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my home is my castle |
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interessante Fragestellung...
1) Ein Zuhause ist für mich etwas Nicht-materielles. Es ist nicht an eine Wohnung, ein Zimmer, ein Haus oder eine Stadt gebunden - und außerdem deshalb starken Änderungen unterworfen. "Zuhause" ist für mich ein Gefühl, dass ich an irgendeinem Ort und in der Gesellschaft bestimmter Menschen ich selbst sein kann.
2) In Anlehnung an Punkt 1 ist Wohnen meine aktuelle Unterkunft, dort wo ich schlafe.
Mein eigenes Zimmer habe ich zwar nach meinem Geschmack eingerichtet, aber manchmal erdrückt es mich doch. Allerding ist das Haus, die WG und Gemeinschaft, in der ich gerade wohne, doch mein Zuhaus geworden. Hier fühle ich mich wohl und ich komme nach Stress und Anstrengung gerne hierher zurück. Hier gibt es Menschen, mit denen ich auch dann noch gerne rede (und ich tendiere in angespannten Situationen eher zum Schweigen, weswegen das für mich ein deutlicher "Anhaltspunkt" ist). Das ist wohl, wie du auch schon geschrieben hast, ein wichtiger Punkt dabei.
Gruß Viggy
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People are more violently opposed to fur than leather because it's safer to harass rich women than motorcycle gangs.
The single biggest problem with communication is the illusion that it has taken place. - George Bernard Shaw
My opinions may have changed, but not the fact that I am right. - Ashleigh Brilliant
Just remember: if the world didn't suck, we'd all fall off.
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22.10.2004 13:17 |
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black-guru unregistriert
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Tja, die Unterschiede gibt es in der Tat!
Wohnen tu ich überall, wo ich länger als 3 Wochen schlafe...
Zuhause ist für mich Seelenheimat!!!!
Meine Höhle- pures Wohlfühlen!!!!!
Außerdem drück ich mich mit meinem Häuschen auch aus. Jemand der mich noch nicht so lange kennt, zu mir kommt und sich wohl fühlt (was bisher noch nie anders war) der kennt mich dann deutlich besser weils ein kleines Fenster in die Seele ist....
BLACK-GURU
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22.10.2004 14:09 |
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