 Frage zu seltsamen Erlebnis |
messias 
Der Antimann
Dabei seit: 12.12.2004
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10.09.2008 00:48 |
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Also
Erstmal, an Douglas Adams denken. "Don`t Panic."
Durchatmen.
Erklärung:
Also, der Typ war sehr wahrscheinlich entweder tatsächlich total gaga und was er tat hatte rein garnichts mit Rollenspiel zu tun, oder aber er hatte sich gerade neuen Kram gekauft und war dabei, ein Szenario testweise durchzugehen, bei dem irgendwelche Regeln / Würfeltabellen aus seinem neuen Stoff....eh...Quellenbüchern....verwendet wurden. Wie in:
" Geekman will sich also einen Propellerhelm bauen. Super, er hat die Fertigkeit "Nerdtech" auf Stufe 4, dann würfel ich 1W6+4 auf Tabelle 2.3.b in dem neuen Buch "Supergeeks & Gadgets".
Erfolg !
Toll, Geekman hat jetzt einen Propellerhelm. Gleich mal vom nächsten Wolkenkratzer springen, sehen ob er tut was er soll....warte mal...das war in "Nerdaction-Moves" auf Seite 23. Mal sehen...der Propellerhelm gibt Geekman +2 auf seinen Freakjump-Skill von Stufe 1...oje....
*würfelt*
Ok....böse.....der Helm und Geekman`s skill ( mit cape ! ) senken seine Fallgeschwindigkeit um 0,2.1 %.....immernoch 20d6 damage.
>splat<
Aua."
So oder ähnlich dürfte das in Mr. Glatzengeek`s Schädel abgelaufen sein.
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Entropy needs no maintenance.
Wer die Wahrheit sagt, sollte immer einen Fuss im Steigbügel haben !
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Dlardrageth: 10.09.2008 07:01.
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10.09.2008 06:59 |
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So siehsts aus. Es gibt für viele Systeme Solo-Abenteuer fürs unterwegs. Die kann man dann eben auch in der Bahn spielen, den Würfel braucht man meistens für Zufallsentscheidungen oder Kämpfe.
Oder der Mensch hat einen Rollenspielabend vorbereitet. Spielleiter müssen vieles generieren, dazu braucht es auch Würfel.
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10.09.2008 09:29 |
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Pechnase
Erhabener Ritter
Dabei seit: 17.12.2006
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Das er scheinbar aufgrund des Würfelwurfs laufend seine Lektüre wechselt finde ich schon etwas seltsam. Waren es denn wenigstens Bücher, die irgendeinen inhaltlichen Zusammenhang hatten? Falls ja wäre es ja noch irgendwie (?) nachvollziehbar.
Ansonsten könnte es auch eine Art des "Gehirnjoggings" sein, bei der man versucht, verschiedene Bücher (teil-)parallel und in zufälliger Aneinanderreihung zu lesen. Ich kann mir vorstellen, dass man sich durch den ständigen Wechsel und die damit verbundene Anstrengung, alle unterschiedlichen Storylines im Gedächtnis zu behalten und nicht durcheinander zu bringen, positive Effekte im Bezug auf kognitive Verarbeitungskapazität und Multi-Tasking verspricht.
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"Meine Ansichten haben sich zwar geändert, aber nicht die Tatsache, dass ich recht habe."
Ashleigh Brilliant
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"Ist das SM oder so?"
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10.09.2008 12:53 |
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Ach komm, das is jetzt wirklich etwas weit hergeholt, meinst nicht ?
Zumal die Geschichte mit den Postit-Markierungen gegen Deine Theorie spricht....
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10.09.2008 13:32 |
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Pechnase
Erhabener Ritter
Dabei seit: 17.12.2006
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Nun, wenn es pro Buch nur ein Post-It war, dann könnten diese einfach als Lesezeichen gedient haben...
Außerem stellt sich die Frage, ob der Leser jedes mal nach einem Würfelwurf tatsächlich das Buch gewechselt hat , oder ob er bei seinem Hauptbuch (Batman) geblieben ist und immer nur kurz in den anderen Büchern etwas nachgeschut hat.
Aber um das beurteilen zu können bräuchten wir mehr Informationen vom Themen-Ersteller.
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"Ist das SM oder so?"
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10.09.2008 17:14 |
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Fenrisulfr
Großer Auserwählter
Dabei seit: 21.06.2005
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Von mir aus kann der kerl sogar alle Schrauben locker haben. Vielleicht hat er einfach nur ein interessantes Hobby in punkto Langeweileabtötung gefunden. Mittels Würfeln eine völlig neue, abstruse Geschichte zusammenstellen. Sollte dem so sein, mag das zwar verrückt sein, aber ich mag solche abstrusen, kreativen Ergüsse sehr gerne und freue mich immer über solche Individuen.
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"To do is to be" (Socrates)
"To be is to do" (Plato)
"Do be do be do" (Frank Sinatra)
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10.09.2008 19:54 |
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Raistlin
Battlesheep > Battleship
Dabei seit: 06.01.2005
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Kennt ihr dieses Spiel, wo man sich Zeugs anzieht und dann Schokolade schneidet und essen darf, bis ein anderer ne 6 würfelt und dann selbst drann ist?
Ähnlich erscheint es mir hier. Er liest ein Buch und würfelt regelmässig, bei ner bestimmten Zahl wechselt er das Buch. Die Post-Its braucht er wohl, damit er weiß, wo er war. Der Sinn lässt sich diskutieren, ich hab zwar schon öfters von Leuten gehört, dass sie Bücher paralell lesen [mache ich ab und an auch], aber in dieser Form ist es wohl eher selten.
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Ey yo, frisches Magazin, Business Waffendeals
Und wir lassen Fetzen fliegen so wie Disneys Aladdin
Ich bin betrügerisch, bei Drugdeals mit dir fühl' ich mich
Ähnlich wie ne Hausfrau, denn ich zieh den Lappen übern Tisch!
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10.09.2008 22:35 |
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