China die Großmacht |
Lord_Toran
Der, der nie da is
Dabei seit: 02.01.2005
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Chi Wong Die gilt als erster Chinesischer Kaiser, die Geschichte sollte mit ihm beginnen, deshalb zerstöhrte er alle schrieftstücke aus zeiten vor ihm.
Die einzigen Tafeln die heute noch erhalten sind, sind die tafeln des Confitzjus (hoffe den schreibt man so) die gut ein Ja Tausend Älter sind. Sie würden von Budistischen Priestern versteckt gehalten in der Halle der Klassiker in Peking.
Wißt ihr noch andere Begebenheiten aus den frühen Jahren Chinas?
wann ja so postet sie bitte!!
__________________ Sieh mich an, denn ich bin dein Tod, und man nennt mich Toran!
Hauf leisen Pfoten schleicht sich das Rudel an seine Beute heran. Wenn du sie heulen Hörst ist es zu Spät!
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21.01.2005 17:56 |
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messias
Der Antimann
Dabei seit: 12.12.2004
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Zwischen 475 und 221 v. Chr. war das Land in die sieben Königreiche
Qin, Zhao, Han, Wei, Yan und Qi gespalten, die untereinander um die Vorherrschaft kämpften bis der Tyran König Qin sie zu einem einzigen Reich vereinte
@Toran Konfuzius schreibt man glaub so auf jeden Fall mit "K"
EDIT: Königreiche + Chu
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Dieser Beitrag wurde 23 mal editiert, zum letzten Mal von Adam Weishaupt: Heute 11.21
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21.01.2005 18:06 |
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Fili
in nos primum dat insultum
Dabei seit: 13.10.2004
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Hallo Lord_Toran,
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Antike Geschichte
Ungefähr 8000 v. Chr. wurden in China Reis und Hirse angebaut und Keramik hergestellt. Frühe regionale Kulturen sind unter anderem die Yangshao-Kultur (ca. 5000 - 3000 v. Chr.), die Longshan-Kultur (ca. 3000 - 2000 v. Chr.) und die Liangzhu-Kultur (ca. 3300 - 2200 v. Chr.).
Vor etwa 4000 Jahren existierte die Xia-Dynastie, angeblich auf den Kaiser Yu zurückgehend. Abgelöst wurde sie von der Shang-Dynastie (ca. 1570 - 1045 v. Chr., auch Yin genannt). Aus dieser Zeit stammen die ersten Funde von Schrifterzeugnissen. In dieser Zeit wurde Bronze verarbeitet, Wälle wurden gebaut und es gab pferdebespannte Streitwagen. Funde legen nahe, dass es parallel weitere eigenständige Kulturen gab. Am bekanntesten sind die aus Gold, Bronze und Jade gefertigten Objekte, die bei Sanxingdui gefunden wurden.
In der Zhou-Zeit (1045 - 221 v. Chr.) fand eine zunehmende Zentralisierung statt. Anfangs gab es etwa 170 kleine Königreiche, bei denen es nur lockeren Zusammenhalt gab. Man verstand sich aber schon als ein Volk, in Abgrenzung zu den 'Barbaren', den umliegenden Nomadenstämmen. Durch Kriege, Heirat und Diplomatie schlossen sich die Königreiche immer weiter zusammen. Am Ende der Zhou-Phase existierten nur noch sieben Königreiche. In jener Zeit wuchs die Bevölkerung stark durch verbesserte Anbaumethoden. Es wurden Waffen aus Eisen benutzt. Die Zhou-Zeit war die Blütezeit der großen Philosophen Chinas. |
Weiteres:
Zitat: |
Einigung des Reiches
Eines der sieben Königreiche war das Reich Qin. Hier wurde eine effektive Verwaltung eingesetzt und eine äußerst restriktive Gesetzgebung regelte das Leben der Bauern. Durch Intrigen erreichte der Kaufmann Lü Buwei, dass der Prinz Zhuangxiang die Thronfolge erlangte. Dafür wurde Lü Buwei zum Kanzler ernannt.
Nach dem Tod des Prinzen wurde dessen Sohn Zhao Zheng neuer König. Er zeichnete sich durch besondere Brutalität aus. Es gab mehrere Attentatsversuche, die jedoch scheiterten. In mehreren Feldzügen unterwarf Zheng die anderen Reiche und führte dadurch 221 v. Chr. die Reichseinigung herbei. Er ließ sich als erster Kaiser krönen und nannte sich Qin Shi Huangdi - 'Erster Gottkaiser Qin'. In der Folge wurden eine Reihe von Reformen durchgeführt. So wurde das effektive Verwaltungssystem des Reiches Qin auf ganz China übertragen. Außerdem wurden Maße und Gewichte standardisiert. Durch seinen Minister Li Si wurde die Schrift vereinheitlicht.
Gegen die Nomadenstämme im Norden und Westen wurde in Zwangsarbeit die große chinesische Mauer durch die Verbindung bereits bestehender Mauern der sieben Reiche errichtet. Auch erste Kanäle für den Transport von Waren wurden gebaut.
210 v. Chr. starb Kaiser Qin. Er wurde in einer großen Anlange beigesetzt, eine Tonarmee wurde als Grabbeigabe mitgegeben. Kurz nach seinem Tod kam es unter seinem Sohn zu Aufständen der Bauern.
Danach regierte über 400 Jahre lang die Han-Dynastie. |
Und es kommt noch mehr - Achtung - es wird noch mehr kommen - ich hoffe, dass du nicht des Lesens müde wirst!
