Razzia in deutschen Moscheen |
miniversum
Ritter der Sonne
Dabei seit: 19.06.2007
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Ok.. nciht das das jetzt falsch rübergekommen ist.
Lustig finde ich da sauch nciht. Ich versuche nur mal ernsthaft zu überlegen welche situation da den dann gerechtwertigt sein soll wenn sich daran gehalten wird.
Das es Menschen gibt die Schläge bzw. Schmerzen ansich mögen ist belegbar. genauer kann es sogar zu einer Art Sucht werden. Aber das führt jetzt zu weit. Was ich sagen wil ist das ich es, auch da ich es von Bekannten weiß, nicht ausschliessen will das es Leute gibt die drauf stehen. Aber das wäre auch die einzige erklärung und ich kann mir nicht wirklich vorstellend as sowas hier an dieser Stelle gemeint ist.
__________________ "Alles, was lebt, bewegt sich. Und andersrum."
(Barbara Morgenstern)
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24.01.2010 22:11 |
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Drei Stichwörter zum Islam und den Frauen: Zwangsheirat, Ehrenmord, Kopftuchzwang.
Zwangsheiraten sind immer noch völlig normal. Man frage einmal Lehrer an Real- und Hauptschulen. Es "verschwinden" viele Mädchen nach den Sommerferien. Die werden in ihrer Heimat verheiratet.
Dass das Kopftuch ein "Glaubenssymbol" sein soll, wie von muslimischen Frauen behauptet, glaube ich nicht. Es ist zunächst mal ein Integrationshindernis. Bewusst oder unbewusst mindert es z.B. die Chance auf eine Ausbildungsstelle. Dabei könnte man es im Gegensatz zur sexuellen Orientierung oder Hautfarbe einfach ablegen.
Ehrenmorde gibt es zwar wenige, aber sie sind in der muslimischen Gesellschaft akzeptiert, und diese Akzeptanz ist das Problem. Bekenntnis zum Grundgesetz hin oder her, wenn die Ermordung emanzipierter Frauen Kulturgut ist, sehe ich riesige Probleme. Da braucht man nach Toleranz für Andersdenkende gar nicht erst zu fragen.
Kulturgeschichtlich befindet sich der Islam bestenfalls im Frühmittelalter. Er kennt keine Trennung von Staat und Kirche, keine Verfassung und keine Gewaltenteilung und stellt Religion über Wissenschaft. Das Christentum ist genauso primitiv, aber es hat nichts mehr zu sagen. Der Islam leider schon noch.
Die Beschlagnahmung des Buches ist nur ein Symbol. Dieser Islam ist mit unserem Staat nicht vereinbar. Nicht grundsätzlich, sondern wegen des Denkens seiner Anhänger. Hier muss sich gewaltig etwas tun, und zwar auf Seite der Moslems. Toleranz für derartig rückständiges Denken ist der Tod einer Demokratie.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Chiropterus: 25.01.2010 14:00.
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25.01.2010 14:00 |
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