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 Devildance Schwimmbad Musikclub |
Ultravox 
Geheimer Meister
Dabei seit: 22.03.2005
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| Devildance Schwimmbad Musikclub |
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Ein gelungener Konzertabend mit Das Ich, The Invincible Spirit, Eternal Afflict und PYTEL, letztere Einmannband konnte mch aber nicht so überzeugen(gesangtechnisch) ausser das elektronisch umgesetzte Mercy Seat(Nick Cave) im Hintergrund lief ein Video. Bei den restlichen Bands ging aber sprichwörtlich die Lucy ab 
, volle Party 
der Saal kochte. TIS waren zu dritt(eine Gitarristin-da war ich mir aber im Zweifel ob sie wirklich spielte/konnte. TEA kam auch sehr gut rüber, mit guter Backgroundsängerin, das Ich als Headliner, brachten den Laden völlig zum brodeln, Stefan Ackermann sorgte auch dafür mit seinen unglaublichen Verrenkungen und Grimmasen, das tollst war jedoch als alle Bands(ausser PYTEL) gemeinsam auf der Bühne standen und Push, San Diego und Gottes Tod sangen. So verflogen 4 1/2 um nu, und wieder lagen diese unendlichen 180 km vor mir.
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01.12.2005 19:56 |
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Lakrymoza
Geheimer Meister
Dabei seit: 06.06.2005
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ich geb dir voll und ganz recht!
wobei der einmann-typ sooo schlecht nit war, war ganz nett, hat mich aber auch net unbedingt vom hocker gehauen
Das Ich waren einfach nur goil *strahl*
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Stumm erscheint mir uns´re Trauer
Reisst mir den Schleier vom Gesicht
Wenn wirklich Liebe Herzen mordet
Solln Tränen strafen deinen Blick
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01.12.2005 22:21 |
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Ultravox
Geheimer Meister
Dabei seit: 22.03.2005
Themenstarter 
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| RE: Devildance Schwimmbad Musikclub |
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Jo, so schlecht war er nun auch wirklich nicht, eigentlich muß man ja so soundtüftler bewundern die ihre gedanken in musik umwandeln können und sich dann auch noch vor ein kritisches publikum stellen müssen oder wollen 
!!!!!!
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02.12.2005 00:55 |
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Caress
Geheimer Meister
Dabei seit: 17.09.2005
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Die erste "Ein-Mann-Band" hab ich verpasst, da kann ich nichts dazu sagen.
Invincible Spirit waren wie erwartet ziemlich gut, vor allem da Make a Device noch kam. Eines meiner Lieblingslieder und ich hatte schon befürchtet sie spielen es nicht. 
Kann ich fast nichts dran aussetzen. Fand es auch gut das sie ein paar neuere Sachen von der EP gespielt haben, die sie mit The Fair Sex aufgenommen haben und die ganzen Klassiker wie Push oder Love is a Kind of Mystery kamen ja so oder so gut an.
Die Sängerin bei Eternal Afflict ging mir ziemlich auf den Keks, da die Musik dadurch irgendwie, zumindest nach Meinung von mir und meinem Bekannten bei manchen Songs zu arg nach Dancefloor-Techno klang. Gut, das ist Geschmacksache. Das als letzter Song San Diego gespielt wurde, war ja klar, aber über diesen albernen 4/4 Takt Beat komme ich einfach nicht hinweg. Der passt zu dem Lied einfach nicht.
Das Ich wollte ich eigentlich eh nicht sehen, da kam ich dann auch erst gegen Ende wieder in den Konzertraum rein, worüber ich aber ziemlich froh war, denn die Sache mit Push! und San Diego mitten in "Gottes Tod" war schon ganz spaßig.
Alles in allem aber ein guter Abend!
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Es ist besser für das was man ist, gehasst, als
für das was man nicht ist, geliebt zu werden.
(André Paul Guillaume Gide)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Caress: 02.12.2005 01:24.
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02.12.2005 01:22 |
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