Zitat: |
Kaiserzeit
Ming-Dynastie (1368 - 1644)
Das Volk in China war mit der Fremdherrschaft unzufrieden. Dies führte schließlich zu einer Bauernrevolte, durch die die Mongolen zurückgedrängt wurden. Die Ming-Dynastie übernahm 1368 die Herrschaft. China blühte auf. Kunst und Kunsthandwerk, insbesondere die Porzellan-Herstellung (Ming-Vasen) erreichten neue Höhen. Bücher wurden mit beweglichen Lettern gedruckt, lange vor Gutenberg.
Gründer der Dynastie war Zhu Yuanzhang (Hong Wu). Er legte - nicht zuletzt wohl aufgrund seiner bäuerlichen Abstammung - besonderen Wert auf die Landwirtschaft. Große Latifundien wurden vom Staat konfisziert, aufgeteilt und an Kleinbauern verpachtet. Private Sklaverei wurde verboten. Die Rolle des Kaisers wurde noch autokratischer. Fremde Kaufleute unterlagen den gleichen Restriktionen wie einheimische.
Während der Mongolenherrschaft hatte die Bevölkerung um 40 Prozent auf etwa 60 Millionen abgenommen. Zwei Jahrhunderte später hatte sie sich unter den Ming-Kaisern verdoppelt. Die Urbanisierung nahm zu. Große Städte wie Nanking und Peking trugen zum Wachstum des Handwerks bei.
Die Anfangszeit der Ming-Dynastie war eine Epoche besonderer seefahrerischer Leistungen unter Kaiser Zhu Di und seinem Admiral Zheng He, die China zur technologisch und nautisch führenden Seenation der Welt machten. Diese Entwicklung wurde jedoch Mitte des 15. Jahrhunderts gestoppt, der Bau großer Schiffe von mehr als drei Masten wurde mit dem Tod bedroht. Grund der Beschränkungen war die Absicht, die Piraterie zu bekämpfen und die Emigration zu verhindern.
Gleichwohl legten die Reisen Zheng Hes den Grundstein für die folgende Besiedlung Südostasiens durch Chinesen und für weiteren Handel über See. 1550 wurde das Seefahrtsverbot (Hai jin) wieder gelockert.
Republik
1911 kam es zum Sturz der letzten Kaiser-Dynastie [vgl. Pu Yi ] durch Sun Yatsen. Dieser rief am 1. Januar 1912 die Republik China aus. In der Folgezeit kam es zu diversen Aufständen, Warlords regierten Teile Chinas. Japan eroberte die Mandschurei und errichtete dort 1932 den Marionettenstaat Mandschuko. Später wurde auch das chinesische Kernland überfallen, der Krieg endete erst 1945. Der im Kampf gegen Japan ruhende Konflikt zwischen Kommunisten und Nationalisten flammte danach wieder auf. 1949 besiegten die Truppen Mao Zedongs endgültig die Kuomintang unter Chiang Kai-shek. Die Nationalisten flohen auf das erst kürzlich von Japan zurückgewonnene Taiwan (Insel), wo die Republik bis heute fortbesteht. Auf dem Festland dagegen wurde die Volksrepublik China gegründet. |
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen mehr helfen
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21.01.2005 19:13 |
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Lord_Toran
Der, der nie da is
Dabei seit: 02.01.2005
Themenstarter
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Ein wenig ist gut zu diskotieren gibt es aber immer noch!!!!!
Sozialismus in China was haltet ihr davon?
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Hauf leisen Pfoten schleicht sich das Rudel an seine Beute heran. Wenn du sie heulen Hörst ist es zu Spät!
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22.01.2005 15:01 |
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von sozialismus kann man ja nicht mehr wirklich reden in china. der kapitalismus hält einzug mit fliegenden fahnen, die meisten betriebe sind/werden privatisiert, freie marktwirtschaft lässt grüssen und so langsam bildet sich eine mittelschicht.
bin eh der meinung dass china nie wirklich sozialistisch war sondern nur eine versteckte diktatur. dynastie mao halt.
__________________ contra vim mortis non est medicamen in hortis
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22.01.2005 15:23 |
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Lord_Toran
Der, der nie da is
Dabei seit: 02.01.2005
Themenstarter
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Fackt ist auf jedenfalls das China mehr Geld in die Förderung Moderner Technologien steckt im Jahr wie jedes Andere Land der Welt und werden meihner Meihnung nach in 50 Jahren die führende Wirtschaftsmacht sein!!!!
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22.01.2005 18:05 |
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50 jahre halte ich fast für zu lange, die veränderungen in china sind sehr rasant.
amerika muss sich warm anziehen. wir haben den vorteil dass unsere beziehungen mit china so verwurzelt sind, dass wir wahrscheinlich davon profitieren.
__________________ contra vim mortis non est medicamen in hortis
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23.01.2005 13:27 |
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Lord_Toran
Der, der nie da is
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Themenstarter
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Die Chinesischen Firmen haben es einfacher, da sie nicht an sowas wie Arbeitsschutz gesetze gebunden sind ausbeutung is bei dennen seit Jahrtausenden Tratiton.
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27.01.2005 07:45 |
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Unbekannter Nr. 1 unregistriert
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Eine Ex von mir ist Chinesin.
Evtl lass ich die das mal lesen und beantworten
^^v^^
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27.01.2005 18:57 |
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Lord_Toran
Der, der nie da is
Dabei seit: 02.01.2005
Themenstarter
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Zitat: |
Original von DragonAscendant
Eine Ex von mir ist Chinesin.
Evtl lass ich die das mal lesen und beantworten
^^v^^ |
würde mich interesieren was deine Ex dazu sagt wirklich
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27.01.2005 19:00 |
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