmen ihr Aspirin und danach ist wieder gut. Nur mal so als Beispiel.


Dann kannst du mich da bewußt ausgrenzen, in meinen ganzen Leben habe ich aufgrund von Kopfschmerzen einmal eine Aspirin genommen, danach nie wieder. Ganz gut helfen mir Mantren, das befreit ungemein, und man fühlt sich danach total entspannt und Anspannung, schlechte Nerven und Kopfschmerzen verfliegen sofort. Funktioniert jedoch nur wenn man sie auch richtig intoniert. Auch Meditation hilft. Solange natürlich keine krankhafte Migräne, aber da bringt ja Aspirin auch recht wenig und das hast du ja mit obigen Beispiel auch ausgeschlossen zwinkert


Chaosgal
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