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Oh, es geht gar nicht so sehr darum, irgendwelche Veränderungen aufzuhalten. Um bei diesen abstrakten Termini zu bleiben, geht es vielmehr darum, dass wir versuchen, es uns in der Welt wie sie ist ein Plätzchen zu schaffen, in dem wir etwas zufriedener sein können, als wir es gerade sind
Oder konkreter: Wir wollen mal sehen, ob es in der heutigen Heterogenität nicht doch noch Leute gibt, die so denken wie wir. Vielleicht ist ja einfach in Vergessenheit geraten, was Teile der schwarzen Szene bedeuten könnten, wenn man die Hoffnung nicht einfach schon von vornherein aufgibt.
Was mich immer wieder erstaunt ist, dass es so viel unreflektierten Pessimismus gibt, zu dem unter leicht veränderten Umständen überhaupt kein Anlass bestünde. Die Umstände aber zu identifizieren und dann zu verändern, da wird oft nicht einmal drüber nachgedacht...
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