|
|
An alle Studenten: Prüfungsfragen zum schmunzeln |
kematef
NAPALMISATOR
Dabei seit: 12.05.2005
|
|
An alle Studenten: Prüfungsfragen zum schmunzeln |
|
Mündliche Prüfung an der Universität Wien:
Nach der Prüfung erklärt der Professor der sehr gut gebauten Studentin im außerordentlich knappen Mini:
"Meine Dame, wir sehen uns in sechs Wochen wieder.
Sie haben mich zwar erregt, aber leider nicht befriedigt "
(Pr of.. Kraus, Medizin-Anatomie, 1983 - war selber dabei).
Professor zur Hochschwangeren während des mündlichen Examens:
"Jetzt sind sie schon zu zweit hier und haben dennoch keine Ahnung..."
(Rechtswissenschaften, Uni Köln)
Professor: "Ihre Argumente sind so schwammig wie Ihr Busen."
(Jura, Prof.. zu einer Studentin, Uni Bochum)
Prof.: "Was ist Agio?"
Student: "Weiß ich nicht."
Prof.: "OK, durchgefallen!"
Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!"
Prof.: "Klar... Was ist Disagio?"
Student: "..."
Prof.: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
Student: "..."
Prof.: "...durchgefallen!"
(bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)
Der Anatomie Professor will der Studentin helfen:
"Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?"
Sie wird rot und stottert: "Der..., das .."
"Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor.
"Und Ihnen, gnädiges Fräulein würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen..."
(Universität Wien, Prof. Kraus, Medizin-Anatomie)
Ein Student telegrafiert nach Hause: "Wo bleibt das Geld?"
Antwort vom Vater: "Hier..."
Ein Prüfling ist gerade durchgefallen und verlässt das Gebäude, als von oben sein Prüfer runterruft:
"Sie haben doch bestanden, der hier ist noch viel schlechter..."
(Universität Göttingen)
Professor sagt in der Mündlichen zum Student: "Sehen Sie den Baum da draußen?"
"Ja, und?"
"Wenn der wieder Blätter trägt, kommen Sie noch mal."
Professor: &nb sp;
"Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel, verlängern Sie diesen nun über die Wand bis zur Tür und schließen Sie diese leise von außen !..."
Professor sitzt in der Mensa und isst.
Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber.
Etwas verärgert meint der Professor: "Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!"
Der Student: "OK, dann flieg ich halt weiter..."
Ein Professor und ein Student stehen zufällig nebeneinander auf der Toilette.
Sagt der Student: "Es is t aber schön, dass wir hier mal nicht als Professor und Student, sondern als 2 Männer stehen."
Antwortet der Professor: "Ja, aber wie ich sehe, haben sie diesmal wieder den Kürzeren gezogen."
__________________ * Toleranz: Ein Gefühlsgemisch aus Ekel, Verachtung und Mitleid *
|
|
07.09.2005 10:43 |
|
|
Shibari
Ritter der Sonne
Dabei seit: 08.08.2005
|
|
Die Höhe des Wolkenkratzers
An der Universität von Kopenhagen wurde einem Studenten folgende Frage in einer Physikprüfung gestellt: "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Der Student antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Dieser appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Studenten nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Für fünf Minuten saß der Student still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Student antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der ravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi mal Wurzel aus (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.
Man kann auch mit dem Barometer langsam gegen das Gebäude klopfen und es in Schwingung versetzen. Bei der Resonanzkatastrophe stürzt das Haus ein, und man kann morgen in der Zeitung lesen, wie hoch es war."
Der Student war angeblich Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann....
|
|
07.09.2005 11:51 |
|
|
Priest
Pixelterrorist
Dabei seit: 02.05.2005
|
|
RE: An alle Studenten: Prüfungsfragen zum schmunzeln |
|
Zitat: |
Original von kematef
Ein Prüfling ist gerade durchgefallen und verlässt das Gebäude, als von oben sein Prüfer runterruft:
"Sie haben doch bestanden, der hier ist noch viel schlechter..."
(Universität Göttingen) |
*sich.das.gerade.bildlich.vorstellt* *wegrofl*
__________________ Mein Humor ist so schwarz, der pflückt schon fast Baumwolle
|
|
07.09.2005 12:08 |
|
|
sarain
[Hüpfboje]
Dabei seit: 13.10.2004
|
|
Betreff: Chemie...
Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", daß der Professor Sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.
Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme
aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.
Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa:" Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..."
Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl
__________________ Rauchen
= Ein Ritual, um böse Geister, wie zum Beispiel Nichtraucher, zu vertreiben.
Leben
= zu 100% tödlich und durch Sex übertragbar.
|
|
07.09.2005 16:40 |
|
|
|
|
|
Impressum
|