 müsst ihr euch in euer Famillie /Bekanntenkreis verstellen?  |
pandora
Geheime Sekretärin
Dabei seit: 25.07.2005
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also ich weiss nicht ob meine Familie damit klarkommt. sie sagen mal nix.
okay von meinem vater muss ich mir schon manchmal gemeinheiten anhören aber letztendlich mache ich doch was mir passt und nicht das was er mir sagt. ich verstell mich auch icht extra und tu so als ob.
ich bin halt so da kann man nix machen
meine mutter findet es glaub ich schön wie ich rumlauf.
und der rest aktzeptiert mich halt.
nur die mutter von einem freund hat schon mal was gegen meine schminke, fingernägel und gürtel gesagt.
sie hatte vielleicht angst dass ich auf die idee kommen könnte zu sagen "komm zieh dich auch so an, komm lackier dir deine nägel schwarz.... usw" aber sowas mach ich nicht!!!!
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mors certa,
hora incerta
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19.01.2006 14:44 |
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Morris 
Groß-Pontifex
Dabei seit: 25.09.2005
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Verstellen musste ich mich eigentlich nie, das kommt aber meiner Meinung nach auch immer drauf an, wie man selbst mit dem Thema umgeht.
Mein Verwandten- und Bekanntenkreis ist eigentlich in meine Entwicklung hinein gewachsen, ich hab ab der 2. oder 3. Klasse Hardcore-Techno gehört, ab der 5. dann viele Jahre Metal und bin dann in den Gothic-Bereich gerutsch, also ist es verdammt lange her, dass ich mal "normale" Musik gehört hab.
Klar, kamen früher oft die Eltern ins Zimmer, man solle den "Scheiß leiser stellen", oder wenn man dann später die ersten Bandshirts hatte, hieß es, man läuft so schrecklich rum. Im Nachhinein muss ich aber sagen, war das schon ganz gerechtfertigt, ich war damals noch sehr jung, Lehrer erwähnten mein "seltsames abgeschottetes" Verhalten und die ham sich nunmal einfach Sorgen gemacht.
Mittlerweile freut sich meine Mutter wie eine blöde, wenn ich mich abends zum Weggehen fertig mach, mein Vater ist stolz darauf, dass ich mich von der Masse abgrenze, mein Klassenlehrer wirft mir Sachen wie "Black Magic" und "Alles im schwarzen Bereich?" an den Kopf und in meinem Bekanntenkreis wird meine "Einstellung" tolerant bis humorvoll aufgenommen.
Irgendwann lernen sie halt alle, dass man eigentlich ein ganz netter Kerl ist ^^
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19.01.2006 16:11 |
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Astarthe
Geheime Meisterin
Dabei seit: 01.10.2005
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ich hab jetzt nicht alles durchgelesen.aber meine haben kein problem damit wie ich rumlaufe,sagen sie zwar aber manchmal muss ich mir schon gemecker anhören wie ich wieder rumlauf.aber deswegen zieh ich mich nicht um.
am meisten "leidet" meine mutter wohl darunter,dass ich meine blonden haare schwarz gefärbt habe.der rest meiner familie tolleriert es.anders ist ist es mit manchen mitschülern die haben teilweise schon ein problem damit,aber auf die kann ich verzichten 
mein klassenlehrer meinte auch mal,dass andere lehrer damit ein problem haben wie ich rumlaufe.aber ich habe nicht viel geändert,nur die mein nietenhalsband habe ich weggelassen.dazu muss ich sagen, dass ich unter der woche eh nicht extrem rumlaufe.halt schwarze klamotten(bandshirts,schwarze jeans und ledermantel).aber ich verstelle mich nicht für jemanden,aber mir macht auch keiner richtig druck.was dann wäre weiß ich nicht.
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Nichts ist wahr, alles ist erlaubt 
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20.01.2006 12:33 |
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fiana001
Geheime Meisterin
Dabei seit: 14.03.2005
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ja ich muss mich ganz gewaltig verstellen. mein erzeuger hat mich schon mal aus der wohnung geschmissen nur weil ich mal etwas anders aussah als sonst und hat mich dann gleich als nazi abgestempelt. mein erzeuger hat echt kein plan von der matterie und geilt sich dann immer so auf. meine mum weiss das und akzeptiert das. ansonsten ist es mir eigentlich egal oder besser gesagt die anderen
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Die Sprache der Symbole können wir verlieren - aber nicht vergessen.
Peter Ripota
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20.01.2006 15:05 |
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nö bei mir is eigendlich alles ok...wid zwar manchmal blöd geschaut aber sonst nix...sie wollen meistens ein foto von mir machen bevor ich weggeh
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Wie ein Qaudrat in einem Kreis, eck ich immerwieder an, obwohl ich doch schonlange weis, das ich niemals ändern kann, was sich niemals ändern wird, weil das schlechte immer blebt, und auch die Sonner wieder scheint....
Doch der schmerz ist zuckersüß, und irgendwie auch so vertraut......
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20.01.2006 17:11 |
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ich habe zu dem grossteil meiner familie keinen kontakt, meine omi akzeptiert mich so wie ich bin...auch wenn manchmal so aussagen kommen wie " naja kind die viele loecher findest du die schoen? " aber verstellen wuerde ich mich sowieso nicht, auch wenn sies nicht akzeptieren wuerden..... 
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Sich vor seiner Verantwortung drücken ist leicht, aber vor den Folgen des Drückens vor der Verantwortung können wir uns nicht drücken.
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22.01.2006 15:20 |
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Morgane
Geheime Meisterin
Dabei seit: 19.10.2005
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Ich muss mich bei meiner mum nicht verstellen....wäre auch nicht leicht da wir unter einem Dach wohnen. Sie würde erst eingreifen wenn es zu heftig wird.
Ansonsten verstelle ich mich bei meinen Freunden und Lehrern auch nicht...bin eigentlich überall das kleine nette Otakuwesen 
Wer nicht nit mir befreundet sein will und nichts mit mir zu tun haben will der solles lassen, ich bin wie ich bin.
Und ich selber weiß was ich drauf hab!! 
Es grüßt euch Morgane 
Ps: Zu einem Vorstellungsgespräch würde ich natürlich nicht gerade als Visual Kai oder als halbnackter "Grufti" gehen. 
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........Wärst du nicht bei mir........
........selbst zu atmen........
.......verlöre jeden Sinn........
Ich habe dich aufgelesen.
Nun lasse ich dich fallen.
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22.01.2006 16:29 |
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mußte mich noch nie vor irgendwem verstellen. familie hat alles immer so genommen
wies grad kam. schwesterchen hab ich eh erzogen 
. die einzigen sachen die so kamen
warn, daß meine schwester die folker doch etwas komisch findet und meine oma mal
meinte als ich rot-schwarze haare hatte "junge warum hast du auf einmal schwarze haare"
und meine tante dann meinte "oma, die sind nich schwarz - die sind rot". dann war das
thema auch schon erledigt *g
und freunde, die mit meiner persönlichkeit und wie ich mein leben führe nicht zurechtkommen,
sind keine echten freunde (so leid es mir auch tut).
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Never argue with an idiot, they'll drag you down to their level and beat you with experience.
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22.01.2006 16:42 |
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Zimmerit
Modiktator
Dabei seit: 10.03.2005
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Nachtrag, zum Thema Familie: Meine Eltern haben angenehmerweise immer alles toleriert... "seltsame Musik", in früheren Zeiten auch Make Up, Lackklamotten, usw... Daß ich mittlerweile Uniformen trage können sie zwar nur bedingt nachvollziehen und finden's wohl auch nicht wirklich schön, aber sie kommen irgendwie damit klar. Ist ja auch mein Leben und nicht ihres.
Daß man im Alltag (Beruf, etc..) gewisse Kompromisse eingehen muß halte ich für normal. Hatte aber noch nie Probleme wegen der farblichen Einseitigkeit meiner Kleidung, selbst in Bayern nicht.
Und ansonsten können mir Leute, die mit meinem Äußeren, meinem Geschmack, usw. nicht klarkommen, wie gesagt ohnehin gerne gestohlen bleiben. Szeneintern wie außerhalb.
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Die Zeit lässt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit.
(Oswald Spengler)
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28.01.2006 18:55 |
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